DE7536901U - Flaschenbehandlungsmaschine - Google Patents

Flaschenbehandlungsmaschine

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DE7536901U
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machine
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labeling machine
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
    • B67C7/0006Conveying; Synchronising
    • B67C7/002General lay-out of bottle-handling machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
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    • B67C7/0046Infeed and outfeed devices

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

Holstein und Kappert · Aktiengesellschaft 1016/75
> t · · t ·· f« (a
' ······ 13. November 1975
Flaschenbehandlungsmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flaschenbehandlungsmaschine mit kombinierter Füll-, Verschließ- und Etikettiermaschine in Monoblock-Anordnung mit zwischen den Einzelaggregaten angeordneten Umlenk- und Übergabetransporteuren.
Wiederverwendbare Nahrungsmittelbehälter wie Flaschen und dgl. werden nach entsprechender Reinigung gefüllt, verschlossen und anschließend mit Etiketten oder dgl. ausgestattet. Zur Vermeidung unnötig langer Transportwege ist man dazu übergegangen, diese Maschinen in Monoblock-Anordnung zusammenzufügen. Hierdurch werden unter Berücksichtigung der stärker durchgreifenden Immissionsschutz-Vorschriften wesentliche Vorteile insoweit erzielt, als ein Drängeln bzw. Aneinanderstoßen einzelner Flaschen zwischen diesen Behandlungsmaschinen auf ein Minimum reduziert werden kann. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Flaschenüberleitung von der einen zur anderen Behandlungsmaschine im Hochleistungsbereich noch zu wünschen übrig läßt und insbesondere bei unterschiedlicher Teilung der miteinander korrespondierenden Maschinen zu erheblichen Ausfällen im teilungsveränderten Ubergabestern führt.
Die Erfindung hat sich unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile die Aufgabe gestellt, insbesondere bei einer Monoblock-Anordnung zur Vermeidung
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langer Wege zwischen den einzelnen Maschinen unter Ausschaltung eines die Teilung verändernden Transfersternes eine optimale Handhabungsmöglichkeit unter bestmöglicher Zuordnung der störanfälligen Teile aller miteinander in Wirkungsverbindung stehender Maschinen zu schaffen. Hierbei ist insbesondere darauf zu achten, daß die hochempfindlichen Beschickungs- und Entnahmeeinrichtungen einer Etikettiermaschine jederzeit zugänglich und schnell erreichbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Flaschenbehandlungsmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Maschinenlängsachse d«-r Etikettiermaschine die Längsachse der Füllmaschine schneidet. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zwischen dem Auslaufstern der Verschließmaschine und dem Einlaufstern der Etikettiermaschine ein beide Maschinen miteinander verbindender Zwischenstern mit einer Scherbenaustragstrecke angeordnet und diesem eine Einteilschnecke mit einer den Abstand der hintereinander angeförderten Gefäße ständig verändernden Teilung zugeordnet ist. Unter Berücksichtigung der konstruktiven Auslegung bisher bekannter Maschinen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Maschinenlängsachsen vorzugsweise einen Winkel d, von 45 bilden.
Die Vorteile dieser Flaschenbehandlungsmaschine in Monoblock-Anordnung bestehen darin, daß die Bedienungsperson jederzeit den gesamten Maschinen-
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komplex beaufsichtigen und bei irgendwelchen Störungen aus dem Beobachtungsbereich eingreifen kann. Die bei Einzelaufstellung derartiger Maschinen gegebene Handhabungsmöglichkeit wird dadurch nicht vermindert, überdies ist durch die erfindungsgemäße Zuordnung ein ausreichender Transportabschnitt zwischen dem Auslaufstern der Verkorkungsmaschine und dem Einlaufstern der Etikettiermaschine zur Führung der Flaschen gegeben.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Flaschenbehandlungsmaschine besteht gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Füllmaschine 1, einer Verschließmaschine 2 und einer Etikettiermaschine 3. Die Füllmaschine 1 weist stirnseitig einen Einlaufstern sowie einen daneben angeordneten Auslaufstern 5 auf, dem ein in Transportrichtung der Gefäße angeordneter Verschließstern 2 und ein Zwischenstern 6 zugeordnet sein kann. Von dem Auslaufstern 5 werden die Gefäße nach abgeschlossenem Füllvorgang der Verschließmaschine 2 zugeführt. Diese Maschine ist mit der Etikettiermaschine 3 durch ein Transfereinrichtung 7 verbunden, welche aus einem Zwischenstern 8 und einer Einteilschnecke 9 besteht. Der eigentliche Förderbereich des Überleitsternes 8 weist eine Scherbenaustragstrecke 10 auf, die geeignet ist, Scherbenreste sowie zerbrochene Flaschen auszusch-eiden. Die Einteilschnecke 9 weist gegebenenfalls eine sich ständig verändernde Teilung auf, so daß die zwischen Füll- und Verschließmaschine sowie Etikettiermaschine 3 bestehenden Teilungsunterschiede ausgeglichen werden. Am Ende der Einteilschnecke 9 befindet sich ein weiterer Überleitstern 14, dessen Teilung bereits der Teilung der Etikettiermaschine 3 entspricht.
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Gemäß dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel schneiden sich die Längsachsen 11, 12, 13 der Füll- und Etikettiermaschine und bilden einen Winkel Ol von beispielsweise 45 . Dieser Winkel kann je nach Ausgestaltung und Anordnung der Beschickungseinrichtungen 15 der Etikettiermaschine entsprechend verändert werden, so daß sich fUr die Bedienungsperson eine jeweils optimale Handhobungstnöglichkeit ergibt.
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Claims (3)

1. Flaschenbehandlungsmaschine mit kombinierter FUlI-, Verschließ- und Etikettiermaschine in Monoblock-Anordnung mit zwischen den Einzelaggregaten angeordneten Umlenk- und Übergabetransporteuren, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinenlängsachse (12, 13) der Etikettiermaschine (3) die Längsachse (11) der Füllmaschine (1) schneidet.
2. Flaschenbehandlungsmaschine mit kombinierter FUlI-, Verschließ- und Etikettiermaschine in Monoblock-Anordnung mit zwischen den Einzelaggregaten angeordneten Umlenk- und Ubergabetransporteuren, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dam Auslaufstern (6) und dem Einlaufstern (14) der Etikettiermaschine (3) ein beide Maschinen (I1 2, 3) miteinander verbindender Zwischenstern (8) mit einer Scherbenaustragstrecke (10) angeordnet und diesem eine Einteilschnecke (9) mit einer den Abstand der hintereinander angeförderten Gefäße ständig verändernden Teilung zugeordnet ist.
3. Flaschenbehandlungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinenlängsachsen vorzugsweise einen Winkel oL von 45 bilden.
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DE7536901U 1975-11-20 1975-11-20 Flaschenbehandlungsmaschine Expired DE7536901U (de)

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