DE7531399U - Auswuchtmaschine zum auswuchten von zusammengesetzten werkstuecken, insbesondere gelenkwellen - Google Patents

Auswuchtmaschine zum auswuchten von zusammengesetzten werkstuecken, insbesondere gelenkwellen

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Description

4.200 D
CARL SCHENCK AG
12. August 19Θ0
ewuchtmaschine zum Auswuchten von zusammengesetzten Werkstücken, insbesondere Gelenkwellen ^r
Die Erfindung betrifft eine Auswuchtmaschine zum Auswuchten von zusammengesetzten Werkstücken, insbesondere Gelenkwellen mit jeweils einem Drehlager für die beiden Enden des Werkstücks und einem an einem Werkstückende angreifenden Drehantrieb.
Wenn Bauteile, die für eine Drehmomentenübertragung bestimmt sind, im Betrieb eine Relativverschiebung ihrer beiden Enden in Längsrichtung ausgleichen müssen, dann werden diese Bauteile aus zwei gegeneinander längsverichiebbaren Teilen zusammengesetzt ausgeführt, wobei zwischen diesen beiden Teilen eine Vielkeilverbindung sowohl eine Längsverschiebung als auch eine Drehmomentübertragung ermöglicht. Ein typisches Bauteil dieser Art, das auf Auswuchtmaschinen ausgewuchtet werden muß, ist eine Gelenkwelle, beispielsweise eine Kardanwelle, wie sie u. a. in Kraftfahrzeugen zur Übertragung des Drehmoments vom Getriebe auf die Hinterachse verwendet wird.
Wenn im Betrieb die Längsverschiebbarkeit der beiden Teile gegeneinander auch dann gegeben sein soll, wenn ein Drehmoment übertragen wird, müssen die Flanken des Vielkeilprofils (Vielkeilwelle und Vielkeilnabe) so angeordnet wenden, daß die durch die Drehmomentenübertragung verursachte Flankenpressung noch eine Längsverschiebbarkeit zuläßt, d.h. die erzeugten Reibungskräfte dürften nicht zu hoch sein. Im Idealfalle müßten die einander berührenden Flanken der Vielkeilwelle und der Vielkeilnabe genau radial verlaufen. Dieser Fall ist aus Fertigungsgründen praktisch nicht ausführbar. Der technisch ausführbare Fall besteht in einem geradflankigen
Hieran schließen sich unverändert die ursprünglich eingereichten Seiten 2 bis B an.
*' : : 4.200 D
Vielkeilprofil mit möglichst vielen Zahnen.
Häufig werden Vielkeilverbindungän mit Evolventen-Verzahnung ausgeführt, bei denen die Flankenpressung höher als bei geradflankigen Profilen ist, wobei aber eine Längsvereohiebung unter Drehmomenteneinwirkung im allgemeinen noch möglich ist.
Alle Vielkeilverbindungen müssen mit einer Fassung ausgeführt sein, die ein bestimmtes Spiel zwischen den beiden zu verbindenden Teilen zuläßt, um zu verhindern, daß sich diese Teile gegeneinander verklemmen, so daß e* meist infolge von unzureichender Schmierung zu einem Fressen der Vielkeilverbindung kommt. Diesqs notwendige, auf die jeweilige Beanspruchungsart abzustellende Spiel bedeutet aber notwendigerweise, daß sich die beiden Teile nicht ganz genau fluchtend führen.
Wenn ein derartiges Werkstuck, beispielsweise eine Gelenkwelle, auf einer Auswuchtmaschine ausgewuchtet wird, kommt es zu einer radialen Verlagerung der beiden durch die Vielkeilverbindung verbundenen Teile, wobei diese radiale Verlagerung im Bereich der Vielkeilverbindung am größten ist.
Öle Unwucht rotierender Werkstücke ist definiert als Versatz der Massenachse gegenüber einer vorgegebenen Drehachse. Wenn die Drehachse bei zusammengesetzten Werkstücken mit einer Vielkeilverbindung mit dem notwendigen Spiel nicht eindeutig und reproduzierbar erzwungen werden kann, ergibt dies wechselnde Abstande zwischen der Massenachse und der Drehachse ι außerdem kann sich auch die Winkellage des Versatzes andern, ohne daß dies von außen normalerweise beeinflußbar ist. Diese Erscheinung wird als "vagabundierende Unwucht" bezeichnet. Sie ist auch durch eine sehr genaue und sorgfaltige Auswuchtung nicht ausgleichbar, da sie ihre Lage und Große von einem Meßlauf zum anderen oder auch wahrend eines Meßlaufes andern kann.
Man versucht, diese.vagabundierende Unwucht durch möglichst
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enge Passungen zwischen den Teilen des Werkstücks niedrig zu halten. Den engen Passungen sind aus den genannten Gründen aber Grenzen gesetzt, da die Längsv/erschiebbarkeit nicht nachteilig beeinflußt werden darf.
Bai den üblicherweise für Vielkeilverbindungen von Gelenkwellen verwendeten SAE-Keilprofilen kann die durch das Spiel erzeugte vagabundierende Unwucht ein Mehrfaches der geforderten Unwuchttoleranz betragen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die radiale Verlagerung der beiden Werkstuckteile infolge des für die Llngsverschiebbarkeit notwendigen Spiels unter Fliehkrafteinfluß zu vermeiden, um so eine Auswuchtung innerhalb engerer Grenzen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Werkstuckteile durch ein um ihre Drehachse wirkendes Drehmoment gegeneinander verspannt werden. Die Flanken der Vielkeilprofile sind in allen in der Technik üblichen Ausfuhrungsformen so in einem Winkel zur Radialrichtung angeordnet, daß die infolge des Drehmomentes an den Flanken auftretenden Kräften die beiden Teile (Vielkeilwelle un3 Vielkeilnabe) gegeneinander zentrieren. Dadurch fallt die radiale Verlagerung und damit die vagabundierende Unwucht weitestgehend weg. Mit Hilfe des aufgebrachten Drehmomentes wird eine Zentrierung und damit ein Fluchten der beiden Werkstückteile erzwungen! man erhalt reproduzierbare Auswuchtmeßwerte und kann das Werkstück bis in verhältnismäßig enge Toleranzgrenzen ausgleichen.
Bei einer besonders geeigneten Auswuchtmaschine mit jeweils einem Drehlager für beide Enden des Werkstucks und einem an einem WerkstGckende angreifenden Drehantrieb ist erfindungs^emäß vorgesehen, daß am anderen Werkstückende eine Bremsvorrichtung angreift. Mit dieser Bremsvorrichtung wird das for die Zentrierung in
der Vielkeilvarbindung erforderliche Drehmoment erreicht. Die Bremsvorrichtung kann beispielsweise ein elektrischer Generator oder eine Wirbelstrombremse sein, die es ermöglicht, mit geringem Bauaufwand und geringer Störanfälligkeit das gewünschte Bremsmoment zu erzeugen und ggf. in einfacher Weise zu verändern. Die Wirbelstrombremse ist zur Anwendung in diesem Fall^besonders geeignet, weil sie ein mit der Drehzahl ansteigendes Bremsmoment liefert.
In Weiterbildung des Erfindungagedankens ist vorgesehen, daß die Bremsvorrichtung von einem Getriebezug gebildet wi?d, der die beiden Enden des Werkstücks verbindet, wobei in dem Getriebezug eine die beiden WerkstQckenden gegeneinander verdrehende Verstelleinrichtung angeordnet ist. Oabei kann das fur die Zentrierung der Vielkeilverbindung erforderliche Drehmoment in dem aus dem Getriebezug und dem Werkstück gebildeten geschlossenen Kreis aufgebaut werden, wahrend der Antrieb nur so groß ausgelegt werden muß, daB er das Werkstück auf die erforderliche Drehzahl beschleunigen kann und dabei die im Getriebezug und in den Lagern auftretende Reibung überwindet. Der Antrieb braucht jedooh nicht das für die Zentrierung benotigte Drehmoment aufzubringen.
In besonders einfacher und zweckmäßiger Weise kann der Getriebezug eine parallel zum Werkstück gelagerte Welle aufweisen, die jeweils über einen Zahnriemen mit jedem Werkstückende verbunden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen naher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen in vereinfachter Darstellungsweise: Fig. 1 eine Auswuchtmaschine fur Gelenkwellen mit einem
Antriebsmotor und einem Bremsgenerator und Fig. 2 eine andere AusfOhrungsform einer Auswuchtmaschine for Gelenkwellen, wobei die beiden Enden der Gelenk welle über einen Getriebezug miteinander verbunden sind.
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4.2QQ D
Das Maschinenbett 1 der Auswuchtmaschine nach Fig. 1 weist zwei La^erböcke 2,3 auf, in denen jeweils eine Welle 4, 5 gelagert ist, die jeweils mit einem Ende Biner auszuwuchtenden Gelenkwelle 6 verbunden wird. Die eine Well1? 4 wird von einem Antriebsmotor 7 über eine Gelenkwelle B angetrieben, wahrend die andere Welle 5 über eine Gelenkwelle 9 mit einem Bremsgenerator 10 verbunden ist, dessen Bremswirkung durch eine (nicht dargestellte elektrische Steuereinrichtung verändert werden kann. Der Bremsgenerator kann beispielsweise mit einem verstellbaren elektrischen Widerstand verbunden sein.
Die auszuwuchtende Gelenkwelle 6 weist zwei Gelenke 6a auf, die durch zwei gegeneinander langsverschiebbare Teile 6b, 6c über eine Vielkeilverbindung 6d miteinander verbunden sind.
Wenn bei einem Auswuchtvorgang der Antriebsmotor 7 das eine Ende der Gelenkwelle 6 antreibt und der Bremsgenerator 10 das andere Ende der Gelenkwelle 6 abbremst, wird an der Vielkeilverbindung 6d ein durch die entsprechende Steuerung das Brtmsgenerators 10 veränderbares Drehmoment übertragen, das infolge der an den Keilflanken auftretenden Kräfte die beiden tialenkwsllanteile 6b und 6c gegeneinander zentriert.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausfui rungsbeispiel treibt der Antriebsmotor 7 über-einen Zahnriementrieb 11 das eine Ende der Gelenkwelle 6 an, das in dem einen Lagerbock 2 gelagert ist. Das andere Ende der Gelenkwelle 6, das in dem Lagerbock 3 gelagert ist, steht über einen Zahnriemenantrieb 12 und eine parallel zur Gelenkwelle 6 drehbar gelagerte Welle 13 wieder mit dem Antrieb und dem Zahnriementriöb 11 in Verbindung. Die Welle 13 ist geteiltibeide Teile sind durch eine Drehverstelleinrichtung 14 miteinander verbunden, die beispielsweise ein Schneckenrad 15 aufweisti das mit dam änen Teil der Walle 13 auf dar Saite des Antriebsmotors 7 verbunden ist, während das andere Teil der
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Welle 13 mit einer Lagerung für eine Verstellschnecke 16 verbunden ist, die mit dem Schneckenrad 15 kämmt.
Wenn durch Verstellung der Schnecke 16 die beiden Teile der Welle 13 gegeneinander verdreht werden, werden auf beide Enden der auszuwuchtenden Gelenkwelle 16 entgegengesetzt gerichtete Drehmomente aufgebracht, die zu einer Zentrierung der beiden Gelenkwellenteile in der Vielkeilverbindung 6d führen. Der Antriebsmotor 7, der im dargestellten Ausfiihrungsbeispiel die Welle 13 unmittelbar antreibt, braucht nicht das zum Verspannen der Vielkeilverbindung 6d notwendige Drehmoment aufzubringen j er treibt nur die Gelenkwelle bis zu der geforderten Drehzahl an und überwindet dabei die in der Lagerung der Gelenkwelle 6 und im Getriebezug 11, 12, 13 auftretende Reibung.
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Claims (4)

'■ ; · 4.20U D CARL SCHENCK AG 1. September 1980 Neuer Schutzanspruch 1
1. Auswuchtmaschine zum Auswuchten von zusammengesetzten Werkstücken, insbesondere Gelenkwellen mit jeweils einem Drehlager für die beiden Enden des Werkstückes und einem an einem Werkstückende angreifenden Drehantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremsvorrichtung C10D angeordnet ist, die mit dem anderen Werkstückende verbunden ist und an diesem angreift.
An diesen Anspruch schließen sich die Ansprüche 2 und 3 in der mit der Eingabe vom 12. 8. 1980 eingereichten Fase.ung an.
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4.200 D
CARL SCHENCK AG
12. August 1980
ScbutzanSprüche
2» Auswuchtmaschine zum Auswuchten von zusammengesetzten Werkstücken, insbesondere Gelenkwellen mit jeweils einem Drehlager für beide Enden des Werkstückes unL einem an einem Werkstückende angreifenden Drehantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des Werkstückes (6) über einen Getriebezug (11, 12, 13, 14) in Drehverbindung bringbar sind, und daß in dem Getriebezug eine die beiden Werkstückenden gegeneinander verdrehende Verstelleinrichtung C14) angeordnet ist.
3. Auswuchtmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebezug (11, 12, 13, 14) eine parallel zum Werkstück gelagerte Welle (13) aufweist, die jeweils über einen Zahnriemen (11, 12) mit jedem Werkstückende verbunden ist.
DE19757531399 1975-10-03 1975-10-03 Auswuchtmaschine zum auswuchten von zusammengesetzten werkstuecken, insbesondere gelenkwellen Expired DE7531399U (de)

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