DE7540488U - Rückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeuginsassen mit einem aufblasbaren Sack - Google Patents

Rückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeuginsassen mit einem aufblasbaren Sack

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DE7540488U
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l *9 . a e « β
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, München 40
18. Dezember 1975
Rückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeuginsassen mit einem aufblasbaren Sack
Die Erfindung betrifft eine Rückhaltevorrichtung für die Insassen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, im wesentlichen bestehend aus einem aufblasbaren Sack, /einer Aufblaseinrichtung sowie einem Flansch zur Halterung des Sackes, welcher über den Rand seiner öffnung mit dem Flansch in Verbindung steht und über ein auf den Rand einwirkendes Kiemmittel gehalten ist.
Als Kiemmittel hierfür ist aus der US-PS 2 755 125 ein Spannband nach Art eines Schlauchbinders bekannt und aus der US-PS 2 850 291 ein Ring aus festem Material. Mit derartigen, unmittelbar auf den Sack einwirkenden Kiemmitteln kann der Rand des Sackes bei der Montage übermäßig stark eingeklemmt werden. An Stellen starker Klemmung unterliegt das den Sack bildende Material einer Überbeanspruchung, wodurch insbesondere am Übergang vom geklemmten Teil zum nicht geklemmten, aufblasbaren Teil des Sackes das Material brüchig wird bzw. Risse auftreten«. Ein im Bereich der Klemm- bzw. Einspannstelle brüchiges Material wird spätestens bei einem in Funktion tretenden Sack zerreißen. Über die im Bereich der Einspannstelle auftretenden Risse verliert ein in Funktion tretender Sack an Treibgas. Damit ist aber die Rückhaltewirkung eines solchen Sackes in nachteiliger Weise vermindert bzw. in Frage gestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindung eines aufblasbaren Sackes mit einem-Halteflansch über ein Kiemmittel vorbeschrieboner Art derart zu gestalten, daß eine Beschädigung
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des Sackes auch bei unsachgemäßer Handhabung des Klemmittels mit Sicherheit vermieden ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rand des Sackes über eine elastische Zwischenlage sowohl mit dem Flansch als auch mit dem Kiemmittel in Verbindung steht. Verwirklicht ist der Erfindungsgedanke in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel als eine den Rand des Sackes umfassende Profilleiste aus gummielastischem Material.
Mit der Erfindung sind Vorteile in zweifacher Hinsicht gegeben. Zum einen wirken bei aus Metall gefertigten Kiemmitteln der eingangs beschriebenen Art durch Vibrationen des Fahrzeuges zu Schwingungen anregbare Abschnitte der Klemmittel nicht unmittelbar auf den Sack ein. Bevorzugt zum Schwingen neigen bei Kiemmitteln gerad-linig verlaufende Abschnitte, wie sich solche zwischen den Ecken eines Halteflansches an einem beispielsweise rechteckig gestalteten Gehäuse der Aufblaseinrichtung ergeben. Zum anderen wirkt das gummielastische Material Schwingung sdämpfend.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung näher erläutert;
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Rückhaltevorrichtung i η perspektivischer Darstellung, teilsweise geschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II, Fig. 3 eine Profilleiste im Schnitt.
Die Rückhaltevorrichtung besteht aus einem aufblasbaren Sack 1 gestrichelter Linienzug zeigt den Sack 1 in Wirkstellung - und einer Aufblaseeinrichtung, welche die mit den Ziffern 2, 3 und 4 belegten Bauteile umfaßt. Bauteil 2 wird als Gehäuse bezeich-
net. Am Gehäuse 2 ist einerseits der Sack 1 befestigt, andererseits das als Träger benannte Bauteil 3. Am Träger 3 sind als Bauteil 4 bezeichnete Feststoff-Gasgeneratoren angeordnet, von welchen nur einer dargestellt ist. Jeder Gasgenerator 4 ist rotationssymetrisch ausgebildet und weist einen Flansch 5 auf. über den Flansch 5 ist ein Gasgenerator 4 in einer Ausnehmung 6 im Träger 3 zentriert. Gehalten ist jeder Gasgenerator 4 über mit dem Träger 3 verschraubte Haltebleche 7, 8, welche über den über die Stirnfläche 9 des Trägers 3 hinausragenden Flansch 5 einwirken. Im Träger 3 folgt der Ausnehmung 6 ein Durchgang 10 zur Abführung der vom Gasgenerator 4 erzeugten Gase in das Gehäuse 2. Mit dem Gehäuse 2 ist der Träger 3 verschraubt. In unmittelbarer Nähe zur Trennstelle mit dem Träger 3 ist im Gehäuse 2 ein Sieb in Form einer Lochplatte 11 angeordnet. Die Lochplatte 11 erstreckt sich über den gesammten Innenquerschnitt des Gehäuses 2. Die Lochplatte 11 steht mit allen Außenwänden des Gehäuses 2 einstükkig in Verbindung. Das Gehäuse 2 ist als Gußteil gestaltet, wobei vorzugsweise die Gestaltung auf Leichtmetall-Guß abgestellt ist. Der Träger 3 ist ebenfalls als Leichtmetall-Gußteil ausgebildet. Damit ist eine steife und relativ leichte Ausführung der Bauteile 2, 3 bzw. des Gehäuses und des Trägers erreicht.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, wird der Sack 1 in einem gefalteten Zustand im Gehäuse 2 deponiert. Das Gehäuse 2 ist an seiner Mündung zum Sack 1 von rechteckiger Gestalt. Eine auf diese rechteckige Gestaltung abgestellte Ausnehmung weist der Sack 1 auf, welcher über den die Ausnehmung begrenzenden Rand 12 zur Befestigung mit dem Gehäuse 2 zusammenwirkt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird der Rand 12 des Sackes 1 um eine schnurförmige Einlage 13 geschlagen. Der somit doppellagige und an seinem freien Ende wulstförmige Rand 12 wird in einen im Querschnitt etwa schlüssellochförmigen Kanal 14 einer Profilleiste 15 eingeführt. Die Profilleiste 15 ist aus
- 4
gummielastischem Material hergestellt. Jede Profilleiste 15 für einen Sack 1 ist als Abschnitt von einem endlosen Strangprofil gebildet, womit vorteilhafterweise die billigste Herstellungsart gewählt ist. über die auf dem Rand 12 angeordnete Profilleiste 15 umschließt der Sack 1 das Gehäuse 2, wobei ein mit dem Gehäuse 2 einstückig verbundener Flansch 16 zur Auflage der Profilleiste 15 dient. In ihren Außenflächen 17, 18 weist die Profilleiste 15 jeweils eine rinnenartige Vertiefung 19, 20 auf. In die Vertiefung 20, Fig. 31 greift ein am Flansch 16 angeordneter Vorsprung 21 ein, welcher als gehäuseseitiger Anschlag für die Profilleiste 15 wirkt. In die Vertiefung 19 greift eine an einem Klemmittel 22 für die Profilleiste 15 angeordnete Abwinkelung 23 ein, welche ebenfalls als Anschlag für die Profilleiste 15 dient. Das Klemmmittel 22 ist als ein aus zwei gegeneinander bei 24 und 25 verspannbaren Hälften bestehender Ring 26 ausgebildet. Der Ring 26 ist aus Leichtmetall gegossen. Nach Fig. 2 ist der Klemmring 26 im Querschnitt im wesentlichen U-förmig gestaltet » wobei von den ungleich langen Schenkeln des Klemmringes 26 der lange Schenkel mit einem Anschlag 27 am Gehäuse 2 zu sammenwirkt. Der kurze Schenkel ist mit der Abwinkelung 23 identisch. Die beim Aufblasen des Sackes 1 am Rand 12 auftretende Zugbelastung wird über die Profilleiste 15 auf die Anschläge 21 und 23 gelenkt, wobei der Klemmring 26 die anteilige Zugbelastung über seinen langen Schenkel am gehäuseseitigen Anschlag 27 abstützt. Um ein nachteiliges, zu starkes Quetschen der zwischen Flansch 16 und Klemmring 26 eingeschlossenen Profilleiste 15 zu vermeiden, schlägt nach Erreichen einer vorbestimmten Klemmung der Klemmring 26 mit der am langen Schenkel angeordneten Stirnfläche 28 auf den waagrecht verlaufenden Außenwänden des Gehäuses 2 auf. Um ferner zu vermeiden, daß der entlang seines Randes 12 über eine Profilleiste 15 aus gummielastischem Ma* ^rial mittelbar mit dem Klemmring 26 und dem Flansch 16 in Verbindung stehender. Sack 1 im gefalteten Zustand nicht an der Gehäusekante scheuert, weist die Profilleiste 15 ein das Gehäuse 2 sowie den Klemmring 26 stirnseitig bedeckendes Kopfteil 30 auf.
75404M 15.04.76
Mit der vorbeschriebenen Art der Befestigung kann der aufblasbare Sack 1 in vorteilhafter Weise rasch und einwandfrei am Flansch 16 des Gehäuses 2 montiert werden. Ferner ist mit der aufgezeigten Befestigungsart das Material des Sackes 1 an der Einspann- bzw. Klemmstelle geschont, wodurch sieh in weiterer vorteilhafter Weise eine hohe Betriebssicherheit über eine lange Zeit des betriebenen Kraftfahrzeuges ergibt.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, eine Profilleiste aus gummielastischem Material mit dem Rand eines Sackes durch Vulkanisieren zu verbinden und die Profilleiste an der vom Rand abliegenden Seite mit einem Fortsatz zur Verbindung mit einem Halteflansch auszubilden.
Schutzansprüche; - 6 -
7540488 15.0476

Claims (16)

  1. It*·· 9 ff* «411
    BAYERISCHE MOTOREN'WERKi; "AKTIEMGBSELLSCHAPT, München 40 /' 18. Dezember 1975
    Sohutaansprüohe;
    ν Rückhaltevorrichtung für die Insassen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, im wesentlichen bestehend aus einem aufblasbaren Sack, einer Aufblaseinrichtung sowie einem Flansch zur Halterung des Sackes, welcher über den Rand seiner Öffnung mit dem Flansch in Verbindung steht und über ein auf den Rand einwirkendes Klemmittel gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (12) des Sackes (1) über eine elastische Zwischenlage sowohl mit chm Flansch (16) als auch mit dem Klemmittel (22) in Verbindung steht.
  2. 2. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (16) mit einem Gehäuse (2) der Aufblaseeinrichtung einstückig verbunden ist.
  3. 3. Rückhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und .2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (12) des Sackes (1) zwischen Streifen aus gummielastischem Material angeordnet ist.
  4. 4. Rückhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Streifen zu einer den Rand (12) umfassenden Profilleiste (15) zusammengefaßt sind.
  5. 5. Rückhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (15) einen im Querschnitt etwa schlüssellochförmig gestalteten Kanal (14) zur Aufnahme des um eine schnurförmige Einlage (15) umgeschlagenen Randes (12) aufweist.
    754Q48I 15.0476
  6. 6. Rückhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste mit einem am Klemmittel oder an einem Flansch angeordneten Anschlag oder mit beiden Anschlägen zusammenwirkt.
  7. 7. Rückhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (15) in ihren Außenflächen (17. 18) jeweils eine rinnenartige Vertiefung (19, 20) aufweist, wobei in die Vertiefung (20) ein am Gehäuse (2) bzw. Plansch (16) angeordneter Vorsprung (21) und in die Vertiefung (19) eine Abwinkelung (23) des Kleinmittels (22) als Anschlag eingreift.
  8. 8. Rückhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (15) ein das Gehäuse (2) sowie das Klemmittel (22) stirnseitig bedeckendes Kopfteil (30) aufweist.
  9. 9« Rückhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (15) als Abschnitt von einem endlosen Strang gebildet ist.
  10. 10. Rückhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmittel (22) als ein aus zwei gegeneinander verspannbaren Hälften bestehender Ring (26) mit im wesentlichen U-förmigen Querschnitt ausgebildet ist, wobei von den ungleich lang gestalteten Schenkeln des Klemmringes der lange Schenkel mit einem am Gehäuse (2) angeordneten Anschlag (27) zusammenwirkt.
  11. 11. Rückhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (26) an seinem langen Schenkel eine Stirnfläche (28) zum Anschlag an den Außenwänden des Gehäuses (2) aufweist.
    75404S8 15.04.76
  12. 12. Rückhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Klemmring (26) ein Gußteil ist. !
  13. 13. Rückhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Streifen an den Rand des Sackes anvulkanisiert sind.
  14. 14. Rückhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen als geschlossener Ring ausgebildet den Flansch umschlingt und der andere Streifen am KLemmittel angeordnet ist.
  15. 15· Rückhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Rand (12) des Sackes (1)
    zusammenwirkenden Flächen der Streifen oder des Kanals in
    einer Profilleiste profiliert mit Vorsprung auf Lücke ausgebildet sind.
  16. 16. Rückhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Profilleiste an den Rand eines
    Sackes anvulkanisiert ist und auf der vom Rand abliegenden Seite einen Fortsatz zur Verbindung mit einem Flansch aufweist.
DE7540488U Rückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeuginsassen mit einem aufblasbaren Sack Expired DE7540488U (de)

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