CH113791A - Schneckengetriebe. - Google Patents

Schneckengetriebe.

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CH113791A
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wheel
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Jakob Niederhauser
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Jakob Niederhauser
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/04Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
    • F16H1/12Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
    • F16H1/16Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/021Shaft support structures, e.g. partition walls, bearing eyes, casing walls or covers with bearings
    • F16H2057/0213Support of worm gear shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Schneckengetriebe.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  besondere Ausführungsform der in der Tech  nik unter dem Namen Schneckengetriebe all  gemein bekannten Art der Übersetzungsge  triebe. Gewöhnlich werden unter dem Namen  Schneckengetriebe nur aus Schnecke und  Schneckenrädern bestehende Getriebe, deren  Drehachsen senkrecht zueinander stehen, ver  standen. In der nachstehenden Betrachtung  wird der in der Kinematik und besonders für  Evolventenverzahnungen gebräuchliche Sam  melname für Schraubenzahnrädergetriebe ver  wendet, deren Drehaxen einen willkürlichen,  also auch einen grösseren oder kleineren  Winkel als 90 , einschliessen können. Ebenso  sei die Bezeichnung Schnecke dahin präzi  siert, dass darunter ein ein- oder mehr- in  der Regel aber wenigzähniges Zahnrad mit  schraubenförmigen Zähnen verstanden sei.  



  Bei den bisherigen Schneckengetrieben ist  die Gleichförmigkeit der Bewegungsübertra  gung abhängig von der Konstanz des Stei  gungswinkels der Schneckenzähne und der  Zahnteilung an den Schneckenrädern. Mit  dem vorliegenden Schneckengetriebe wird nun  die Gleichmässigkeit der Bewegungsübertra-    gung gesteigert. Das Getriebe kann vorteil  haft als Teilvorrichtung an Zahnbearbeitungs  maschinen verwendet werden. Es kann auch  zum Kontrollieren der Zahnteilungen von  Schneckenrädern so ausgebildet werden, dass  die Unterschiede in den Zahnteilungen des  Schneckenrades sichtbar und daher messbar  werden.

   Die Erfindung stützt sich besonders  auf die Feststellung, dass es mit den bisherigen  Verfahren wohl möglich ist, die Steigung  der Schraubenzähne an Schnecken genügend  genau einzuhalten, so dass die Schnecken bei  geeigneter Anordnung auch als Werkzeuge  zum Messen der Zahnteilungen der damit in  Eingriff stehenden Zahnräder und zur Er  reichung einer genaueren Bewegungsübertra  gung verwendet werden können.  



  Das Schneckengetriebe und seine Wirkungs  weise ist anhand der Figuren 1-5 beispiels  weise als Teilvorrichtung an Zahnbearbeitungs  maschinen beschrieben.  



  Es besteht im wesentlichen nach     Fig.    1  aus der Schnecke 1, dem Schneckenrad 2  und dem um den Zapfen 3 schwenkbaren  Lagersupport 4, der unter der Wirkung einer  Feder 5 so gegen das Schneckenrad gepresst      wird, dass sich die Zähne der Schnecke und  des Schneckenrades stets keilartig berühren,  das heisst, auf der Vorder- und der Rückseite  aufliegen. Die schwenkbare Schneckenrad  welle ist über eine geeignete, die Parallel  verschiebung oder Schwenkung des     Lager-          supportes    4 erlaubende Kupplung 6 mit der  im Maschinengehäuse festgelagerten Antriebs  welle gekuppelt. Wie nun mit Fig. 2 ge  zeigt wird, arbeitet das soeben gekennzeich  nete Schneckengetriebe in bezug auf die Be  wegungsübertragung nicht wie ein Getriebe  bekannter Art.  



  Bekanntlich ist an einem Zahnrad der  Umfang des Teilkreises gleich der Summe  der Zahnteilungen, also auch gleich der Summe  der Zahnstärken und Zahnlücken auf denn  Teilkreis. Sind nun Teilfehler vorhanden, so  heisst das, dass die Zahnstärken oder die Zahn  lücken unter sich nicht gleich gross sind.  Von der nicht zentrischen Lagerung der Teil  räder, als einem Fehler besonderer Art, soll  erst später gesprochen werden. Da bei Zahn  teilungsfehlern, wie vorstellend abgeleitet  wurde, die Zahnstärken und Zahnlücken auf  dem Umfang eines Zahnrades unter sich un  gleich gross sind, so wird bei einer Vorrich  tung nach Fig. 1 die hier zum Beispiel nicht  axial verschiebbar gelagerte Schnecke 1 un  ter der Wirkung der Feder 5 mehr oder  weniger tief in das Schneckenrad 2 ein  greifen, stets so, dass die Schnecken- und  Schneckenradzähne sich keilartig berühren  oder tasten.

   Um letzteres zu ermöglichen,  ist die Kraft, welche Schnecke und Schnecken  rad gegeneinander presst, in Fig. 1 die Vor  spannung der Feder 5 so gross gemacht, dass  die Schnecken- und die Schneckenradzähne  stets beidseitig das heisst vor- und rückseitig,  tasten müssen. Ferner sind Schnecke und  Schneckenrad mit Evolventenverzahnungen  versehen, welche bekanntlich auch bei ver  schiedenen Axabständen kinematisch ein  wandfrei arbeiten.  



  Tritt nun während des Arbeitens der be  schriebenen Vorrichtung nach Fig. 1, wie im  vergrösserten Massstab in Fig. 2 gezeigt ist,  ein die. Zahnlücke des Schneckenrades 2 ver-    grössernder Teilfehler @ auf, so dringen die  als Taster wirkenden Schneckenzähne unter  der Wirkung der Feder 5 um einen vom  Neigungswinkel der Schneckenzahnflanken  abhängigen Betrag y, angenähert parallel zu  sich selbst verbleibend, tiefer in die Zahn  lücken des Schneckenrades ein, immer so,  dass mindestens ein Zahnflankenpaar der  Schnecke ein Zahnflankenpaar des Schnecken  rades, wie beschrieben, keilartig tastet. Wäh  rend dem angenähert parallelen Tieferdringen  der Schneckenzähne um den Betrag y unter  der Kraftwirkung der Feder 5 drehen diese  das Schneckenrad 2 um den Betrag z bis  keine Zunahme von @ mehr stattfindet und  das Schneckengetriebe wieder normal arbei  tet.

   Wäre nun in der gegenteiligen Annahme  die Schneckenradzahnlücke um den Betrag x  kleiner, dann wäre auch die Schnecke aus  dem Schneckenrad gepresst worden und das  Schneckenrad 2 hätte sich gleichzeitig im  Gegensinn aber uni denselben Betrag z ge  dreht. Der gegenüber bekannten Schnecken  getrieben bedeutende Vorteil der beschriebenen  Vorrichtung besteht nun darin, dass die am  Schneckenrad 2 vorhandenen Zahnteilungs  fehler x, als Winkel betrachtet, in ihrer  Wirkung hinsichtlich der Drehbewegungs  übertragung des Schneckengetriebes auf einen  stets kleineren Fehlerbetrag @ reduziert werden.

    Beispielsweise ist bei symmetrischen Zahn  flanken der kämmenden Räder der übertra  gene Zahnteilungsfehler z nur gleich der  Hälfte des wirklichen Wertes x, sofern die  Zahnteilung eines der kämmenden Zahnräder  gennau ist, was bei der Verwendung kurzer  Schnecken mit Zahnstangenprofil, welche mit  sehr hoher Genauigkeit herstellbar sind, er  reicht werden kann. Diese wichtige Erkennt  nis ermöglicht nun besonders den eingangs  erwähnten Zweck, Zahnräder mit genauen  Zahnteilungen herzustellen, zu erfüllen.  



  Wird eine solche Vorrichtung an einer  Zahnbearbeitungsmaschine verwendet, so ist  es also damit möglich, die Zahnteilungen der  zu bearbeitenden Zahnräder automatisch ge  nauer     als        rliejetri"etn    des     verwendeten    Teil  rades zu     erhalten.    Die     Teilungsgenauigkeit         kann durch wiederholten Ersatz der Zahn  teilräder durch neue, unter der Verwendung  der vorliegenden Erfindung bearbeitete Zahn  teilräder bedeutend über den bisherigen Ge  nauigkeitsgrad gesteigert werden.  



  Die Grösse der Beträge y in Fig. 2 ist  direkt proportional der Grösse der Teilungs  unterschiede im Eingriffsfeld der Schnecken.  Diese Beträge y, als Änderungen des Ab  standes zwischen Schnecken- und     Schnecken-          radaxe,    können mit Leichtigkeit mittelst einer  zwischen die Schnecke und das Schnecken  rad eingebauten, die Beträge y vergrössert  angebenden Messvorrichtung bekannter Art  gemessen und demnach die Zahnteilungsfehler  im Schneckengetriebe kontrolliert und re  gistriert werden.  



  Unter Verwendung der vorliegenden Er  findung wird bei grossen zu übertragenden  Drehmomenten die Anordnung, wie zum Bei  spiel in Fig. 1 dargestellt, vorteilhaft so ge  troffen, dass zwei Schnecken parallel auf ein  gemeinsames Schneckenrad arbeiten. Die  beiden Federn 5 können alsdann (siehe Fig. 1)  durch eine auf beide Schneckenwellen wir  kende Feder 7 ersetzt werden.  



  Die Anordnung nach Fig. 1 mit zwei An  triebsschnecken wird zweckmässig in bekann  ter Art, entweder durch Antrieb der beiden  Schneckenwellen über ein Kardangetriebe oder  durch gegenseitige Ausbalancierung der Axial  schübe in einem besondern Hebelsystem  so getroffen, dass beide Schnecken möglichst  gleichviel zur Drehung des Werkstückes bei  tragen.  



  In Fig. 3 und 4 ist schematisch eine  weitere für Zahnbearbeitungsmaschinen ge  eignete Ausführungsform gezeigt. Oft ist es  der Fall, dass die Schneckenräder 2 nicht  genügend genau zentrisch auf den Tischspin  deln 8 befestigt sind, wodurch die Genauig  keit der mit den betreffenden Maschinen ver  zahnten Rädern auch unvorteilhaft beeinflusst  wird. Diesem Übelstande hilft die Anordnung  nach Fig. 3 und 4 in Kombination mit der  beschriebenen lokalen Verbesserung der Zahn  teilung ab. Der Antrieb des Werktisches 10  erfolgt hier von zwei parallel arbeitenden    Schnecken 1 und 1c, von denen die eine, 1c,  im Maschinengehäuse festgelagert, und die  andere, 1, wie schon beschrieben, mit dem  zugehörigen Lagersupport 4 um den zur  Welle 8 nur beispielsweise parallelen Zapfen 3  drehbar ist.

   Das Schneckenrad 2c ist nun  hier über eine Kreuzgelenkkupplung 9, welche  auch geringe Längsverschiebungen zulässt,  mit der Welle 8 und dem Werktisch 10 in  der Umfangsrichtung starr gekuppelt. Im  Betriebe stellt sich nun das Schneckenrad 2c  so ein, dass beide Schnecken 1 und lc stets  gleiche Umfangskräfte übertragen, das heisst,  das Schneckenrad 2c dreht sich ohne Rück  sicht auf die Drehaxe der Welle 8 um das  eigene Zentrum und überträgt das Drehmo  ment vermittelst der Kreuzgelenkkupplung 9  auf die Welle 8 und den Werktisch 10.  Man erreicht also mit der Anordnung nach  Fig. 3 und 4 eine Verkleinerung der Wirkung  der Teilfehler des Schneckenrades auf die  Bewegungsübertragung und gleichzeitig eine  vollständige Vermeidung der Nachteile ex  zentrisch umlaufender Schneckenräder.

   Diese  Anordnung gewährleistet also eine besonders  weitgehende Steigerung der Genauigkeit in  der Bewegungsübertragung. Der Einfluss der  Vorrichtung nach Fig. 3 und 4 ist beispiels  weise in Fig. 5 schematisiert angegeben. Die  Abszisse 12 bedeutet den Umfang des Zahn  rades, die Ordinaten, die Teilungsfehler; die  sinusartige Hauptwelle der Kurve 13 rührt  von einer Exzentrizität des Schneckenrades  her, die übergelagerten Wellen ergeben sich  als die gewöhnlichen Zahnteilungsfehler, das  heisst, wie eingangs erwähnt, Unterschiede in  der Zahnteilung. Bei Verwendung der Kom  bination nach Fig. 3 und 4 zur Bewegungs  übertragung an einer Zahnbearbeitungsma  schine stellt Kurve 14 den Verlauf und die  ungefähren Grössenverhältnisse dar im Ver  gleich zur     üblicher)        Anordnung,    Kurve 13.

    Die     Siriusperiode    ist weg, die kurzwelligen  Teilungsfehler sind bis auf den halben Teil  reduziert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schneckengetriebe mit wenigstens einer Schnecke und einem mit ihr kämmenden Schneckenrad, dadurch gekennzeichnet, dass der eine der beiden miteinander kämmenden Getriebsteile gegenüber dem andern, zwecks Vergrösserung oder Verkleinerung ihrer Ach senentfernung, verschiebbar angeordnet ist und die beiden Getriebsteile unter dem Druck dauernd wirkender Kräfte so gegeneinander gepresst werden, dass jederzeit vor- und rück seitige Zahnflankenpaare aneinander anliegen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Schneckengetriebe nach Patentanspruch da durch gekennzeichnet, dass zwischen die Schnecke und das Schneckenrad eine Mess- vorrichtung eingebaut ist, welche die bei der Abrollung der Schnecke im Zahn kranz des Schneckenrades sich einstellen den Achsenentfernungen vergrössert an zeigt.
    2. Schneckengetriebe nach Patentanspruch da durch gekennzeichnet, dass eine in einem schwenkbaren Rahmen gelagerte Schnecke in ein mit der zugehörigen Welle durch eine Kreuzgelenkkupplung verbundenes Schneckenrad eingreift, welches in eine in einem Maschinengehäuse festgelagerte Schnecke gepresst wird, wobei die fest und schwenkbar gelagerte Schnecke von einer gemeinsamen Stelle aus angetrieben werden.
CH113791D 1924-09-30 1924-09-30 Schneckengetriebe. CH113791A (de)

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