DE7532342U - Flachstrickmaschine mit einer vorrichtung zur abschaltung der maschine bei nadelbruch - Google Patents

Flachstrickmaschine mit einer vorrichtung zur abschaltung der maschine bei nadelbruch

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* 5 HOFFMANlr^EITMMBA HAiMfNER
PATENTANWÄLTE OR. ING. E. HOFFMANN · DIPL.-INQ. W. EITLE · DR. RER. NAT. K.HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN D-βΟΟΟ MÖNCHEN 81 · ARABEllASTRASSE 4 (STERNHAUS) · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29*19 (PATHE)
Universal Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber KG, Westhausen
Flachstrickmaschine mit einer Vorrichtung zur Abschaltung der Maschine bei Nadelbruch
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flachstrickmaschine mit einer Vorrichtung zur Abschaltung der Maschine bei Nadel- oder Platinenbruch, mit einem beweglichen Körper und einem durch die Bewegung des Körpers schaltbaren Abschaltkreis.
Bei Flachstrickmaschinen sind bisher meistens Sicherungsvorrichtungen verwendet worden, welche nach dem Prinzip einer Stoßsicherung arbeiten. Bei einer solchen Vorrichtung sind an die Schlittenmitnahme des Antriebs Überlasthebel angebaut, die bei dem durch einen Nadelbruch verursachten Stoß seitlich kippen und dabei eine elektrische Ausrückvorrichtung betätigen.
Bei Strickmaschinen mit zusätzlichen Auswahlwerkzeugen für die Nadeln, z.B. mehreren Jacquardplatinenreihen, ist die zum
Ziehen des Schlittens über die Nadeln und Platinen benötigte Kraft sehr groß. Außerdem ist der Schlitten einer solchen Strickmaschine schwerer als der bei einfacheren Strickmaschinen. Die Mitnahmekraft und die träge Masse des in Bewegung befindlichen Schlittens sind dann so groß, daß es nicht möglich ist, die Ausrückvorrichtung aufgrund des relativ geringen Stoßes, der durch den Bruch einer einzelnen Nadel entsteht, über die oben erwähnte Stoßsicherungsvorrichtung auszulösen.
Es ist auch bereits bekannt geworden, an einem Schloßteil einen Dehnungsmeßstreifen anzuordnen und beim Vorbeigang von Nadelfüßen an diesem Schloßteil mit Hilfe des Dehnungsmeßstreifens die vom Antrieb der Maschine auf die Nadeln übertragenen Kräfte zu messen. Auf diese Weise sollen Nadelkopfbrüche festgestellt werden. Um hier jedoch eine zuverlässige Abschaltung der Maschine zu erreichen, müssen diese Kräfte an möglichst vielen verschiedenen Stellen der Flachstrickmaschine überwacht werden, so daß eine solche Sicherungseinrichtung verhältnismäßig aufwendig ist. Abgesehen von den Schwierigkeiten, die sich bei der Einstellung der Empfindlichkeit von mit Dehnungsmeßstreifen versehenen Meßeinrichtungen ergeben, weist die bekannte Einrichtung den Nachteil auf, daß eine Abschaltung erst und nur dann erfolgt, wenn sich die Störung als Kraftanstieg an einer der überwachten Stellen auswirkt.
Weiter ist z.B. durch die DT-OS 2 120 82 4 eine Flachstrickmaschine einschlägiger Art bekannt geworden, bei der an den Stirnseiten der Nadelbetten ein Körper angeordnet ist, der von einer durch den Nadelbruch verursachten Stoßwelle beaufschlagt wird und durch den die Abschaltung der Maschine ausgelöst wird. Dieser Körper ist aber nicht beweglich angeordnet, sondern er wird durch den Druck einer Feder an einen Piezokristall angedrückt. Er überträgt deshalb alle, auch die bei normalem Betrieb im Nadelbett auftretenden Schwingungen auf den Piezokristall. Die aus diesen Schwingungen dauernd resultierenden Signale müssen
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elektronisch ausgewertet werden, damit beim Auftreten einer durch einen Nadelbruch verursachten Stoßwelle die Abschaltung bewirkt werden kann.
Schließlich ist durch die DT-AS 2 212 101 eine Flachstrickmaschine der eingangs beschriebenen Art bekannt geworden, bei der je einer in der Erstreckungsrichtung der Nadelbetten beweglicher Körper in seiner Ruhestellung gegen die Stirnseiten der Nadelbetten anliegt, von einer durch den Nadelbruch verursachten Stoßwelle abgestoßen werden kann und durch seine Bewegung einen schaltbaren Abschaltkreis betätigt. Bei dieser Vorrichtung ergeben die im normalen Betrieb auftretenden Schwingungen kein Signal. Eine Stoßwelle bewirkt unmittelbar die Öffnung bzw. Schließung des Abschaltkreises, so daß ein recht einfacher Aufbau der Vorrichtung erzielt wird. Eine elektronische Signalauswertung ist überflüssig.
Die Nachteile bei dieser Vorrichtung liegen aber darin, daß der bewegliche Körper in Stoßrichtung beweglich an den Stirnseiten der Nadelbetten angebracht sein muß, und daß der bewegliche Körper an die Stirnseiten der Nadelbetten anliegend angeordnet ist. Vor allen Dingen hat der zuletzt genannte Nachteil die Folge, daß die Schnelligkeit und Empfindlichkeit bei Stößen für eine Kontaktgabe durch den beweglichen Körper zum Auslösen der Abschaltvorrichtung in manchen Fällen nicht ausreichend groß ist.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Abschaltung einer Flachstrickmaschine bei Nadeloder Platinenbruch zu schaffen, die variabel im Anbau an die Flachstrickmaschine und betriebssicherer im Einsatz ist als bisher bekannte und gebräuchliche Nadelbruchsicherungsvorrichtungen für Flachstrickma.sch.inen. Die Vorrichtung soll auch besonders schnell und empfindlich im Ansprechen auf Nadel- und Platinenbrüche sein.
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Diese Aufgabe wird mit einer Flachstrickmaschine der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dafl dear bewegliche Körper an einem elastischen Element schwingend In Ruhestellung frei angeordnet 1st und daß das elastische Element an wenigstens einem Nadelbett der Flachstrickmaschine ^befestigt ist.
Durch diese Ausbildung der Abschaltvorrichtung ist es möglich, daß sich der bewegliche Körper nach wenigstens zirei Richtungen bewegen kann, um den Abschaltkreis zu schalten. Die Abschaltvorrichtung muß weiter nicht an den Stirnseiten der Nadelbetten angebracht sein, sondern es genügt, daß sie mit wenigstens einem Nadelbett direkt oder über ein starres Verbindungsglied in Verbindung steht. Zweckmäßig ist das elastische Element über einen Zwischenträger am Nadelbett befestigt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht das elastische Element, an welchem der bewegliche Körper angebracht ist, aus wenigstens einem Federelement, wobei das Federelement als Stabfeder mit rundem oder rechteckigem Querschnitt ausgebildet sein kann. Vorzugsweise ist dabei das Federelement in seiner Halterung oder der Körper am Federelement verstellbar, so daß sich der Schwingungsbereich des Federelements verstellen läßt.
Das Feder element kann aber auch aus zwei Schraubenfedern bestehen, zwischen denen der bewegliche Körper aufgehängt ist. Zweckmäßig sind die Schraubenfederη einstellbar spannbar, um den Schwingungsbereich des beweglichen Körpers und dessen Schaltempfindlichkeit beeinflussen zu können.
Bei einer anderen Ausfuhrungsform der Erfindung besteht! das elastische Element aus einer Membrane, welche vorzugsweise zwischen zwei Luftkammern angeordnet ist.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung ist der Körper zweckmäßig aus elektrisch leitendem Material, und es sind auf
sswtfi Selten dee Körper β Gegenfcgnkäl&e vorgesehen. " Vorzugsweise·sind an vier Selten des Körpers G^genkontakte vor-"' gesehen, die einen Kontakt mit dem Körper bei* dOs'sen Auelenkung ■" ' In beliebiger Richtung ermöglichen. ^
Die Gegenltontakte sind zweckmäßig einstellbar, vorzugsweise stufenlos einstellbar. Auf diese Welse 1st der Abschaltkreis durch den Körper einstellbar schließbar.
Bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine ■ Seltat^&nfcirli^^ dSKrch welche die Abschält-
vorrichtung unwirksam gemacht werden kann, wenn sich der Schiit ten außerhalb des Nadelbereichs befindet. Durch diese Weiterbil-
■■'■".■■ ■ .
dung wird vermieden, daß durch StöBe, vrelche beispielsweise durch Einschalten der Versatzeinrichtung an Plachstrickmaschinen entstehen, die Ausrückvorrichtung ausgelöst und dami'b die Flach-* strickmaschine abgeschaltet wird.
Ausführurigsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Abschaltvorrichtung mit Federelement einer erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Abschaltvorrichtung ähnlich Fig. 1, bei welcher der bewegliche Körper und das Federelement verstellbar angeordnet sind, und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Abschaltvorrichtung mit Membrane,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Abschaltvorrichtung gemäß
Fig. 3, welche quer zur Stoßwellenrichtung angeordnet
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ist und bei welcher stufenlos einstellbare Gegenkontakte vorgesehen sind,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer Abschaltvorrichtung mit Federelement und vier Gegenkontakten, und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer Abschaltvorrichtung mit spannbaren Federelementen in Form von Schraubenfedern.
Fig. 1 zeigt das Ende des Nadelbettes 1 einer Flachstrickmaschine und eine daran angebaute Abschaltvorrichtung 2. Die Abschaltvorrichtung 2 enthält einen elektrisch leitenden, beweglichen Körper 3 in Form einer Kugel, welcher sich in seiner Ruhestellung frei im Raum zwi&chen zwei einstellbaren Gegenkontakten 4 und 5 befindet. Die Abschaltvorrichtung 2 ist über einen Zwischenträger 6 fest mit dem Nadelbett 1 verbunden. Der bewegliche Körper 3 ist seinerseits an einem Federelement 7 befestigt, welches mit dem Zwischenträger 6 verbunden ist. Das Federelement 7 ist eine Stabfeder mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt.
Tritt ein Nadelbruch t:u£, so übernimmt der Zwischenträger 6 die Stoßwelle in dem Nadelbett 1, und der Körper 3 kommt über das Federelement 7 in Bewegung und berührt dabei wenigstens einen der Gegenkontakte 4, 5, welche die Form von Kontaktplättchen haben. Durch den Kontakt des Körpers 3 mit einem der Gegenkontakte 4, schließt sich ein Abschaltkreis, durch den die Ausrückvorrichtung der Maschine betätigt wird.
Die in den Nadelbetten 1 einer Flachstrickmaschine durch Nadeloder Platinenbruch auftretenden Stöße sind in ihrer Stärke abhängig von der Maschinenfeinheit und vom Gewicht des Schlittens. Um diesen Bedingungen und damit unterschiedlichen Schaltbewegungen des Körpers 3 Rechnung zu tragen, sind die Abschaltvorrich-
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tungen, wie sie in den FIg, 1, 2, 4, 5 und 6 dargestellt sind, so ausgebildet, daß der Schaltweg für den Körper 3 für unterschiedliche Größen der Stoßwellen stufenlos einstellbar ist.
Die Abschaltvorrichtung in Flg. 1 weist zum Zwecke der Einstellung des Schaltweges des Körpers 3 zwei Schrauben 21 auf, mit deren Hilfe die Gegenkontakte 4, 5 in bezug auf den Körper 3 verstellt werden können.
Fig. 2 zeigt eine andere Möglichkeit der Einstellung für den Schaltweg des Körpers 3. Hier kann der Schwingungsbereich des Körpers 3 dadurch verändert werden, daß entweder der kugelförmige Körper 3 entlang dem Federelement 7 verstellt wird oder daß das Federelement 7 gegenüber seiner Halterung in dem Zwischenträger 6 verstellt wird. Die Gegenkontakte 4 und 5 sind mit einer nicht dargestellten üblichen Ausrückvorrichtung verbunden.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausfuhrungsform einer Abschaltvorrichtung 8. Bei dieser Ausführungsform ist der Körper 3 an einer Membrane 9 angeordnet. Die Membrane 9 trennt zwei Luftkammern 18 und 19, ist also zwischen diesen Luftkammern angeordnet. Gegenkontakte 10, 11 für den Körper 3 sind hier nicht einstellbar dargestellt. Die beiden Gegenkontakte 10 und 11 sind wiederum mit einer nicht gezeigten üblichen Ausrückvorrichtung verbunden .
In Fig. 4 ist eine Abschaltvorrichtung 12 mit Membrane 9 ähnlich der Abschaltvorrichtung 8 nach Fig. 3 gezeigt. Die Abschaltvorrichtung 12 ist quer zu den bei Nadelbruch auftretenden Stoßwellen an einem entsprechend modifizierten Zwischenträger 6 angebracht. Der Körper 3 ist wieder an der Membrane 9 befestigt, bei dieser Ausführungsform jedoch zwischen zwei einstellbaren Gegenkontakten 4 und 5. Die Gegenkontakte 4 und 5 sind wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 mittels Schrauben 21 verstellbar.
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Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Abschaltvorrich tung im Schnitt, bei welcher der Körper 3 an einem Federelement 13 in Form einer Stabfeder mit rundem Querschnitt befestigt ist. Desweiteren sind vier am Umfang des Körpers 3 gleichmäßig verteil te Gegenkontakte 14 bis 17 vorgesehen. Die Gegenkontakte 14 bis 17 sind so ausgebildet, daß der Körper 3 in jeder beliebigen Richtung Kontakt geben kann. Die Gegenkontakte 14 bis 17 sind wieder mit Hilfe von Schrauben 21 gegenüber dem Körper 3 einstellbar.
Fig. 6 schließlich zeigt die Ausführungsform einer Abschaltvor richtung 22, bei welcher das Federelement 7 die Form von zwei Schraubenfedern hat, zwischen denen der Körper 3 aufgehängt ist. Die Schraubenfedern sind über Schrauben 23 spannbar, um die Schaltempfindlichkeit des Körpers 3 gegenüber seinen festen Gegenkontak ten 10, 11 einstellen zu können.
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Claims (1)

  1. S c h u t ζ a η s ρ r U c h e
    1. Flachstrickmaschine mit einer Vorrichtung zur Abschaltung der Maschine bei Nadel- oder Platinenbruch1', mit einem beweglichen Körper und einem durch die Bewegung des Körpers schältbaren AbschaltkreiS7 dadurch gekennzeichnet , daß der bewegliche Körper (3) an einem elastischen Element schwingend in Ruhestellung frei angeordnet ist und daß das elastische Element an wenigstens einem Nadelbett (1) der Flachstrickmaschine befestigt ist.
    2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das elastische Element über einen Zwischenträger (6) am Nadelbett (1) befestigt ist.
    3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das elastische Element aus wenigstens einem Federelement (7,13) besteht.
    4. Flachstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Federelement (7,13) als Stabfeder mit rundem Querschnitt ausgebildet ist.
    5. Flachstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Federelement (7,13) als Stabfeder mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist.
    6. Flachstrickmaschine nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Federelement (7,13) in seiner Halterung verstellbar ist.
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    7. Flachstrickmaschine nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper (3) am Federelement (7,13) verstellbar ist.
    8. Flachstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Federelement (7) aus zwei Schraubenfedern besteht, zwischen denen der Körper (3) aufgehängt ist.
    9. Flachstrickmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Schraubenfedern einstellbar spannbar sind.
    10. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das elastische Element aus einer Membrane (9) besteht.
    11. Flachstrickmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Membrane (9) zwischen zwei Luftkammern (18,19) angeordnet ist.
    12. Flachstrickmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Körper (3) aus elektrisch leitendem Material ist und auf wenigstens zwei Seiten des Körpers (3) Gegenkontakte (4,5; 10,11; 14-17) vorgesehen sind.
    13. Flachstrickmaschine nach Anspruch 12 , dadurch ; nach Anspruch 12 die einen Kon g e k e nnzeichnet , daß an vier Seiten des Kör e t , daß die beliebiger pers (3) Gegenkontakte (14-17) vorgesehen sind, takt mit dem Körper (3) bei dessen Auslenkung in oder 13, da- Richtung ermöglichen. Gegenkontakte 14. Flachstrickmaschine - 11 -
    I
    I
    durch gekennzeichn (4,5; 14-17) einstellbar sind.
    15. Flachstrickmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Gegenkontakte (4,5; 14-17) stufenlos einstellbar sind.
    16. Flachstrickmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, durch welche die Abschaltvorrichtung unwirksam gemacht werden kann, wenn sich der Schlitten außerhalb des Nadelbereichs befindet.
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