DE7533078U - - Google Patents

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DE7533078U
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WAGNER GEB WAGNER MARIA 8901 DERCHING
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WAGNER GEB WAGNER MARIA 8901 DERCHING
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Description

Merkvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Merkvorrichtung mit einer listenartigen Anordnung von Gegenständen und diesen Gegenständen zuordenbaren Markierungen, welche am Rand der Vorrichtung anbringbar sind.
Es sind bereits Merkvorrichtungen in Form einer Tafel oder eines Aktenbuchstreifens bekannt, v/elche eine Liste von Gegenständen des täglichen Bedarfs aufweist. Solche Listen betreffen Gegenstände, welche in Küche, Bad usw. benötigt werden. Für jeden Bedarfsfall ist dabei eine gesonderte Merkvorrichtung vorgesehen. Diejenigen Gegenstände, die eingekauft werden sollen, werden mittels einer Klammer markiert, welche am Rand der Merkvorrichtung in Höhe des betreffenden Gegenstandes angebracht wird. Diese Merkvorrichtungen weisen eine Reihe von Nachteilen auf. So ist es beispielsweise erforderlich, für jede Bedarfsgruppe eine gesonderte Merkvorrichtung vorzusehen. Die Ver-
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6981/04/Ch/w - 2 - 15. Okt. 1975
Wendung von Klammern ist umständlich und insbesondere "besteht die Gefahr, daß solche Klammern verloren gehen. Es besteht daher die Aufgabe, eine Merkvorrichtung so auszubilden, daß sie für die verschiedensten Bedarfsfälle eingesetzt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Merkvorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch, daß mindestens ein Rand eine aus mehreren Taschen bestehende Steckleiste aufweist. Vorzugsweise verläuft parallel zur Steckleiste eine Einstecktasche.
Ausführungsbeispiele des neuerungsgemäßen Gegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Die Merkvorrichtung besteht aus einem rechteckigen Grundkörper 1 aus einem relativ steifen Kunststoffmaterial. Mindestens an einem Rand ist eine Steckleiste 2 vorgesehen, welche aus mehreren Taschen 3 besteht. Die Steckleiste 2 wird gebildet von einer durchsichtigen Kunststoffolie, deren Ränder und deren Trennlinien zwischen den einzelnen Taschen 3 aus Schweißnähten besteht, mit denen die durchsichtige Kunststoffolie mit dem Grundkörper 1 verbunden ist. Pie Taschen 3 weisen randseitige Öffnungen 4 auf, wobei die Ränder der Taschenöffnungen versetzt zueinander angeordnet sein können, wie dies bei den obersten drei Taschen angedeutet ist.
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Vorzugsweise ist auch an der anderen Längsseite des Grundkörpers 1 eine Steckleiste 2' mit laschen 31 angeordnet. Die Ausbildung der Steckleiste 21 ist identisch mit derjenigen der Steckleiste 2.
In die Taschen 3, 3' sind hier nicht dargestellte, vorzugsweise verschiedenfarbige Kunststoffstreifen einsteckbar.
Der Baum zwischen den beiden Steckleisten 2, 2' wird eingenommen durch eine Einstecktasche 5, deren Öffnung oben angeordnet ist. Die Tasche 5 wird ebenfalls gebildet durch eine durchsichtige Kunststoffolie, wobei die Taschenränder wiederum mit dem Grundkörper 1 verschweißt sind. Vorzugsweise ist die Kunststoffolie für die Tasche 5 einstückig mit der Kunststoffolie für die Steckleisten 2, 2?. In diese Einstecktasche sind verschiedene Listen von Gegenständen einsteckbar. So ist beispielsweise eine Liste von Gegenständen für die Küche, eine weitere Liste von Gegenständen für das Bad usw. vorgesehen. In die Tasche 5 wird also eine Liste entsprechend dem jeweiligen Bedarfszweck eingesteckt.
Zur Aufbewahrung der verschiedenen Kunststoffstreifen sind an der Unterseite der Merkvorrichtung verschiedene Taschen 6 vorgesehen. Diese Taschen 6 -sind nebeneinander angeordnet und weisen oben Öffnungen auf. Sie werden wiederum gebildet durch eine vorzugsweise durchsichtige Kunststoffolie, wobei die Taschenränder mit dem Grundkörper 1 verschweißt sind,
ä · · ■ ο λ
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An der Rückseite des Grundkörpers 1 können weitere, übereinander angeordnete.Taschen 7 vorgesehen sein, die zur Aufnahme von Merkzetteln dienen. Diese Merkzettel bestehen aus Listen entsprechend den Listen, welche in die Tasche 5 einsteckbar sind. Es handelt sich hierbei lediglich um ein kleineres Format. In diese Listen können dann die Vormerkungen übertragen werden, welche durch die in die Taschen 3 eingesteckten Kunststoffstreifen vorgenommen wurden. Diese Listen dienen dann als Einkaufshilfe beim Einkaufen der vorgemerkten Gegenstände.
Die Merkvorrichtung v/eist an ihrer Oberseite eine Aufhängevorrichtung 8 auf, welche beispielsweise aus einer oder mehreren Lochungen bestehen kann.
Es ist auch möglich, die I-ierkvorrichtung als einheftbare Organ!satiorstasche auszubilden. Zu diesem Zweck kommt die linke Steckleiste 2' in Wegfall und anstelle dieser Steckleiste ist eine Einheftvorrichtung 9 vorgesehen. Diese Einheftvorrichtung 9 besteht vorzugsweise aus einem gelochten Abheftrand, welcher über eine Schweißnaht 10 mit dem Grundkörper verbunden ist. In diesem Fall kann an derRückseite eine Tasche 11 vorgesehen sein, welche unten und rechts mit dem Grundkörper 1 verbunden ist, d.h. diese Tasche 11 ist oben und in Richtung des Abheftrandes hin offen.
- 5 — Ansprüche
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Claims (1)

  1. Ρ!ρΙ.·Ιημ
    ι > ι ρ ι. · ι π μ ^
    Roif Churner <
    ;i ι ο η ι .1 Ii w ii 11 ^^
    N»iiii \ui!slmr|! .'I ■ I'.isii'iK'li 2Ί2
    Kv'liiiniicnsuiiUc fi Neufassung:
    K'k'loir 11S JI / .1 (λΙ) 1 ? < ι, , ρ η c. ο ■» c\7 α η
    Αηιη.: Frau Maria Wagner, geb. Wagner 6981/04/Ch/Fr Augsburg, 31. Dezember 1975
    Ansprüche
    1. Merk tafel mit einer .listenartigen Anordnung von Gegenständen und diesen Gegenstanden zuordenbaren Markierungen, welche am Rand der Vorrichtung anbringbar sind, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß mindestens ein Rand der Tafel eine aus mehreren Taschen bestehende Steckleiste aufweist.
    2. Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckleiste an einer Längsseite angeordnet ist.
    3. Tafel nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß an beiden Längsseiten Steckleisten angeordnet sind.
    4·. Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnungen der Taschen randseitig angeordnet sind.
    5. Tafel nach Anspruch A-, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Taschenöffnungen versetzt zueinander sind.
    WJflHKjnTO
    69Sl/0k -O- 31. Dezember 1975
    7. Tafel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Einstecktasche oben angeordnet ist.
    8. Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie oben eine Aufhängevorrichtung aufweist.
    9. Tafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Längsseite mit einer Einheftvorrichtung vorzugsweise in Form eines gelochten Abheftrandes versehen ist.
    10. Tafel nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    ζ e i c h η e t , daß sie unten mindestens eine Tascheaufweist.
    11. Tafel nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    2 e i c h η e t , daß sie rückseitig mindestens eine Tasche £u fweist.
    12. Tafel nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η -
    ζ e i c h η e t , daß die Taschen nebeneinander angeordnet sind.
    13. Tafel nach Anspruch 11, dadurch g e k e π η -
    / e i c h η e t , daß die Taschen untereinander angeordnet sind.
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    69S1/04- - 7 - 31. Dezember 1975 jj
    ^. Tafel nach Anspruch 1 und 6, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Steckleiste und die Einstecktasche von einer gemeinsamen transparenten Kunststoffolie gebildet werden, wobei die Ränder der Taschen und der Einstecktasche mit einem Grundkörper verschweißt sind.
    15. Tafel nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η / e i c h η e t , daß die Tasche oben und in Richtung auf den Abheftrand offen ist.
    7533078 22.04.76
DE7533078U Expired DE7533078U (de)

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DE7533078U true DE7533078U (de) 1976-04-22

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DE7533078U Expired DE7533078U (de)

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