DE7536881U - Fokussierhandstueck fuer laserlichtleiter - Google Patents

Fokussierhandstueck fuer laserlichtleiter

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DE7536881U
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/18Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves
    • A61B18/20Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves using laser
    • A61B18/22Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves using laser the beam being directed along or through a flexible conduit, e.g. an optical fibre; Couplings or hand-pieces therefor

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Description

Fokussierhandstück für· Laserlichtleiter
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fokussierhandstück für einen Lichtleiter, der beispielsweise an ein Lasergerät anschließbar ist, wobei das Ende des Lichtleiters, beispielsweise einer Lichtleitfaser in einen rohrförmigen Körper eingefaßt ist, welcher in das Führungsrohr des Handstücks einsteckbar ist.
Durch die DT-OS 2 029 892 ist ein medizinisch diagnostisches Instrument, ein sogenanntes Otoskop, bekanntgeworden, bei dem in einem zusätzlichen, seitlich der Hauptanordnung liegenden Kanal im Kopfteil des Geräts Lichtleitfasern angeordnet sind, um dem distralen Ende des Instruments Licht von einer entfernten Lichtquelle zuzuführen.
Weiterhin ist durch die DT-OS 2 IO6 Ί70 ein Laserskalpell für Operationen in Körperhöhlen bekanntgeworden, bei dem Laserstrahlen hoher Intensität durch ein bewegliches Glasfaserbündel an die Operationaetelle geführt werden, wobei das Faserbündel an den Enden fest verkittet und die Ein- und Austritteflächen optisch
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Γι. Nov. 1075 K r ο /Ke
}!-<ii<o!)1. i Γίι.-η s ι η ' Γ1 i r^ Au . t f i. t t ^of f iiunp: ist nun knyolknlηttonfiirini - an s^ob i 1 ·. I r> ( ( wod'iri'li dor ! ,isci'sl.ralil 7,\\ ι.·ϊ.ικμιι i'ronnfleck fokussiert' wird. Γι öse Anordnung wrist nun noch pin iviM torps GlasfnsiM-iM'iti'lfl ,iff, d;is mi ( Il i 1 Tc lunrr \ro r^r s ο t y. t nn Linse das nil»] dor Operation->p tr llo noch außen überträgt.
o Ano.rilnun.c;, deren konstruktiver Aufwand entsprechend der Vervendung für operative Eingriffe in Körperhöhlen zwangsläufig jrroß sein muß, leidet an zwei wesentlichen Nachteilen. Einmal erlaubt die spezifisch geformt'« Austrittsflächo des I-ichtleiters jeweils nur einiin festen Fokus sierpunkt, das heißt, der letztere ist nicht variabel. Außerdem sind keine Maßnahmen vorgesehen, die eine Verschmutzung der optischen Elemente verhindern.
Zwar ist aus der DT-OS 2 05? Ό& ein medizinisches Beleuchtungsgerät bekanntgeworden, dessen Lichtleitkabel, in dem das Beleuchtungsinstrumente tragende Gehäuse des Handgriffs axial vorschiebbar gelagert ist, jedoch dient diese Anordnung nicht der Erlangung eines Fokussierpunktos.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, »in Fokussierhandstück insbesondere für Laserlichtlei tor zu schaffen, durch das ein Schutzgas geleitet und durch eine Düse auf den Arbeitspunkt (Fokuspunkt) gelenkt werden kann. Der Gasstrahl hat die Aufgabe, das durch Laserlicht verdampfte oder verbrannte Material wegzublasen und die Fokussieroptik von Verschmutzung sauberzuhalten.
Diese Aufgabe wird in der Weise gelöst, daß das Führungsrohr einen inneren rohrförmigen Anschlag zur exakten Lokalisierung des Körpers des Lichtleiters aufweist, wodurch auch die als Fokussieroptik dienenden Linsen in zusätzlicher Zusammenwirkung mit einem rohrförmigen Abstandhalter lagestabil fixiert werden, und daß konzentrisch um das Führungsrohr ein rohrförniigos AußenmantelgehHuse angeordnet ist, derart, daß zwischen den rohrförmigen Teilen ein Kanal gebildet ist, dor über Bohrungen im Steg zur Düsenaustrittisöf fnung führt.
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Kro/Ke
Hierdurch vird in vorteilhafter Weise erreicht, daß für die Fokuseieroptik durch die doppelte Ummantelung ein V orsclimu tzungsschutz gegeben ist, der durch den Schutzgasstrom noch erheblich verstärkt wird. Außerdem ist die erfindungsgemäßo Anordnung leicht zerlegbar, ohne daß die Fokussieroptik dejustiert wird und - was vor allem für medizinisch chirurgische Instrumente von Bedeutung ist - das Gerät läßt sich leicht und problemlos sterilisieren.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Endstück des Außenmantelgehäu.«es mit einem Anschluß für einen Gasversorgungsschlauch versehen ist, der zum Lichtleitfaserbündel im wesentlichen parallel verläuft. Durch diese Maßnahmen wird eine handliche, gut griffige Außenform gewahrt, die vor allem für den chirurgischen Einsatz von besonderer Bedeutung ist. Vor allem die durch die Konstruktion erreichte Leichtgewichtigkeit infolge der Doppelfunktion, die das Außenmantelgehause übernimmt - nämlich Schutz- und Griffgehäuse einerseits und Strömungskanal sowie Halterung der zusammengefaßten optischen Elemente andererseits - ermöglicht ein langzeitiges, angenehmes und sicheres Handhaben des erfindungsgemäßen Fokussierhandstücks.
Weiterhin ist vorgesehen, das Innenrohr mit dem Außenmantelgehäuse über ein Gewindestück zu verbinden.
Die Erfindung ist nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben und gezeichnet. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch ein FokussierhandstUck.
In einem starren, rohrförmigen Gehäuse 10 ist das Endstück einer Lichtleitfaser 11 eingeschlossen, die an ihrem Strahlaustrittsende eine Verdickung 13 aufweist. Da« rohrförmige Gehäuse 10 steckt in einem Innenrohr 12 des Handetücks auf Anschlag am festen Rohr l4. Die Linsen 15a und 15b der Fokussieroptik sind ebenfall» im Innenrohr 12 angeordnet. Sie werden durch das feste
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Kre/Ke
A'.nt.in lui-il- t l'· ;iiH fins einschi ehbare Abstandsrohr l6 so zuein- iinlii uii'l /it ; icliM ci ι ('a.«cr aiigeocdnpt , daß das aus rl «=»tii Licht- 1 r ι t ι· r au * t re t nul ρ J. ι c h t. biindo 1 zu einein Fokuspunkt 22 fokussiert winl. Dir vo rl; >· ^ch r i «-Um <? Anordnung befindet sich in einem zweiten rohr formigen Außenman t .elgehäuse 17, das an seinem der Optik l"a, 15b abirrwandten Ende z. H. mit einer Gewindemutter l8a vpriehni und mit dem Gewindeteil lftb des Innenrohrs 12 fest verichrnubt ist. Das Gewindeteil lOb ist mit einem Anschlußrohr für einen Gasschlauch 20 versehen. Das Außenmantelgehäuse 17 verjüngt sich an seiner der Optik 13a, 15b und dem Strahlaustritt sende 1 3c zugewandten öeite zu einer Düse 21. Mit 22 ist (!er Fokmpunkt bezeichnet, der im sogenannten Operationsfeld 2k liegt. Im Außenrohr 17 ist vor der Dii senbohrung ein Steg 25 derart eingesetzt, daß die Fokussierungslinse 15b im Rohr 12 dadurch gehalten wird. Diese Linsenhalterung hat den Vorteil, daß durch Abschrauben des Rohres 17 die Linsen 15a und 15b schnell aus dem iiohr 12 entnommen und gereinigt oder ausgewechselt werden können. Der Steg 25 ist ausreichend mit Bohrungen 26 versehen, 50 daß der Kühl- und Schutzgasstrom im Kanal 23, der zwischen der Gehauseaußenwand von 12 und der Innenwand des Gehäuses 17 gebildet wird, in seiner Strömung weitgehend unbehindert ist.
Der Schutzjtasversorgungsschlauch 20 und das Lichtleiterendstück 10 liegen zueinander parallel und sind miteinander weitgehend flexibel. Die Verbindung von erstem und zwsiten Zylindergehäuse 12 und 17 kann auf die verschiedenste Art und Weise erfolgen. So kann statt der Verschraubung l8p l8b auch eine Dajonettvcx·- bindung oder ähnliches verwendet werden. Auch kann das Handstück ein Schaltelement, beispielsweise einen Drucktaster, zum wahl gerechten Einstromen des Schutzgases und des Ein- und Ausschaltens des Laserlichts aufweisen. Der Schützen sstroin kühlt nicht nur das Gehäuse 12 des Lichtleiters 11 und den Ueroich des Fokuspunktes 22, sondern or verhindert ein Beschlagen ur.d ein Verschmutzen der Linse 15L> fler Fokussieropt.ik durch verdampfendes und verbrennende,«! Material. Durch die Erfindung ist somit ein
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Kre/he
ifl liick Tür die Lnsor-Chirurgio ^nachäffen worden, das optimal funk tioa.s rSli ί κ 1st, oin guringos Gewicht bei. sehr guter Ilnnd.l. i.chkoi t auiwcisi und leicht zerlegbar ist, ohne daß beim W Lfidery.usnmintmbau uiiu! Nach jus tiurung der optischen Glieder nrfnlgon muß. Oas Handstück lnßt sich leicht und ohne Aufwand sterilisieren.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

1. Fokussierhandstück für einen Lichtleiter, der beispielsweise an ein Lasergerät anschließbar ist, wobei das Ende des Lichtleiters, beispielsweise einer Lichtleitfaser in einen rohrförmigen Körper eingefaßt ist, welcher in das Führungsrohr des Handstücks einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Führungsrohr (12) einen inneren rohrförmigen Anschlag ( 1Λ) zur exakten Lokalisierung des Körpers (AO) des Lichtleiters aufweist, wodurch auch die als Fokussieroptik dienenden Linsen (l5«i 15b) in zusätzlicher Zusammenwirkung mit einem rohrförmigen Abstandhalter (l6) lagestabil fixiert werden, und daß konzentrisch um das Führungsrohr (12) ein rohrförmiges Außenmantelgehäuae (17) angeordnet ist, derart, daß zwischen den Teilen (12 tind 17) ein K,\nal (23) gebildet ist, der über Bohrungen (26) im Steg (25) zur DÜFenaustrittsöffnung (21) führt.
2. Fokussierhandstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Führungsrohr (12) mit einem Anschluß (l9) für einen Gasversorgungsschlauch (20) versehen ist.
3· Fokussierhandstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Gesversorgungesclilauch (20) und die Lichtleitfaser ( 11) bzw. das LiehtJ ρit faserbündel im wesentlichen pnralIcI zueinander angeordnet sind.
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Ί . K(Jk ti s.s i orharu.l:, ι wcU iiricli Anspruch I1 dali.teli ^ <■ U <· ti η zoic Vi ti t": L , dat.'i das I1'ii'n ri.in.ij,:-.roll ι1 ( 12 j und dtv Λι.ι[',<·π-
ηΐϊ'ιπ ι el yt'lii» u ho (17^ ulur eiiuua (a-^imlu- nd(.:ii I ΐ -.-»,join- I I λ rscliliili (lon, l"'li) m i t c i nandf ι vornmivlun Mind.
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(17) so ausgestaltet ist, daß er als Halterung 1 Ur die Linse» (15b) diout.
DE7536881U 1975-11-20 1975-11-20 Fokussierhandstueck fuer laserlichtleiter Expired DE7536881U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3225452A1 (de) * 1981-07-10 1983-01-27 The Agency of Industrial Science and Technology, Tokyo Vorrichtung zum halten von optischen fasern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3225452A1 (de) * 1981-07-10 1983-01-27 The Agency of Industrial Science and Technology, Tokyo Vorrichtung zum halten von optischen fasern

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