DE7534573U - Vorrichtung zur analytischen bestimmung von substanzen in loesung - Google Patents
Vorrichtung zur analytischen bestimmung von substanzen in loesungInfo
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Description
Vorrichtung und Verfahren zur analytischen Bestimmung von Substanzen in Lösung
Halbquantitative analytische Meßverfahren der optischen Kolorimetrie "basieren auf der visuellen Messung von Färbungen,
die in Lösungen durch Zugabe bestimmter Reagenzien entstehen. Die Lösungen können je nach Farbreaktion
und Meßbereich von sehr unterschiedlicher Farbintensität sein. Die Messung erfolgt im iiormalfall durch Farbvergleich
gegen Standardlösungen.
Die optisch-visuelle Kolorimetrie von schwach gefärt/ten
Lösungen wird in der Regel in Standzylindern durchgeführt. Solche schwach gefärbten Lösungen kommen in vielen Bereichen
der chemischen Analytik, z.B. in der Wasseranalytik, vor. Die einfachste Form des Stsndzylinders in der
Kolorimetrie ist der Keßler-Zylinder, bei dem die Standhöhen der zwei zu vergleichenden Lösungen durch Ausgießen
so variiert werden, daß von oben gesehen ein in Bezug auf Farbton bzw. Farbintensität gleicher Farbeindruck entsteht.
Beim Hehner-Zylinder läßt sich dies einfacher und exakter durch jeweils einen kleinen Hahn sum Ablassen der
Lösungen am underen Ende der Zylinder durchführen.
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Obwohl das Prinzip des Standzylinders bei der optischen Bewertung von schwach gefärbten Lösungen ein sehr einfaches
und empfindliches analytisches Meßverfahren darstellt, wird es in der Praxis wegen der umständlichen Handhabung heute
immer weniger angewandt. Dies ist auf folgende Gründe zurückzuführen: Die Niveauregelung der Standzylinder erfordert
Zeit und Geschick; die Standardlösung für dei? Farbvergleich
muß täglich bzw. sehr oft neu angesetzt werden, selbst wenn nur eine Probe zu messen ist, was z.B. bei Kontrollanalysen
oft der Fall ist; eine Eigenfärbung oder -trübung der Probelösung, wie sie in vielen Bereichen der Analytik vorliegt,
kann nicht kompensiert werden; da die Standhöhen meist unterschiedlich sind; die Stand^ylinder können leicht
umgestoßen werden und benötigen eine ebene Standfläche, die an vielen potentiellen Einsatzorten nicht gegeben ist.
Bei der optischen Kolorimetrie stark gefärbter Lösungen ist die Brillanz des Ffrbeffektes der niedrigen Flüssigkeitssäulen
im Standzylinder aufgrund starker Schatten nicht ausreichend. Des?ialb wurden bisher bei
Lösungen mit höherer Farbdichte vorzugsweise Durchlichtkomparatoren
verwendet, bei denen die Farblösungen mit gefärbten Kunststoffen oder Gläsern als Farbstandards
verglichen werden. Wenn geeignete, möglichst neutralweiße Hintergrunde für die Betrachtung im Durchlicht nicht
zur Verfügung stehen, können solche Komparatoren mit weißen Karten hinterlegt werden. Aufgrund der aufwendigeren
Herstellung sind solche Durchlichtkomparatoren in Reagenzienbestecken, bei denen ein Maximum an Leistung
im Hinblick auf den Preis angestrebt wird, zu kostspielig.
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Der vorliegenderx Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verfügung zu
stellen, mit dem die geschilderten Nachteile vermieden ■werden.
Gegenstand der Erfindung ist demnach eine Vorrichtung
zur analytischen Bestimmung von Substanzen in Lösung |
durch Farbkompensation von Probe- und Vergleichslösung in Reagenzrohren, die gekennzeichnet ist durch einen
Block (1) mit mindestens zwei zur Aufnahme der Reagenzrohre (2) nebeneinander angeordneten, durchgehenden
^ zylinderförmigen Aussparungen (3) und einem durchgehen-
*"? den Spalt (4) zur Einführung der unter den Reagenzrohren
(2) verschiebbaren Farbtafeln (5).
Ferner umfaßt der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur analytischen Bestimmung von Substanzen
in Lösung durch Farbkompensation von Probe- und Vergleichslösung in Reagenzrohren, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Farbkompensation zwischen beiden Lösungen durch das Unterlegen von Farbtafeln unter die
Reagenzrohre erfolgt.
In den Abbildungen 1 und,2 sind bevorzugte Ausführungs-Q
. formen der Vorrichtung dargestellt. Mit (1) ist der Block, mit (2) die Reagenzrohre, mit (3) die zylinderförmigen
Aussparungen, mit (4) der Spalt, mit (5) die Farbtafel und mit (6) die Stege zur Fühl ng der Farbtafel
bezeichnet. In einer Verlängerung des Blocks (1) sind Aussparungen zur Aufnahme von Reagenzienflaschen
(7) angebracht. Mit (8) ist ein Meßlöffel zur Entnahme der benötigten Reagenzienmenge aus den Flaschen (7) bezeichnet.
Der Block (1) steht auf der als Verpackung dienenden Schachtel (9), die als ebene Fläche genutzt
werden kann.
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Der Block (1) ist massiv und besteht vorzugsweise aus einem
Hartschaumstoff, z.B. Polystyrol, der vorzugsweise dunkel gefärbt ist. In diesem Block (1) sind mindestens zwei
durchgehende, nebeneinander angeordnete, parallelverlaufende,
senkrechte zylinderförmige Aussparungen (3) vorgesehen, in die zwei Reagenzrohre (2) eingeführt werden
können. Bei den Reagenzrohren (2) handelt es sich vorzugsweise um preiswerte Reagenzgläser mit einem Durchmesser
von etwa 2 cm, mit flachem oder gerundetem Boden und Stopfen- oder Schraubverschluß. Die Gläser liegen
vorzugsweise fest an dem Blockmaterial an; sie können jedoch auch durch Manschetten an den Gläsern, durch
Rippen innerhalb der zylinderförmigen Aussparungen
oder durch eine Haltevorrichtung am unteren Ende der zylinderförmigen Aussparungen gehalten werden. Das
vollständige Durchrutschen der Gläser kann auch durch Stopfen oder Schraubkappen mit Außenüberhang verhindert
werden.
Bin Teil des Blocks (1) oder auch ein getrennter, zum
System gehörender Block kann mit Aussparungen versehen sein, in denen z.B. die Flaschen (7) mit den benötigten
Reagenzien Platz finden.
Der durchgehende Spalt (4) zur Einführung der Farbtafeln (5) ist vorzugsweise als Hohlraum zwischen zwei parallel
verlaufenden Stegen (6) an der Unterseite des Blocks (1) ausgebildet, Reagenzrohre (2) mit flachem Boden, die
vorzugsweise zur Messung schwach gefärbter Lösungen dienen, werden so in den Block (1) eingeführt, daß der
flache Boden unmittelbar über dem Spalt (4) liegt, d.h.
in einer Ebene mit der Unterseite des Blocks (1). Die
zur Messung vorzugsweise stark gefärbter Lösungen dienenden Reagenzrohre (2) mit gerundetem Boden werden dagegen
in einem solchen Abstand über dem Spalt (4) angeordnet, daß die Brennweite des bei gefülltem Rohr (2) als Konvex-
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linse dienenden Glasbodcns möglichst nicht überschritten
"wird.
Aufgrund der Konstruktion des Spaltes (4) können Farbtafeln oder Farbscheiben (5) von unterschiedlichster Georaetrie
und Auslegung unter "bzw. neben den Boden der Gläser geschoben werden* In diesen Positionen lassen sich
die Farbscheiben (5) leicht verschieben, drehen sowie herein- und herausnehmen. Diese opaken, nicht transparent«
Farbscheiben (5) reflektieren ausschließlich das Licht.
Durch die Anordnung und Einteilung der Farbabstufungen
auf der Farbscheibe (5) ist es möglich, die Farbe unter bzw« neben dem Boden des Glases mit der Vergleichslösung
stufenweise oder kontinuierlich zu variieren, während die Farbe unter dem Glas mit der Probelösung
konstant bleibt. Bei den Farbtafeln bzw. Farbscheiben handelt es sich vorzugsweise um rechteckige Streifen
aus Karton, von der Breite des von den Stegen (6) begrenzten Spalts (4). Die Länge der Farbtafeln ist nicht
kritisch, sie beträgt etwa das 2 - 5-facl*Pdes Blocks (1),
Auf die Farbtafeln sind entweder runde Farbpunkte mit fortschreitender Farbvertiefung und hellere, vorzugsv
weise weiße Farbpunkte oder auch ein kontinuierliches Farbband aufgedruckt. Der Durchmesser der Farbpunkte
bzw. die Breite des kontinuierlichen Farbbandes beträgt etwTi 0,5 — 5 cm, vorzugsweise etwa 2 cm. Die Farbtafeln
sind für einzelne Bestimmungen geeicht und mit einer Skala versehen, so daß der Analysenwert auf der den
zylinderförmigen Aussparungen (3) gegenüberliegenden Seite des Blocks (1) direkt abgelesen werden kann.
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Nach Füllung der G-läser (2) bis zu einer "bestimmten, vormarkierten
Höhe erscheinen die Farben der Farbscheibe (5) durch die Flüssigkeitssäule gesehen besonders brillant.
Das Maß der Brillanz ist vom Oberlicht, von der Höhe der Flüssigkeitssäule sowie vom Abstand der G-läserböden von
der Farbscheibe (5) abhängig. Bei schwach gefärbten lösungen wird eine visuell optimal hohe Farbsättigung durch
den direkten Kontakt der Gläserböden mit der Farbscheibe (5) erzielt. Bei intensiv gefärbten Lösungen empfiehlt es
sich, die Gläserböden von der Farbscheibe (5) gleichmäßig etwas abzuheben, so daß die Farbscheibe (5) durch Fehlen
der Schatten beim seitlichen Einfall von Licht durch die Flüssigkeitssäule gesehen heller erscheint.
Die Brillanz ist aufgrund der internen Reflektion an den
Innenwänden der Gläser (2) von seitlichen Lichteinflüssen weithend unabhängig. Zur Erzielung einer optimalen
Brillanz muß der Flüssigkeitsstand in den Gläsern (2) gleich oder höher sein als der unmittelbar umschließende
Teil der Oberfläche des Blocks (1). Vorzugsweise sollte der Flüssigkeitsstand etwa 1 mm über die Oberfläche dos
Blocks (1) hinausragen.
Zur Durchführung der Analyse werden beide Reagenzrohre (2) in der Vorrichtung mit Wasser bzw. der Probelösung bis zu
einer an beiden Gläsern (2) gleich hohen Markierung gefüllt, die mindestens 1 mm über der Oberfläche des Blocks
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(1) liegen sollte. Zu einem dieser Gläser (2) v/erden die
Reagenzien zugefügt. Nach gegebener Zeit entwickelt sich in diesem Glas (2) eine Färbung, deren Ton oder Intensität
ein Konzentrationsmaß der zu messenden Einheit ist. Sollte das Wasser bzw. die Probelösung eine Eigenfärbung
oder ^trübung aufweisen, wird dies durch die herbeigeführte
Färbung in der Regel additiv
Nun wird die Farbscheibe (5) unter bzw. neben den Gläserboden geschoben und zwar so, daß unter bzw. neben dem
Glas (2) mit der gefärbten Lösung ein hellerer, VGrzugs- ^T weise weißer Fartscheibenanteil erscheint. Unter bzw.
neben dem Glasboden des Glases (2) mit dem unbehandelten Wasser bzw. der Probelösung liegt jener Farbscheibenteil,
der durch Verschieben ein stufenweises oder kontinuierliches Farbspektrum mit den unterschiedlichsten Farbtönen
durchlaufen kann. Durch Verschiebung der Farbscheibe (5) ist es nun möglich, eine Position bzw.
,a Orientierung zu erreichen, bei der sich die Farbtöne der
zwei Flüssigkeitssäulen von oben her gesehen vollständig oder weitgehend gleichen. Die^e Position oder Orientierung
erlaubt es nunmehr, das Konzentrationsmaß der zu messenden Einheit direkt auf der Farbscheibe (5) abzulesen.
Der Effekt des Durchlichtkomparators mit hinterlegter neutralweißer
Scheibe läßt sich .durch die erfindungsgemäße, mit geringen Kosten herzustellende Vorrichtung erreichen.
Hierzu werden die Reagenzrohre (2) in einem Abstand über einer reflektierenden Fläche angeordnet. Der Abstand
zwischen Reagenzglas'ooden und reflektierender Fläche ist
so bemessen, daß der Farbeindruck durch die Reagenzrohre
(2) von oben aus gesehen nicht durch Schatten der Reagenz-
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■is:-:
rohre (2) oder der Vorrichtung "beeinflußt -wird. Unter dem
Reagenzrohr (2) mit der gefärbten Lösung befindet sich eine weiße oder farblich getönte Reflektionsflache. Unterhalb
des Reagenzrohrs (2) mit Vergleichslösung können hingegen Tafeln (5) mit verschiedenen !Farbtönen gebracht werden. Diese Farbtöne sind so zu variieren, daß von oben aus
gesehen ein gleicher Farbendruck in beiden Reagenzrohren (2) erzielt v/erden kann. Die verschiedenen Farbstufen
bzw. ein kontinuierlicher Farbstreifen werden auf eiaer Farbskala aus Karton wiedergegeben, die im Gegensatz
zu den relativ teuren transparenten Färbscheiben von
Durchlichtkomparatoren durch einfache Druckverfahren
hergestellt werden können.
Durch den Abstand zwischen Reagenzglasboden und Farbtafel (5) findet im Normalfall durch das Reagenzglas (2) von
oben aus gesehen eine Verkleinerung der Flächen statt, die als Punkte mit einem Durchmesser von etwa 0,5 - 5 cm, vorzugsweise
etwa 2 cm, wiedergegeben sind. Dies könnte eine relativ große Farbskala (5) erfordern. Die Größe der Farbskala (5)
läßt sich jedoch entscheidend verringern, wenn man Reagenzgläser (2) mit runden statt flachen Böden verwendet. In
diesem Falle wirkt der Boden des gefüllten Glases (2) als vergrößernde Exuivexlinse. Venn der Abstand des Glasbodens
die Brennweite diesel- Konvexlinse nicht überschreitel·,
wird von oben aus gesehen eine Vergrößerung der Farbskala (5) erzielt. Dies erlaubt es z.B., eine größere Anzahl
von Farbpunkten auf eine Farbskala von beschränkter Größe aufzubringen.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist auch die Messung über ein subtraktives Farbsystem möglich, durch
das graue oder mischfarbene Töne erzeugt werden. Eine weitere Alternative läßt Messungen auf turbidometrischei?
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Basis zu. In diesem Falle liegt unter oder neben dem Reagenzrohr
(2) ein konstant schwarzer oder dunkler Untergrund, der durch eine Suspension oder Trübung gesehen
heller erscheint, wobei die Aufhellung ein Maß der durch Reagenzienzugabe erzeugten Trübung darstellt. Unter oder
neben die Vergleichssäule können graue oder gefärbte Tafeln oder Scheiben geschoben werden, so daß der sichtbare
Grau- oder Farbeindruck in beiden Küvetten abgeglichen
werden kann.
Die erfindungsgenäße Vorrichtung ist leicht und transportabel.
Sie eignet sich für halbquantitative Analysen an
jedem beliebigen Ort. Auf Grund der hohen Brillanz der Farbsysteme ist auch eine Verwendung selbst bei geringer
Lichtmenge möglich.
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Claims (4)
1. Vorrichtung zur analytischen Bestimmung von Substanzen
in Lösung durch Parbkomρensation von Probe-
und Tergleichslösung in Reagenzrohren, gekennzeichnet durch einen Block (1) mit mindestens zwei zur
Aufnahme der Reagenzrohre (2) nebeneinander angeordneten, durchgehenden zylinderförmigen Aussparungen
• (3) und einem durchgehenden Spalt (4) zur Einführung der unter den Reagenzrohren (2) verschiebbaren Farbtafeln (5)
2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der durchgehende Spalt (4) als Hohlraum zwischen· zwei parallel verlaufenden Stegen (6) an der Unterseite
de?5 Blocks (1) ausgebildet ist.
3. Torrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Boden der Reagensrohre
(2) unmittelbar über dem Spalt (4) angeordnet ist.
4. Torrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Konvexlinse wirkende
gerundete Boden der Reagensrohre (2) in einem solchen Abstand über der Farbtafel (5) angeordnet
ist, daß die Brennweite der Konvexlinse nicht überschritten wird.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757534573 DE7534573U (de) | 1975-10-31 | 1975-10-31 | Vorrichtung zur analytischen bestimmung von substanzen in loesung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757534573 DE7534573U (de) | 1975-10-31 | 1975-10-31 | Vorrichtung zur analytischen bestimmung von substanzen in loesung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7534573U true DE7534573U (de) | 1977-10-06 |
Family
ID=31962859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757534573 Expired DE7534573U (de) | 1975-10-31 | 1975-10-31 | Vorrichtung zur analytischen bestimmung von substanzen in loesung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7534573U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0229355A2 (de) * | 1986-01-06 | 1987-07-22 | Orion Corporation Ltd | Vorrichtung und Verfahren zur Durchführung von photometrischen Untersuchungen |
-
1975
- 1975-10-31 DE DE19757534573 patent/DE7534573U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0229355A2 (de) * | 1986-01-06 | 1987-07-22 | Orion Corporation Ltd | Vorrichtung und Verfahren zur Durchführung von photometrischen Untersuchungen |
EP0229355A3 (de) * | 1986-01-06 | 1988-01-07 | Orion Corporation Ltd | Vorrichtung und Verfahren zur Durchführung von photometrischen Untersuchungen |
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