DE7537821U - Schneekette fuer raeder von kraftfahrzeugen u.dgl. - Google Patents

Schneekette fuer raeder von kraftfahrzeugen u.dgl.

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DE7537821U
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Karo-Werk Kh Rost Kg 5210 Troisdorf
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Description

VONKREISLER . SCHÖNWALÖ" ' MEYER'" EISHÖ'tD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler + 1973 - -
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Iny. G. Seliing, Köln
5KÖLNT 26.11.1975 Sch/Sd
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
Karo-Werk K. H. Rost KG, 521 Troisdorf, Stationsweg 22
Schneekette für Räder von Kraftfahrzeugen u. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneekette für Räder von Kraftfahrzeugen u.dgl., bestehend aus Seitensträngen und zwischen den Seitensträngen verlaufenden, die Kraftübertragung übernehmenden Querelementen sowie die Enden der Schneekette verbindenden Verriegelungsteilen.
Schneeketten aus Stahl, Kunststoff und anderen Werkstoffen sind in verschiedenen Ausführungen seit Jahren bekannt. Sie zeichnen sich durch eine gute Kraftübertragung zwischen Rad und Fahrbahn unter winterlichen Bedingungen aus. Sie sind vor allem in Tief- und Neuschnee allen übrigen Hilfsmitteln überlegen. Gemeinsame Nachteile der bisher bekannten Schneeketten sind die sehr schlechten Ablauf- und Fahreigenschaften unter wechselnden Bedingungen, vor allem auf trockenen, schneefreien Straßen. Neben großen Komforteinbußen müssen bei der Benutzung
Τε!εΓοη;10221)234541-4 - Telex: S88 2307 dopa d - Telegramm; Dompoleni Köln
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von herkömmlichen Schneeketten auf trockenen, schneefreien Straßen ein erhöhtes Sicherheitsrisiko und ein sehr hoher Verschleiß in Kauf genommen werden. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist der Benutzer dieser Schneeketten gezwungen, bei Änderung der Straßenbedingungen die Schneeketten zu entfernen und bei schneebedeckten Straßen die Schneeketten wieder anzulegen.
Hier tritt ein weiterer gravierender Nachteil der bekannten Schneeketten ein. Die Montage der herkömmlichen Schneekette gestaltet sich, vor allem für den weniger handwerklich versierten Benutzer, sehr schwierig, umständlich und zeitraubend. Bei den modernen Fahrzeugen ist vielfach aus sicherheitstechnischen Gründen der Trend zu breiteren Reifen und damit noch engeren Radkasten zu erkennen. Dadurch wird die Montage der Schneekette zunehmend erheblich erschwert. Diese Umstände führen dazu, daß der überwiegende Teil der Fahrzeugbenutzer auch künftig auf die gebotene Sicherheit einer Schneekette verzichten wird. Dadurch wird aber die Unfallgefahr erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schneekette für Kraftfahrzeuge u.dgl., insbesondere eine solche aus Kunststoff, zu schaffen, durch deren Gestaltung das Aufziehen der Schneekette auf das Rad des Kraftfahrzeuges wesentlich erleichtert ist und müheloser als bisher vorgenommen' werden kann, wobei die positiven Eigenschaften der Schneeketten voll erhalten bleiben. Die Schneekette der anfangs genannten Art zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daB sie mit Spannklammern versehen ist, die als Bügel ausgebildet sind und sich quer zu den Seitensträngen der Schnee-
^O kette erstrecken und zu den beiden Seiten der Schneekette
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über diese mit freien Bügelenden ragen, und daß die Bügel selbstspannend gestaltet und mittels Sperrorgane spreizbar sind.
Eine solche Ausbildung der Schneekette mit den Spannklammern ermöglicht eine gleichsam selbsttätige Montage der Schneekette an dem Fahrzeugrad lediglich durch Befahren der ausgelegten Schneekette mit dem jeweiligen Rad des Fahrzeuges. Die selbstspannenden Bügel, die sich in Abständen an der Schneekette befinden, befinden sich mittels der Sperrorgane zunächst in der geöffneten, d.h. gespreizten Stellung. Durch Überfahren der ausgelegten Schneekette mit den Spannbügeln werden die Spannbügel infolge der Belastung durch das Fahrzeuggewicht aus der Offenstellung gebracht. Dadurch können sich die Bügelenden an den Flanken des auffahrenden Rades unter Spannung anlegen und an dem Reifen festklammern. Bei weiterem Abrollen des Rades auf der ausgelegten Schneekette übt Bügel für Bügel nacheinander die Klammerwirkung an dem Reifen aus, bis das letzte Ende der Schneekette sich mittels des betreffenden Bügels an dem Reifen angeklammert hat. Hierbei hat das v/eiterdrehende !Rad die Schneekette mittels der Spannklammern selbsttätig um das Rad gelegt bzw, aufgezogen. Es bedarf danach lediglich des Verbindens bzw. Verriegeins der um das Fahrzeugrad beim Abrollen desselben sich selbst haltenden Schneekette. Dadurch ist dem Benutzer der Schneekette weitgehend handwerkliche Arbeit zum Aufziehen der Schneekette auf das Fahrzeugrad erspart. Für das Montieren der Schneekette auf das Fahrzeugrad bedarf es lediglich eines Befahrens der ausgelegten Schneekette mittels des Fahrzeuges,
Der Klammereffekt der Spannklarnmer an dem Fahrzeugreifen
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kann auf verschiedene Weise erfolgen. Vorteilhaft weist die Spannklammer im Ruhezustand die geschlossene Bogenform auf, wobei die Bügelenden der Spannklammer durch die Sperrorgane in Sprexzstellung, d.h. in der offenen Stellung, gehalten werden. Durch die Belastung des über die Schneekette mit den Spannklammern fahrenden Rades werden die Sperrorgane selbsttätig gelöst, wodurch der Spannklammerbügel infolge seiner Vorspannung sich an den Reifen des Rades mit seinen Bügelenden haftend anlegt. Hierbei können die Sperrorgane mit dem Bügel einteilig sein. Beispielsweise können die Sperrorgane aus Zungen des Bügels bestehen, die mit Stirnflächen der in dem Bügel angeordneten Ausschnitte für die Spreizstellung des Bügels zusammengreifen. Nach Auslösung der Zungen von den Bügelenden stehen die Sperrorgane aus der gebogenen Spannklammer ab. Man kann die Ausbildung der Spannklammern auch so vorsehen, daß die Spannklammer im Ruhezustand die offene Bogenform aufweist, wobei die Bügelenden durch die Sperrorgane in Klemmstellung gebracht werden. Hierbei ist das Sperrorgan als selbständiges Teil ausgebildet, das mit seinen Enden durch Ausschnitte des Bügels ragt. Der Bügelsteg selbst verläuft einwärts gebogen. Bei Belastung wird der Bügelsteg auswärtsgedrückt, wodurch das Sperrorgan in die zugehörigen Ausnehmungen des Bügels einfällt und die Bügelenden zueinander bewegt. Dies bedeutet, daß die Spannklammer durch das auffahrende Rad in die geschlossene Stellung gebracht und damit zum Festhaften an der Planke des Reifens gespannt wird.
Die Bügelenden können an der Innenseite ihrer Endstücke JO mit Haftteilen versehen sein, durch die das Haften der gespannten Spannklammern an den Planken des Reifens unter-
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stützt wird. Beispielsweise können die Bügelenden zur Bügelmitte eine Abbiegung aufweisen, wobei die Abbiegung mit Wellungen, Zähnungen od.dgl. versehen sein kann. Dies erhöht den Klammereffekt zwischen der Spannklammer und den Planken des Reifens und damit den Haftsitz der Spannklammer an dem Reifen. Die Bügel sind vorteilhaft so gestaltet, daß sie die Flanken des Radreifens umgreifen. Sie können bis dicht zur Felge reichen.
Die die Kraft übertragenden Elemente der Schneekette können zwischen den Seitensträngen kreuzförmig oder quer dazu verlaufend angeordnet sein. Diese Querelemente sind vorteilhaft an ihrer, der Fahrbahn zugekehrten Seite mit einer starken Profilierung versehen, die durch Stollen und/oder Profilrillen gebildet sein kann, um eine einwandfreie Kraft· übertragung unter den ungünstigsten Fahrbahnbedingungen zu gewährleisten. Weiterhin können die Querelemente auf der dem Reifen zugekehrten Seite ebenfalls mit einer Profilierung versehen sein, wobei jedoch diese Profilierung schwächer als die Außenprofilierung ausgebildet ist. Dadurch wird ein Verrutschen der Querelemente der Schneekette und damit der Schneekette selbst auf dem Reifen sowohl bei der Montage als auch beim Fahren verhindert. Die Spannklammern sind vorteilhaft zwischen zwei Querelementen angeordnet. Hierbei können die beiden, die Spannklammer zwischen sich aufnehmenden Querelemente ganz oder zum Teil durch Verbindungsteile verbunden sein, die die Bügelstege überdecken. Dadurch ist die Gewähr gegeben, daß die Spannklammer tiefer· liegt als die Querelemente der Schneekette, so daß die Spannklammern von der Kraftübertragung zwischen dem Rad und der Fahrbahn frei gehalten werden. Sie erfüllen lediglich die Aufgabe des Festhaltens der Schneekette an dem
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Reifen des Fahrzeugrades.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung befindet sich an den beiden Enden der Schneekette je eine Spannklammer, so daß bei montierter Schneekette die an den Enden der Schneekette befindlichen Spannklammern verhältnismäßig dicht aneinander zu liegen kommen. Hierbei kann die Schneekette durch die Spannklammern zusammenhaltende Verbindungselemente geschlossen werden. Als Verbindungselemente dienen vorteilhaft Zuglaschen, die in Ausnehmungen der Bügelstege der Spannklammern einrastbar sind. Das Einrasten der Zuglaschen u.dgl. erfolgt zweckmäßig unter dem Gewicht des sich drehenden Fahrzeugrades. Auf diese Weise wird erreicht, daß nicht nur das Aufziehen der Schneekette auf das Fahrzeugrad, sondern auch das Schließen der Schneekette auf dem Reifen automatisch erfolgt, d.h. lediglich durch das Befahren der betreffenden Spannklammern mittels des Fahrzeugrades. Die Zuglaschen u.dgl. können mit Zähnen od.dgl. versehen sein, die mit Gegenzähnen od.dgl. der Bügelstege zusammengreifen. Die übereinstimmenden Verzahnungen und/oder eine sonstige Formgebung sind so vorzusehen, daß beim Fahren mit der Schneekette ein Lösen unter der Wirkung der Kraftübertragung nicht stattfinden kann. Zur Erleichterung des Schließens der Schneekette kann eine Profi lschiene verwendet werden, die zur Aufnahme der Zuglasehen dient. Dadurch ist die Gewähr gegeben, daß die Zuglaschen von vornherein ausgerichtet liegen, so daß das Festrasten der Zuglaschen mit den Spannklammern unter der Belastung durch das Rad einwandfrei erfolgen kann.
Die Schneekette ka.nn aus jedem geeigneten Material bestehen. Vorzugsweise bestehen die Spannklammern der Schnee-
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kette aus einem eigenfedernden, elastischen Kunststoff. Auch die anderen Elemente der Sehneekette sind vorteilhaft
aus Kunststoff gebildet. Für die Schneekette wird ein Kunststoff aus Polyester bzw. Polyurethan und Polyacetate ins- ; besondere für die Spannklammern, bevorzugt. Die Kunststof- i fe müssen Abriebfestigkeit und Dauerelastizität aufweisen.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Schneekette gemäß der Erfindung im ausgelegten Zustand, schaubildlich und im Schema.
Fig. 2 stellt die Schneekette der Fig. 1 während der Phase des selbsttätigen Aufziehens auf das Rad eines Fahrzeuges durch Überrollen der ausgelegten Schneekette im Ausschnitt schematisch dar.
Fig. J entspricht im wesentlichen der Fig. 2 und zeigt eine weitere Ausführungsform der Schneekette gemäß der Erfindung im Schema.
Fig. 4 zeigt im größeren Maßstab einen Schnitt durch die Spannklammer der Schneekette vor dem selbsttätigen Klammereffekt an dem Reifen eines Rades schematisch.
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Spannklammer für sich der Fig. 4.
Fig. 6 zeigt die an dem Reifen des Rades anliegende Spannklammer nach Lösen der Sperrung.
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Fig. 7, 8 und 9 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform einer Spannklammer gemäß der Erfindung in Ansicht und zum Teil im Schnitt in der geöffneten Stellung gemäß Fig. 7 sowie in geschlossener Stellung gemäß Fig. 9, wobei Fig. 8 eine Draufsicht auf die Spannklammer der Fig. 7 ist.
Fig. 10 und 11 veranschaulichen die Schneekette gemäß der Erfindung im Ausschnitt in der Phase vor dem Wirksamwerden der Spannklammer und nach durchgeführtem Spanneffekt der Spannklammer im Zusammenhang mit dem Radreifen im Schema. .
Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht der Schneekette gemäß der Erfindung im Ausschnitt und im Längsschnitt schematisch.
Fig. 13 und 14 veranschaulichen die Verbindung der Schneekette nach selbsttätigem Aufziehen auf dem Radreifen unter Zuhilfenahme einer Führungsschiene im Schema.
Fig. 15 zeigt die vollständig aufmontierte Schneekette gemäß der Erfindung auf einem Radreifen im geschlossenen Zustand im Schaubild und im Schema,
Die in Fig. i dargestellte Ausführungsform der Schneekette 1 mit Seitensträngen 2, 3 und zwischen den Seitensträngen verlaufenden, die Kraftübertragung übernehmenden Querelementen 4 weist Spannklammern 5 auf, die in einer vorbestimmten Anzahl in einem vorbestimmten Abstand voneinander an der Schneekette 1 angeordnet sind und ein selbsttätiges Festhalten der Schneekette an dem darüber rollenden Fahrzeugrad unter der Wirkung des Gewichtes des Rades veranlassen. Die Schneekette 6 der Fig. 3 weist zwischen den Seitensträngen 2 und 3 zusätzlich zu den Querelementen 4
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kreuzweise verlaufende Verbindungsglieder 7 auf. Die Querelemente können auch in anderer geeigneter Form angeordnet sein Die Seitenstränge 2, j5 und die Querelemente 4, bestehen vorteilhaft aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Werkstoff, z.B. Stahl. Hierbei können die Kunststoffteile auch Stahlarmierungen aufweisen.
Die Spannklammern 5 sind vorteilhaft als Bügel 8 ausgebildet und weisen einen Bügelsteg 9 auf, an die sich beiderseits die freien Bügelschenkel 10 und 11 anschließen.
Die Enden der Bügelschenkel 10, 11 können mit Haftteilen versehen sein. Beispielsweise weisen die Schenkelenden Abbiegungen 10a, 11a auf, die an ihrer freien Stirnkante mehr oder weniger mit Wellungen, Zahnungen 10b, 11b versehen sein können. Die Spannklammer 5 ist so ausgebildet, daß sie im Ruhezustand eine mehr oder weniger geschlossene Bogenform aufweist, wobei der Abstand der Schenkelenden des Bügels voneinander kleiner ist als die Breite des Reifens an der Stelle, an der die Schenkelenden zur Auflage kommen. Zum Überführen der Spannklammer 5 in die geöffnete Stellung sind Sperrorgane vorgesehen. Diese bestehen bei der Spannklammer 5 aus Zungen 12, die aus dem Bügelsteg 9 dreiseitig ausgestanzt und mit ihrer Basis mit dem Bügelsteg 9 einstückig verbunden sind. Diese Zungen 12 von entsprechender Steifheit sind so gestaltet, daß sie in geschlossener Lage des Bügels aus ihren Ausschnitten 13 herausragen und eine flachere Stellung einnehmen als der Bügel 8 im geschlossenen Zustand. Bei der Spreizung des Bügels 8 durch Auseinanderdrücken der Schenkel 10 und 11 stemmen sich die Zungen 12 gegen die Stirnflächen 13a der Ausschnitte I3 und halten damit die Bügelschenkel 10 und 11 in gespreiztem Zustand. Hierbei können die Schenkel
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und 11 mit Anschlagnasen 14 versehen sein. Da die Zungen 12 in gespreizter, d.h. geöffneter Stellung des Bügels 8 über die innere Kontur des Bügels vorragen, wird beim Befahren der Spannklammer 5 mit dem jeweiligen Rad I5 durch die entsprechende Belastung die die Spreizung der Spannklammer 5 bewirkende Sperrung unwirksam, indem die Zungen 12 aus der Sperrstellung herausgedrückt werden. Die Spannklammer legt sich mit den Bügelschenkeln 10 und 11 unter Vorspannung um die Flanken des auffahrenden Rades bzw. Reifens I5, wodurch ein selbsttätiges Festhalten der Spannklammern an dem Radreifen I5 erfolgt. Die Spannklammer arretiert sich damit selbsttätig an dem Reifen unter Mitnahme des entsprechenden Teilstückes der Schneekette. Mit v/eiterdrehendem Rad ziehen die Spannklammern die Schneekette um das Rad. Entsprechend der vorgesehenen Anzahl der Spannklammern wiederholt sich der Vorgang des selbsttätigen Spannens der Spannklammer an dem Reifen des Rades, bis der Umfang des Rades vollständig oder annähernd vollständig umfaßt ist.
Bei der weiteren Ausführungsform der Spannklammer 5a ist ein Bügel 16 vorgesehen, der einen Bügelsteg 17 aufweist, an den sich beiderseits die Bügelschenkel 18 und I9 mit den abgebogenen Enden 18a und 19a anschließen. Der Bügelsteg 17 ist mit einer mittleren Ausnehmung 20 und seitIichen Ausnehmungen 21 und 22 versehen, wobei Verbindungsstege 23 und 24 verbleiben. Der Bügel l6 ist im Ruhezustand in geöffneter Stellung. Als Sperrorgan dient ein selbständiges Teil 25, das mit querlaufenden Aussparungen 26 und 27 versehen ist, in die sich die Verbindungsstege 23 und 24 einlegen können. Der Bügel I7, 18, I9 ist so geformt, daß beim Herunterdrücken des Bügelstegs I7 die
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Schenkel 18, 19 zur Mitte einschwenken, was durch die Scheitellage 28, 29 zwischen dem Bügelsteg 17 und den Bügelschenkeln 18 bzw. 19 erreicht wird. Durch die Belastung eines auffahrenden Rades wird der Bügelsteg I7 nach unten gedrückt, wodurch die Spannklammer 5 in die Spannlage (Fig. 9) gebracht wird. Die Stirnflächen des steifen Sperrorgans 15 legen sich gegen die entsprechenden Flächen 21a und 22a des Bügelsteges 17, wobei die Verbindungsteiie 23, 24 in die entsprechenden Ausnehmungen 2β, 27 des Sperrorgans 25 einfallen. Als Anschlag dienen die an dem Sperrorgan 25 stehenden Nasen 30, 31 · Die Spannklammer 5a wird durch das unter Belastung durch das auffahrende Rad eingedrückte' Sperrorgan 25 in Spannstellung gehalten, wobei die Bügelschenkel 18 und 19 mit den Haftteilen 18a und 19a gegen die Flanke des Reifens unter Spannung drücken, wodurch ein Festhalten der Spannklammer 5a an dem Reifen stattfindet. Die Bügelschenkel 18, 19 können - im Querschnitt gesehen - winkelförmig verlaufen« Sie können aber auch in geeigneter Bogenform ausgebildet sein.
Die Seitenstränge 2, 3 der Schneekette sind mit den Querelementen 4 in geeigneter Weise fest verbunden. Die Seitenstränge können durch Schlitze 32 der Querelemente 4 hind geführt sein, wobei die feste Verbindung durch Klebverbindung 33 bzw. durch Nieten u.dgl. erfolgen kann. Die Querelemente 4 weisen nach außen hin eine verhältnismäßig starke Profilierung 34 auf, die aus Stollen, Profilrippen u.dgl gebildet sein kann. Auf der Innenseite sind die Querelemente 4 mit einer schwächeren Profilierung 35 bzw. einer entsprechenden Aufrauhung od.dgl. versehen, so daß ein Rutschen der Querelemente auf dem Reifen mit Sicherheit verhindert wird.
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Zwischen zwei Querelementen 4 ist die Spannklammer 5 bzw. 5a angeordnet. Der Bügelsteg 9 der Spannklammer 5 wird durch übergreifende Querteile 36 verdeckt, wobei die Querteile 36 mit den Profilierungen 34 einstückig verbunden sein können. Die Querteile 36 können Streifen von mehr oder weniger großer Breite sein. Die Bügelstege 9 liegen somit tiefer als die Querteile 36, so daß sie an der Kraftübertragung zwischen Rad und Fahrbahn nicht teilnehmen. Bei der Spannklammer 5a sind die Querteile 36, die die Profilierung 34 der Querelemente 4 miteinander verbinden, in geeigneter Weise ausgebildet, ohne den Schnappmechanismus zwischen dem Bügelsteg 17 und dem Sperrorgan 25 zu behindern.
Wie die Darstellungen der Fig. 10 und 11 erkennen lassen, werden die der Spannklammer benachbarten Querelemente während des selbsttätigen Aufspannens der Schneekette auf dem Reifen mit an den Reifen angelegt, wobei die danach folgenden weiteren Querelemente mittels der Seitenstränge 2, 4 nachfolgend ebenfalls an die Schulter des Rades gezogen werden. Abstand und Höhe der Querelemente sind zum Halbmesser des Rades entsprechend abgestimmt, um eine Spannung ■der Schneekette während der selbsttätigen Montage zu erreichen. Fig. 10 zeigt eine Spannklammer 5 kurz vor dem Befahren durch das Rad mit dem Reifen I5, wobei die Spannklammer 5 sich noch im geöffneten Zustand befindet. Beim v/eiteren Abrollen des Rades bzw. Reifens I5 in Pfeilrichtung ist das mit der Spannklammer 5 verbundene untere Querelement 4 auf den Reifen 15 aufgelaufen. Durch die Belastung durch das weiterrollende Rad sind die Sperrorgane aus ihrer Sperrstellung herausgedrückt worden, worauf die frei gewordenen Bügelschenkel 10, 11 unter Vorspannung an
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den Flanken des Reifens 15 sich anpressen und damit die benachbarten Teile der Schneekette an dem Reifen festgeklammert halten.
An den beiden Enden der Schneekette 1, 6 ist je eine Spann- j ' klammer 5 bzw. 5a. angeordnet. Diese Spannklammern dienen zugleich dazu, daß sie durch Verbindungselemente miteinander verbunden werden können und damit die Schneekette an dem Reifen geschlossen werden kann. Als Verbindungselemente dieren vorteilhaft Zuglaschen j57. Zur Erzielung des selbsttätigen Schließens der vollständig oder annähernd vollständig aufgezogenen Schneekette ist die zuerst zu'befahrende Spannklammer an ihrer der Fahrbahn zugekehrten Seite mit Nuten 38 und/oder anderen geeigneten Aufnahmen versehen, um die an der zuletzt zu befahrenden Spannklammer angebrachten Zuglaschen 37 oder sonstige Festhalteelemente aufzunehmen. Die Nuten 38 und die Zuglaschen 37 sind mit einer übereinstimmenden Verzahnung oder einer sonstigen Rastengestalt versehen, so daß unter dem Gewicht des darüber fahrenden Rades ein Festrasten der Zuglaschen 37 in den Ausnehmungen 38 der Spannklammern ermöglicht wird, zugleich ein Lösen in Umfangsrichtung ausgeschaltet ist. Die Zuglaschen 37 können auch lose Teile sein, die von Hand in die eine Spannklammer eingedrückt werden können. Vorteilhaft sind jedoch die Zuglaschen od.dgl. mit der einen Spann klammer von vornherein fest verbunden.
Zur Verbindung der an den Enden der Schneekette angebrachten Spannklammern kann als Hilfsmittel eine Führungsschiene 39 verwendet werden. Diese Führungsschiene kann im wesentlichen U-Querschnitt aufweisen und als Aufbewahrungsbehälter für die Schneekette dienen. Die Führungsschiene
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S>9 erleichtert eine genaue Abstimmung der zum Schließen der Schneekette vorgesehenen Verschlußorgane. Die zuletzt zu befahrende Spannklammer 5 mit den Zuglaschen 37 als Verbindungselemente wird zunächst in der Führungsschiene 39 geklemmt gelagert. Die Führungsschiene 39 ist mit Nokken 4o oder anderen Markierungsteilen zur Fixierung der Zuglaschen 37 versehen. Bei annähernd vollständig aufgezogener Schneekette fährt das weiterdrehende Rad 15 in die Führungsschiene 39j wobei sich die.se nach dem Rad ausrichtet. Bei Weiterdrehen des Rades fährt die zuerst befahrene Spannklammer mit den Nuten 38 in die Führungsschiene, worauf beim Befahren der letzten Spannklammer* eine selbsttätige Verbindung dieser beiden Endspannklammern erfolgt, indem die Verbindungselemente 37 in die Nuten 38 einrasten. Statt der Zuglaschen kann auch jedes andere geeignete Verbindungselement verwendet werden, z.B. Klammerteile u.dgl. Eine auf dem Reifen 15 selbsttätig aufmontierte und geschlossene Schneekette ist in der Fig. 15 dargestellt.
Die Schneekette mit den Spannklammern ist hinsichtlich ihrer Länge und Breite und der Größe der Bügel der Spannklammern der jeweiligen Reifengröße angepaßt, wobei ein und dieselbe Schneekette für eine Gruppe bestimmter Reifengrößen verwendbar ist. Zum Lösen der Schneekette werden die Zuglaschen aus den Ausnehmungen der zugehörigen Spannklammer mittels der Laschenenden herausgezogen. Die Spannklammern können von Hand oder mittels eines beigegebenen Werkzeuges geöffnet werden, so daß danach die Schneekette von dem Reifen abgenommen werden kann.
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Claims (1)

  1. Ans prüciie
    1. Sehneekette für Räder von Kraftfahrzeugen u.dgl., bestehend aus Seitensträngen und zwischen den Seitensträngen verlaufenden, die Kraftübertragung übernehmenden Q,uerlementen sowie die Enden der Schneekette verbindenden Verriegelungsteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneekette (1,6) mit Spannklammern (5,5a) versehen ist, die als Bügel (8,16) gebildet sind, sich quer zu den Seitensträngen (2,3) der Schneekette erstrecken und zu beiden Seiten der Schneekette über diese mittels freier Bügeischenkel (10,ll;l8,19) ragen, und daß an dem Bügel (8,l6) Sperrorgane (12,25) zum Spannen des Bügels vorgesehen sind.
    2. Schneekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannklammer (5) eigenfedernd, selbstspannend gestaltet ist und im Ruhezustand die geschlossene Bogenform aufweist.
    3. Schneekette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrorgane aus Zungen (12) des Bügels (9) bestehen, die bei geschlossener Bügelform aus der Spannklammer abstehen und mit Stirnflächen (IjJa-) de1" in dem Bügelsteg (9) angeordneten Ausschnitte (13) für die Spreizstellung des Bügels zusammengreifen.
    K. Schneekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannklammer (5a) im Ruhezustand die offene Bogenform aufweist und ein Sperrorgan in unwirksamer Stellung zwischen den Bügelschenkeln (18,19) vorgesehen ist.
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    5. Schneekette nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan als selbständiges Teil (25) vorgesehen ist, das mit seinen Enden durch Ausschnitte (21, 22) des Bügelsteges (17) ragt, und daß der Bügelsteg (17) einwärts gebogen verläuft.
    6. Schneekette nach Anspruch 1 und 4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelsteg (I7) einen mittleren Ausschnitt (20) für das Sperrorgan (25) aufweist, der durch Querstege (23,24) begrenzt ist, und daß das Sperrorgan (25) Ausnehmungen (26,27) für die Querstege (23,24) besitzt.
    7. Schneekette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelschenkel (10,11;l8,19) an der Innenseite ihrer Enden mit Haftteilen versehen sind.
    8. Schneekette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelschenkel (10,11;l8,19) eine zur Bügelmitte gerichtete Abbiegung (10a, lla; 18a, 19a·) aufweist, und daß die Abbiegung mit einer Zahnung bzw. Wellung endet.
    9. Schneekette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannklammer (5,5a) zwischen zwei Querelementen (4) angeordnet ist, die mit Profilierungen (34), z.B. Stollen und/oder Profilrippen u.dgl., versehen sind, und daß die die Spannklammer (5*5a) zwischen sich aufnehmenden Profilierungen (34) durch Querteile (36) verbunden sind, die die Bügelstege (9,17) ganz oder teilweise überdecken.
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    10. Schneekette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querelemente (4) und die Bügelstege (9,17) an ihren Innenseiten mit schwachen Profilierungen (35), Aufrauhungen u.dgl. versehen sind.
    11. Schneekette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneekette (1,6) an ihren Enden je eine Spannklammer (5,5a) aufweist, und daß die Schneekette durch die Spannklammern zusammenhaltende Verbindungselemente (37) schließbar ist.
    12. Schneekette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselemente Zuglaschen (37) dienen, die in Ausnehmungen, insbesondere Nuten (38), der Bügelstege der Spannklammern einrastbar sind.
    13. Schneekette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuglaschen (37) mit Zahnungen u. dgl. versehen sind, die mit Gegenzahnungen der Bügelstege der Spannklammer zusammengreifen.
    14. Schneekette nach einem der Ansprüche 1 bis 13- gekennzeichnet durch eine Führungsschiene (39) zur Aufnahme und Richten der Verbindungselemente, z.B. der Zuglaschen (37).
    15. Schneekette nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannklammern (5*5a·) der Sehneeke'tte aus eigenfederndem, elastischem Kunststoff gebildet sind.
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