DE7530451U - Vergrößerbarer Fahrzeugaufbau für ein Straßenfahrzeug - Google Patents

Vergrößerbarer Fahrzeugaufbau für ein Straßenfahrzeug

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DE7530451U
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement

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Description

Anmelder: Herr Eokhart Weber und Herr Wolfram Weber Titel: Vergrößerbarer Fahrzeugaufbau für ein Straßenfahrzeug Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugaufbau für ein Straßenfahrzeug, der aus einen kompakten Zustand sowohl in der Höhe als auch in der Breite vergrößerbar 1st, im kompakten Zustand von einem Haupt-Dachteil, einem Haupt-Bodenteil, zwei Haupt-Seitenwandteilen sowie Haupt-Vorderwand- und Haupt-Rückwandtellen begrenzt ist und Zusatz-Dachteile sowie weitere Zusatz-Wandungsteile aufweist, wobei zur Vergrößerung das aaupt-Dachteil nach oben bewegbar 1st una die Haupt-Seitenwandtelie seitlich nach außen bewegbar sind.
Die maximalen Abmessungen, also Länge, Breite und Höhe eines Fahrzeugaufbaues, der ein kastenförmiges Gebilde ist, sind gesetzlich vorgeschrieben, damit das Straßenfahrzeug die öffentlichen Straßen befahren kann. Auch dann, wenn ein Fahrzeugaufbau die maximal zulässigen Abmessungen aufweist, ist der von dem Fahrzeugaufbau umschlossene Raum relativ klein und bietet nur relativ wenig Personen, die sich in dem Baum versammeln wollen, Platz. Es besteht aber ein Bedürfnis nach einer mobilen
Halle für Publikumsverkehr, die Raum für etwa bis zu 200 Personen bietet und z,B. für Kino, Ausstellungen« Messen, Theater, Gottesdienst oder Schulungen verwendbar ist, Um einen Fahrzeug« aufbau in eine solche Halle umzuwandeln, ist es erforderlich, den Fahrzeugaufbau nicht nur in der Breite, sondern auch in der Höhe zu vergrößern. Es wird angestrebt, den vergrößerbaren Fahrzeugaufbau so zu gestalten, daß die der Vergrößerung dienenden Teila bei kompaktem, d.h. nicht vergrößertem Zustand des Fahrzeugaufbaues dessen Innenraum möglichst- wenig versperren. Auch soll die Vergrößerung möglichst einfach durchführbar sein, um das Vergrößern bzw. Verkleinern durch nur eine Person ausführen zu können.
Bei einem bekannten (DT-OS 1 505 670) Fahrzeugaufbau der anfangs genannten Art ist das Haupt-Dachteil mltti-g in zwei Hälften geteilt und an seinen äußeren Längsselten jeweils an einem festen Gerüst angelenkt. Jedes der Haupt-Seitenwandteile ist ebenfalls mittig in zwei Hälften geteilt, wobei jede der bei· den Hälften oben bzw. unten um eine waagerechte Achse schwenkbar 1st. Zwei Zusatz-DachtelIe hängen aneinander anliegend in den von dem Fahrzeugaufbau gebildeten Raum und es sind zwei Zusatz-Seitenwandteile vorgesehen. Zur Vergrößerung dieses Fahrzeugaufbaues werden die beiden Hälften der Haupt-Dachteiles nach oben in eine senkrechte Lage geschwenkt, werden die beiden Zusatz-DachtelIe oben zwischen den nun senkrecht verlaufenden Haupt-Dachteil-Hälften zwecks Bildung eines "Hallendaches" angeordnet, wird je eine Hälfte jedes ^aupt-Seitenwandteiles zur Vergrößerung des Bodens in eine waagerechte Lage geschwenkt,
wird die andere Hälfte Jedes Haupt-Seitenwandteiles nach oben in eine waagerechte Lage geschwenkt, sodaß sie nun zur Elldung des "Hallendaches" beiträgt und wird zwischen den beiden, nun parallel zueinander waagerecht angeordneten Hälften jedes Haupt -Sei tenwandteiles zwecks Bildung der "Hallenseitenwand" eines der Zusatz-Seitenwandteile eingefügt.
Ein Nachteil dieses bekannten Pahrzeugaufbaues sind die bei kompaktem Zustand mitten in den Innenraum hängenden Zusatz-Dachteile. Auch sind die beiden oberen äußeren Längskanten,die der Aufbau im kompakten Zustand bildet, starr und bei der Vergrößerung unbeweglich, sodaß der Aufbau in vergrößertem Zustand nicht das Aussehen einer Halle hat. Weiterhin läßt sich der Aufbau nach Jeder Seite hin nur maximal um die halbe Höhe des Aufbaues im kompakten Zustand verbreitern.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrzeugaufbau der anfangs genannten Art zu schaffen, der die eben genannten Nachteile und wei*-*re..Nachteile des bekannten Pahrzeugaufbaues nicht aufweist. Auch ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Fahrzeugaufbau der anfangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß er in vereinfachter Weise zu vergrößern ist. Weitere Aufgaben und Ziele der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Die Erfindung sieht einen Fahrzeugaufbau der anfangs genannten Art vor, der dadurch gekennzeichnet 1st, daß im kompakten
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Zustand jeweils eines der Zusatz-Dachtelle an einer der beiden Längsseiten des Haupt-Dachteiles angelenkt 1st und parallel zu einem der beiden Haupt-Seitenwandteilen nach unten hängt und zur Vergrößerung das Haupt-Dachteil insgesamt sowie unter Mitnahme des angelenkten Bereiches der Zusatz-Dachteile anhebbar ist, jeder der Haupt-Seitenwandteile insgesamt sowie unter Hochschwenken des zugeordneten Zusatz-Dachteiles nach außen schiebbar ist« wobei zwischen den nach außen geschobenen Haupt-Seitenwandteilen und dem Haupt-Bodenteil je ein Zusatz-Bodentell anbringbar ist.
Es ist denkbar. Jedes der Zusatz-Bodenteile mit je einem der Haupt-Seitenwandteile zu verbinden, wobei im kompakten Zustand die Zusatz-Bodenteile parallel zum Haupt-Bodenteil angeordnet and. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn jedes der Zusatz-Bodentcile an einer der beiden Längsseiten des Haupt-Bodenteiles angelenkt ist und bei kompaktem Zustand parallel zum Haupt-Seitenwandteil nach oben ragt sowie zur Vergrößerung in eine waagerechte Lage schwenkbar ist. Bei dieser Ausf Uhrungs form können an der Oberseite der Zusatz-IDodenteile Gegenstände, z.B. Stühle, angebracht sein, die bei überführung des Aufbaues in den kompakten Zustand nicht entfernt zu werden brauchen.
Im kompakten Zustand 1st der Innenraum des Aufbaues unten vom Haupt-Bodenteil, oben vom Haupt-Dachteil und an Jrier Seite von Zusatz-Bodenteil, Zusatz-Dachteil sowie Haupt-Seitenwandteil, die Jeweils dicht an dicht liegen, begrenzt, wobei keines dieser
Wandungsteile quer in den Innenraum ragt, dieser also frei von diesen Wandungsteilen ist. Der Aufbau ist nach jeder Seite Wn etwa um das Maß der "kompakten" Aufbau-Hohe in der Breite vergrößerbar, da die Breite von Zusatz-Bodenteil und Zusatz-Dachteil etwa der Höhe des Haupt-Seitünwandteiles entsprechen kann. Die Höhe des Aufbaues läßt sich um mehr als die Hälfte des Maßes der "kompakten" Aufbau-Höhe vergrößern. Pur die Vergrößerung sind hinsichtlich Boden, Dach und Seitenwand nur drei Manipulationen nötig, nämlich Heben des Haupt-Dachteiles, Ausfahren der Haupt-Seitenwaadteile und Schwenken der Zusatz-Bodenteile.
Es ist möglich, bei kompaktem Zustand jedes der Zusatz-Dachteile innerhalb des zugeordneten Haupt-Seitenwandteiles anzuordnen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn bei kompaktem zustand jedes der Zusatz-Dachteile außerhalb des zugeordneten Haupt-Seitenwandteiles angeordnet ist. Hierdurch vereinfacht sich die MUnahme des Zusatz-Dachtelles durch das ausfahrende Haupt-Seitenwandteil und liegt das Zusatz-Dachteil auf der oberen Kante des Haupt-Seitenwandteiles auf, wodurch das Eindringen von Regenwasser in die Halle am Übergang zwischen Haupt-Seitenwandteil und Zusatz-Dachteil auf einfache Weise vermieden ist.
Es ist denkbar, die Zusatz-Bodenteile bei kompaktem Zustand jeweils außerhalb der zugeordneten Haupt-Seitenwand·· und Zusatz-Dachteile anzuordnen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist ea jedoch, wenn bei kompaktem Zustand jeder der Zusatz-Bodenteile innerhalb des zugeordneten Haupt-Seitenwandteiles und Zu-
satz-Dachteiles angeordnet ist. Hierbei können an der Oberseite der Zusatz-Bodenteile angebrachte Gegenstände, z.B. Stühle» bei kompaktem Zustand des Aufbaues in dessen Innenraum ragen und läßt sich das Haupt-Seitenwandteil ohne Störung durch solche Gegenstände ausfahren.
Das Haupt-Seitenwandteil ist z.B. in der Höhe veränderbar, indem es zweischichtig arsgebildet und eine dieser Schichten nach oben schiebbar ist, wodurch eine weitere Vergrößerung der Halle möglich ist. In der Regel ist das Haupt-Seitenwandteil aber in der Höhe unveränderbar, wobei das zugeordnete Zusatz-Dachteil von der Oberkante des ausgefahrenen Haupt-Seltenwandteiles schräg nach oben, d.h. mit Neigung zu dem nach oben gefahrenen Haupt-Dachteil verläuft.
\ Die Vorderseite und Rückseite der durch Vergrößerung eines er- \ findungsgemäßen Fahrzeugaufbaues entstandenen Halle lassen sich
zur Not mit Vorhängen oder rolloähnlichen Einrichtungen ver- \ schließen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, , wenn bei kompaktem Zustand parallel zum Haupt-Vorderwand- und/ . oder zum Haupt-Rückwandteil jeweils ein nach oben verschiebbares Zusatz-Stirnwandteil und jeweils zwei seitlich nach außen ■ verschiebbare Zusatz-Stirnwandteile, denen Jeweils ein Giebelwandteil zugeordnet 1st, vorgesehen sind. Bei dieser Ausführungsform sind auch Vorderseite und Rückseite der Halle von Ί. kompakten Wandungen abgeschlossen, wobei das Auseinandeifahren der Zusatz-Stirnwandteile einfach durchzuführen ist. Das GiebeIwandteil ist z.B. parallel zum zugeordneten, nach außen
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verschiebbaren Zusatz-Stirnwandteil angeordnet und gegenüber diesem nach oben verschiebbar, oder mit seinem unteren Rand am oberen Rand dieses Zusatz-Stirnwandtelles angelenkt, wobei es im kompakten Zustand unmittelbar unter dem Haupt-Dachteil liegt.
Die Erfindung sieht auch vor, daß das Haupt-Dachteil nur an seinen vier Ecken von Je einer in der Länge veränderbaren, ausfahrbaren Säule abgestützt 1st. Diese Art der Abstützung des Haupt-Dachteiles und der daran befestigten Zusatz-DachtelIe läßt den Innenraum sowohl des Aufbaues im kompakten Zustand als auch der Halle frei von Abstutzeinrichtungen.
Es ist möglich, die Säulen auf der Innenseite der Haupt-Vorderwand und der Haupt-Rückwand anzuordnen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es Jedoch, wenn die ausfahrbaren Säulen auf der Außenseite der Haupt-Vorderwand und der Haupt-Rückwand angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Säulen außerhalb des Bereiches, in dem die die Vorderwand bzw. Rückwand der Halle bildenden Teile sich befinden und verschoben werden, angeordnet.
Die verschiebbaren Wandungsteile eines erfindungsgemäßen Fahrzeugaufbaues sind auf geeigneten Gleitschienen gelagert. Die Verschiebung und Verschwenkung der Wandungsteile erfolgt z.B. mittels hydraulischer Kolben-Zylinder-Einrichtungen. Es 1st möglich, Einrichtungen vorzusehen, welche die Lage der einzelnen Wandungsteile gegeneinander im kompakten Zustand und im
Hallen-Zustand sichern. Die ausgefahrenen Zusatz-Bodenteile wer-
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den z.B. mittels geeigneter Hilfseinrichtungen gegenüber dem Erdboden abgestützt. Es lassen sich Treppen vorsehen, die vom Erdboden bis in Höhe des Fahrzen^aufbau-Bodens führen. Einzelne Wandungstelle sind z.B. mit Türen versehen. Es läßt sich eine Heiz- und Klimaanlage installieren. Dies alles läßt sich mit Mitteln des bekannten Standes der Technik »alisieren und wird daher hler nicht näher erörtert.
Ein erfindungsgemäßer Fahrzeugaufbau 1st z.B. bei einem normalen, langen Lastwagen vorgesehen, bei dem Aufbau und Zugmaschinenteil an einem gemeinsamen Fahrwerk vorgesehen sind. Es ist auch möglich, den erfindungsgemäßen Fahrzeugaufbau an einem Lastkraftwagen-Anhänger vorzusehen, dem eine Zugmaschine vorzuspannen ist. Der erfindungsgemäße Fahrzeugaufbau kann insbesondere auch Bestandteil eines Sattelschleppers sein.
Der in der Höhe und in der Breite vergrößerbare Bereich erstreckt sich z.B. nur auf die Hälfte der gesamten Länge des Fahrzeugaufbaues. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn sich der in der Höhe und in der Breite vergrößerbare Bereich Über mindestens 2/5 der gesamten Länge des Fahrzeugaufbaues erstreckt, was zur Größe des Saales beiträgt. Z.B. 1st es möglich, den Aufbau über seine gesamte Länge sowohl In der Höhe als auch in der Breite vergröß-erbar auszubilden.
Die Erfindung sieht insbesondere auch einen Fahrzeugaufbau
für ein Straßenfahrzeug vor, der aus einem kompakten Zustand
sowohl In der Höhe als auch in der Breite vergrößerbar 1st, und der dadurch gekennzeichnet 1st, daß er einen vorderen Raum mit einem Kino-Projektor und daran anschließend einen mit Bestuhlung versehenen Zuschauerraum aufweist, an dessen hinterer Seite eine, eine Leinwand tragende Einrichtung vorgesehen ist.
Die Erfindung besteht also auch in der Anwendung eines mittels schiebbarer und klappbarer Wandungstelle sowohl In der Höhe als auch in der Breite zu einer Halle vergrößerbaren Fahrzeugaufbaues als Kino-Vorführraum. Weitere Merkmale eines solchen Fahrzeugaufbaues, die einzeln oder in Kombination miteinander vorgesehen sein können, bestehen in folgendem:
Es sind zwei Toilettenzellen innerhalb des Aufbaues vorgesehen. Diese sind zweckmMßigerweise im Bereich des Haupt-Bodenteiles angeordnet und am hinteren Raumende unterhalb der Leinwand vorgesehen. Die die Leinwand tragende Einrichtung ist durch Zusammenklappen verkleinerbar. Es ist ein Projektions-Durchbruch, z.B. In der Vorderwand, im Bereich der Höhe des Aufbaues in kompaktem Zustand vorgesehen und die Einrichtung mit der Leinwand ist bei vergz'ößertem Aufbau in den durch Höhen-Vergrößerung gebildeten Bereich angeordnet.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausftihrungsform der Erfindung. In der Zeichnung 1st diese bevorzugte Ausführungsform schematisch dargestellt und zeigt
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Fig· 1 einen senkrechten Längsschnitt eines Fahrzeugaufbaues im
kompakten Zustand,
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt des Fahrzeugaufbaues im
Hallen-Zustand,
Fig. 2 einen waagerechten Längsschnitt des Fahrzeugaufbaues im
kompakten Zustand,
Fig, k einen waagerechten Längsschnitt des Fahrzeugaufbaues im
Hallen-Zustand,
Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt des Fahrzeugaufbaues im
kompakten Zustand,
Fig. 6 einen senkrechten Querschnitt des Fahrzeugaufbaues bei
vergrößerter Höhe,
Fig. 7 einen senkrechten Querschnitt des Fahrzeugaufbaues bei
vergrößerter Höhe und vergrößerter Breite, Fig. 8 eine Rückansicht des Fahrzeugaufbaues und Fig. 9 einen senkrechten Querschnitt des Fahrzeugaufbaues in
dessen hinterem Bereich.
Ein Fahrzeugaufbau gemäß Zeichnung ist Bestandteil eines Sattelschleppers, der eine in der Zeichnung nur angedeutete Zugmaschine 1 mit Rädern 2 und einem Auflagebock J> besitzt. Das vordere Endstück des: Aufbaues ist auf dem Auflagebock 3 abgestützt, wogegen das hintere Endstück auf Stützeinrichtungen 4 abgestützt ist, die nach unten hin ebenfalls mit Rädern 5 versehen sind.
Der Aufbau besitzt unten ein Haupt-Bodenteil 6, das kurz vor
der Zugmaschine 1 eine Stufe 7 nach oben bildet. Es ist auch
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möglich, das Haupt-Bodenteil durchgehend gerade, d.h. ohne Stufe auszubilden. An den beiden Längsseiten des Haupt-Bodenteiles 6 ist jeweils ein Zusatz-Bodenteil 9 um eine waagerechte Achse 10 drehbar angebracht, das sich nur bis zu der Stufe 7 erstreckt und im kompakten Zustand gemäß Fig. 5 senkrecht nach oben weist. Auf dem Haupt-Bodenteil 6 sind hinter der Stufe 7 Reihen von Stühlen 11 bzw. Sesseln fest angebracht. Auf juera Zusatz-Bodenteil 9 sind ebenfalls Reihen von Stühlen 12 bzw. Sesseln angebracht. Jede dieser Reihen von Stühlen 12 ist ein sich starres Gebilde, das an seinem bei dem Außenrand des Zusatz-Bodenteiles 9 befindlichen Ende um eine, in der Zeichnung nur einmal gezeigte, Achse 13 drehbar ist. Dieses in sich starre Gebilde ist somit mit seinem bei dem Haupt-Bodenteil 6 befindlichen Ende wahlweise direkt neben eine Reihe von Stühlen 11 des Haupt-Bodenteiles oder neben den Zwischenraun zwischen zwei benachbarten Stuhlreihen des Haupt-Bodeniteiles drehbar. Das Drehen und Pestlegen der Stuhl-Reihen des Zusatz-Bodenteiles 9 erfolgt mittels eines nichtgezeigten Gestänges, das alle diese Stuhl-Reihen miteinpnder verbindet. Die Reihen von Stühlen 12 des einen Zusatz-Bodenteiles 9 sind verkürzt, um einen Gang 14 in Längsrichtung des Aufbaues freizulassen.
Am hinteren Ende des Haupt-Bodenteiles 6 stehen auf diesem nebeneinander zwei Toilettenzellen 15* Auf dem vorderen Endstück des Haupt-Bodenteiles 6, vor der Stufe 7 stehen zwei Projektoren 16 und weitere größere Gegenstände. Hier sind auch nichtgezeigte Stromaggregate, Antriebsmaschinen und weitere ähnliche Einrichtungen untergebracht. An dem Haupt>Bodenteil 6 sind
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weiterhin vier hydraulisch ausfahrbare senkrechte, gleichlange Säulen 18 abgestützt, wobei an jeder hinteren Ecke je eine und unmittelbar vor der Stufe 7 im erhöhten Bereich des Haupt-Bodenteiles an dessen beiden äußeren Längsseiten je eine Säule angeordnet ist. Die beiden hinteren Säulen 18 sind am Haupt-Bodenteil mittels eines Tragbockes I9 befestigt. Die beiden vorderen Säulen 13 überragen das höher gelegene vordere Endstück des Haupt-Bodenteiles 6 nach unten.
Genau oberhalb des Haupt-Bodenteiles 6 ist ein Haupt-Dachteil 20 angeordnet, das im Bereich der Stufe 7 quergeteilt 1st und dessen vorderes Endstück 21 gegenüber dem Haupt-Bodenteil 6 unbeweglich angeordnet ist. Das Haupt-Dachteil 20 weist bei seinen vier Ecken, d.h. am hinteren Ende und bei der Querteilung, je einen Vorsprung 22 auf, der jeweils oberhalb einer der ausfahrbaren Säulen 18 angeordnet ist und an dem die zugeordnete Säule angreift. An jedem der Seitenränder des Haupt-Dachteiles 20 ist ein sich nur bis zur Stufe 7 erstreckendes Zusatz-Dachteil 23 um eine waagerechte Achse 24 drehbar angebracht, wobei das Zusatz-Dachteil 2} bei kompaktem Zustand gemäß Pig. 5 senkrecht nach unten hängt, sich hinab bis zum Haupt-Bodenteil 8 erstreckt und sich außerhalb des zugeordneten Zusatz-Bodenteiles 9 befindet.
Auf beiden Längsseiten des Aufbaues ist je ein Haupt-Seitenwandteil 25 vorgesehen, das bei kompaktem Zustand gemäß Fig. 5 sich vom Haupt-Dachteil 20 bis über das Haupt-Bodenteil 8 nach unten erstreckt und zwischen einem der Zusatz-Bodentei-
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le 9 und einem der Zusatz-Dachteile 23 angeordnet ist. Das Haupt-Seitenwandteil 25 ist bei der Stufe 7 längsgeteilt, wobei das vordere Endstück 26 gegenüber dem Haupt-Bodenteil 6 im wesentlichen unbeweglich ist. über seine überwiegende Länge ist das Haupt-Seitenwandteil 25 unten auf einem Verschiebegestänge 27 abgestützt, das unter dem Haupt-Bodenteil 6 angeordnet ist, teleskopartig ausziehbar ausgebildet und hydraulisch betätigbar ist.
Zum Auseinanderfahren des Aufbaues aus dem kompakten Zustand gemäß Fig. 5 wird zunächst das Haupt-Dachteil 20 mittels der Säulen 18 angehoben und In eine Lage etwa gemäß Fig. 6 gebracht, wobei die Zusatz-Pachteile 23 mit angehoben werden. Sodann werden die Haupt-Seiteawandteile 25 mittels des Verschiebegestänges 27 seitlich nach außen in eine Lage gemäß Fig. 7 gefahren, wobei jedes der Zusatz-DachteiIe 23 auf dem oberen Rand des zugeordneten Haupt-Seitenwandteiles gleitet und nach oben in die Lage gemäß Fig. 7 geschwenkt wird. Anschließend werden die Zusatz-Bodenteile 9 gemäß einem Pfeil 28 in Fig. 7 umgelegt. Die Vergrößerung des Aufbaues in Höhe und Breite ist damit im wesentlichen durchgeführt.
An der Rückseite steht auf dem Haupt-Bodenteil fest ein Haupt-Rückwandteil 29. Hinter diesem befindet sich ein Zusatz-Stirnwandteil 30, das oben an dem Haupt-Dachteil 20 befestigt ist. Vor dem Haupt-Rückwandteil 29 befinden sich parallel zueinander zwei weitere Zusatz-Stirnwandteile 3I, die an ihrem oberen
Rand um eine Achse 32 drehbar jeweils ein oiebelvandteil 33
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j angelenkt tragen, das In kompaktem Zustand gemäß Flg. 1 sich waagerecht angeordnet dicht unter dem Haupt-Dachteil 20 befindet. Hahe der Vorderseite des Aufbaues und zwar bei der Stufe 7 ist auf dem Haupt-Bodenteil 6 ein Haupt-Vorderwandteil 34
vorgesehen«. Vor diesem befindet sieh ein ob~n an dem Haupt-
Dachteil befestigtes Zusatz-Stirnwandteil 35. Hinter dem Haupt-
\ Vorderwandteil 34 befinden sich parallel zueinander zwei wei- £ tere Zusatz-Stirnwandteile 36, die an ihrem oberen K»nd um
j eine Achse 37 drehbar ,1e ein Giebelwand tell 38 tragen, das
dicht unter dem Haupt-Dachteil 20 parallel zu diesem angeordnet ist. Die Giebelwandteile 33, 38 besitzen im wesentlichen eine dreieckige Form, da die Zusatz-Dachteile^3 bei ausgefahrenem Aufbau schräg verlaufen. Das Haupt-Vorderwandteil 34 ä weist Projektions-Durchbrüche 61 und weitere Durchbrüche 62 auf.
Beim Hochfahren des Haupt-Dachteiles 20 werden die mit diesen fest verbundenen Zusatz-Stirnwandte Ils 30, 35 mit angehoben und kommen in eine Lage oberhalb des Haupt-Rückwandtelles 29 bzw. Haupt-Vorderwandteiles 3*· Beim Ausfahren der Haupt-Seitenwandteile £5 wird vorne und hinten Je eines der weiteren Zusatz-Stlrnwandteile 31« 36 seitlich nach links außen bzw. seitlich nach rechts außen ausgezogen. Sodann werden die GIebelwandteile 33, 38 hochgeschwenkt. Der Ausgefahrene Zustand der Rückwand ist in Fig. 8 gezeigt, die auch die Befestigung Jedes der Zusatz-Stirnwandteile 31 an einem der Haupt-Seitenwandtelle 25 erkennen läflt.
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Beiderseits der Toilettenzellen ist Je ein senkrechtes, nach oben ausfahrbares teleskopartiges Gestänge 39 vorgesehen, das einen vorkragenden Arm 40 besitzt. An den beiden Armen 40 ist mittels Achse 4i ein Rahmen 42 angelenkt, der zwei Seitenteile 43 umfaßt, die Jeweils um eine vertikale Achse 44 nach innen klappbar sind. Der gemäß Flg. 9 aufgeklappte und hochgefahrene Rahmen 42 trägt eine Kino-Leinwand 45 und ist gemäß Fig. 2 dank einer Aussparung 46 in den Toilettenzellen 15 nach hinten schräg gestellt. Im kompakten Zustand gemäß Fig. 1 1st der Rahmen 42 vor die Toilettenzellen 15 abgesenkt, wobei die Seitenteile 43 eingeklappt sind. Diejenige der hinteren Zusatz-Stirnwandteile 31« die sich beim auegefahrenen Zustand gemäß Fig. 4 am Ende des Ganges 14 befindet, weist eine als Not-ausgang dienende Tür 47 auf. In Fig. 4 sind die Giebelwandtelie 33 gestrichelt im eingeklappten Zustand angedeutet.
Derjenige der vorderen Zusatz-Stirnwandteile 36, der sich beim ausgefahrenen Zustand gemäß Fig. 4 vor dem Gang 14 befindet, weist eine Doppel-Schwingtür 48 auf. An diesem Zusatz-Stirnwandteil 36 ist um eine vertikale Achse 48 schwenkbar eine Hilfswand 49 angebracht, die insgesamt länger als der Zusatz-Stirnwandteil 36 1st, um eine Achse 50 knickbar 1st und im abknickbaren Endstück ebenfalls eine Doppel-Schwingtür 51 aufweist. Diese Hilfswand 49 wird im ausgefahrenen Zustand des Aufbaues gemäß Fig. 4 als Lichtschleuse im Inneren der Halle vor die erstgenannte Schwingtür 48 gestellt, im kompakten Zustand gemäß Fig. 3 ist die Hilfswand 49 zusammengeklappt, vor die Zusatz-Hilfswand 36 gelegt und zusammen mit
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- 16 dieser in den Bereich des Haupt-Bodenteiles 6 geschoben.
In Fortsetzung des den Gang 14 zugeordneten Zusatz-Daohteiles 23 ist bei kompaktem Zustand gemäß Fig. 3 ein Vorderdach 52 parallel zu einem unbeweglichen Endstück 53 der Seitenwand senkrecht hängend vorgesehen, das oben in nichtgezeigter Weise am vorderen Endstück 21 des Daches angelenkt ist. Dieses Vordach 52 wird zum Gebrauch in eine waagerechte Lage nach oben geschwenkt und ist in Flg. 4 in dieser Lage gestrichelt angedeutet. Es erstreckt sich dann bis zu dem ausgefahrenen Haupt-Seitenwandteil 23*
Das Wand-Endstück 53 weist einen Wandteil 54 auf, der sich etwa bis zur Stufe 7 erstreckt, mit einem Fenster versehen ist und mittels eines nicht näher gezeigten Gestänges waagerecht in die in Fig. 4 gestrichelt angedeutete Position 54* bis in Höhe des Beginnes der Klapptür 48 herausziehbar ist. Dabei wird an der dem Zusatz-Stirnwandteil 36 entgegengesetzten Seite ein abgewinkelter Wandansatz 55» der bei kompaktem Zustand in das Aufbauinnere ragt, mit in die Position 55* herausgezogen. Es entsteht so unter dem Vordach 52 ein Kassenraum 56, der einen Kassenbodenteil 57 aufweist, der unten um eine waagerechte Achse kippbar am vorderen Endstück des Bodens in nicht näher gezeigter Welse angelenkt 1st und zum Gebrauch in eine waagerechte Lage nach außen geschwenkt wird. Aus konstruktiven Gründen weist der Kassenbodenteil 57 ein um eine Achse 58 einklappbares Ansatzstück 59 auf. Gemäß Fig. 3 weist auch einer der beiden Zusatz-Bodenteile 9 bei seinem vorderen
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Ende ein einklappbares Ansatzstück 6o auf.
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Claims (1)

1. Fahrzeugaufbau für ein Straßenfahrzeug, der aus einea kompakten Zustand sowohl in der Höhe als auch in der Breite vergrößerbar ist, im kompakten Zustand von einem Haupt-Dachteil, einem Haupt-Bodenteil, zwei Haupt-Seitenwandteilen sowie Haupt-Vorderwand- und Haupt-Rückwandteilen begrenzt 1st und Zusatz-Dachteile sowie weitere Zusatz-Wandungsteile aufweist, wobei zur Vergrößerung das Haupt-Dachteil nach oben bewegbar ist und die Haupt-Seitenwandteile seitlich nach außen bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in kompaktem zustand jeweils eines der Zusatz-DachtelIe (23) an einer der beiden Längsseiten des Hauptmächte!les (20) angelenkt (24) ist und parallel zujeinem der beiden Haupt-Seitenwandteilen (25) nach unten hängt und zur Vergrößerung das Haupt-Dachteil (20) insgesamt sowie unter Mitnahme des angelenkten Bereiches der Zusatz-DachtelIe (23) anhebbar ist, Jeder der Haupt-Seitenwandteile (25) ins gesamt sowie unter Hochschwenken des zugeordneten Zusatz-Dachteiles (2^) nach außen schiebbar ist, wobei zwischen den nach außen geschobenen Haupt-Seitenwandteilen (25) und dem Haupt-Bodenteil (6) Je ein Zusatz-Bodenteil (9) anbringbar ist.
2. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichi.et, daß jedes der Zusatz-Bodenteile (9) an einer der beiden Längsselten des Haupt-Bodenteiles (6) angelenkt ist und bei kompaktem Zustand parallel zum Haupt-Seitenwandtell
(25) nach oben ragt sowie zur Vergrößerung in eine waagerechte Lage schwenkbar (10) ist.
3. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei kompaktem Zustand jedes der Zusat"-Dachteile (23) außerhalb des zugeordneten Haupt-Seitenwandteiles (25) angeordnet ist.
4. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei kompaktem Zustand jeder der Zusatz-Bodenteile (9) innerhalb der zugeordneten Haupt-Seitenwand teile (25) und Zusatz-Dachteile (23) angeordnet ist.
£. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei kompaktem Zustand parallel zum
Haupt-Vorderwand- und/oder zum Haupt-Rückwandteil (34, 29) h
jeweils ein nach oben verschiebbares Zusatz-Stirnwandteil
(30, 35) und jeweils zwei seitlich nach außen verschiebbare Zusatz-Stirnwandteile (3I, 36), denen jeweils ein Giebelwandteil (33« 38) zugeordnet 1st, vorgesehen sind.
6. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haupt-Dachteil (20) nur an seinen vier Ecken von je einer in der Länge veränderbaren, ausfahrbaren Säule (18) abgestützt ist.
7· Fahrzeugaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dl4 ausfahrbaren Säulen (18) auf der Außenseite der
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Haupt-Vorderwand (34) und der Haupt-Rückwand (29) angeordnet sind.
8. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- \, durch gekennzeichnet, daß eich der in der Höhe und in der ι Breite vergrößerbare Bereich über mindestens 2/3 der gesamten Länge des Fahrzeugaufbaues erstreckt.
9. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Haupt-Bodenteiles (6) größere Gegenstände (17)s z.B. Stühle (11), fest angebracht sind.
10. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- ;': durch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Zusatz-Bo- * dentalle (9) größere Gegenstände, z.B. Stühle (12), fest angebracht sind.
11. Fahrzeugaufbau für ein Straßenfahrzeug, der aus einem korn- | Pakten Zustand sowohl in der Höhe als auch in der Breite f: vergrößerbar ist, insbesondere nach einem der vorhergehen· den Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß er einen vorderen Raum mit einem Kino-Projektor (16) und daran anschließend einen mit Bestuhlung (11, 12) versehenen Zuschauerraum aufweist, an dessen hinterer Seite eine, eine Leinwand (45) tragende Einrichtung (39, 42, 43) vorgesehen ist.
12. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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* M C t
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dadurch gekennzeichnet, daß zwei Toilettenzellen (15) innerhalb des Aufbaues vorgesehen sind.
15. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leinwand (45) tragende Einrichtung (42) durch Zusammenklappen (39) in der Breite verkleinerbar 1st.
14. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Projektions-Durchbruch (61) im Bereich der Höhe des Aufbaues im kompakten Zustand und die Einrichtung (42) mit Leinwand (45) bei vergrößertem Aufbau in dem durch Höhen-Vergrößerung gebildeten Bereich angeordnet ist.
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