DE7530400U - Kindersicherer Schraubverschluss fuer Flaschen - Google Patents
Kindersicherer Schraubverschluss fuer FlaschenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D50/00—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
- B65D50/02—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
- B65D50/04—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
- B65D50/045—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one where one action elastically deforms or deflects at least part of the closure, the container or an intermediate element, e.g. a ring
- B65D50/046—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one where one action elastically deforms or deflects at least part of the closure, the container or an intermediate element, e.g. a ring and such deformation causes the disengagement of locking means, e.g. the release of a pawl-like element from a tooth or abutment, to allow removal of the closure by simultaneous rotation
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Georg Kenshen -f Co. KG., Finnentrop
Kindersicherer Schraubverschluß für Flaschen
Die Erfindung betrifft einen kindersicheren Schraubverschluß für Flaschen, rr.it einer auf den Flaschenhals aufschraubbaren
Verschlußkappe.
Kindersichere Schraubverschlüsse sind beispielsweise aus der DT-Patentanmeldung 2 229 OpI und dem DT-Gbin 7 305 KK~5 bekannt.
Bei den bekannten Lösungen besteht der Verschluß aus einer Innen- und einer Außenkappe, wobei die Innenkappe unmittelbar
auf den Flaschenhals aufgeschraubt wird und die darüber gestülpte Außenkappe mit Mitteln versehen ist, die bei entsprechender,
von einem Kind nur schwer erfaßbarer Handhabung mit
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der Innenkappe zu deren Abschrauben mitnehmend in Eingriff ]
bringbar sind. Diesem Zweck dienen beispielsweise nach Art j
einer Klauen-Kupplung ineinander schiebbare Nocken an bei- | den Kappen oder Stifte, die in zueinander ausgerichtete j
Nuten in beiden Kappen eingelegt werden können. Eine weitere
Lösung besteht im Vorsehen von federnden Ausschnitten in der Außenkappe, die nach Art eines Bremsschuhs gegen die Innenkappe
gedruckt werden können.
Den bekannten Lösungen gemeinsam ist der Nachteil, daß zur Erzielung
der kindersicheren Handhabung des Schraubverschlusses
wenigstens zwei gesonderte Kappen erforderlich sind, die nicht nur die Herstellkosten für den Verschluß selbst als auch für
die dazu notwendigen Ausrüstungen erheblich erhöhen, sondern darüber hinaus auch Schwierigkeiten beim automatischen Verschließen
der Flaschen mit sich bringen. Darüber hinaus ist die Handhabung der bekannten kindersieheren Schraubverschlüsse
umständlicher als es ihrem Zweck, nämlich der Vermeidung einer Handhabung durch Kinder gerecht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen kindersicheren,
einteiligen Schraubverschluß zu schaffen, der trotz seiner einteiligen Ausführung gewährleistet, daß er von Kinderhand
nicht vom Flaschenhals abgeschraubt werden kann und sich preisgünstig herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein vom Kappenrand nach außen abstehender Kragen vorgesehen ist, von
dem wenigstens ein Rastzahn federnd so gehalten ist, daß der Zahn mit am Flaschenhals angeordneten Auflaufnocken verriegelnd
in Eingriff tritt, wenn die Kappe vom Flaschenhals abgeschraubt werden soll, und daß der Rastzahn mit einer laschenförraige;
Verlängerung zum manuellen Anheben des Zahnes versehen ist.
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Die laschenförmige Verlängerung wird zum Abschrauben der Kappe
von Hand ergriffen, wobei man die laschenförmige Verlängerung rni einer Drehbewegung beaufschlagt, die gleich derjenigen beim
Aufschrauben der Verschlußkappe auf den Flaschenhals ist. Da die Verschlußkappe selbst diese Bev;egung nicht mehr mitmachen
kann, versetzt sich die laschenförmige Verlängerung aufgrund der federnden Haltung der Rastzähne alleine in die besagte Richtung
und hebt dabei den Rastzahn sov/eit an, daß er außer Eingriff
mit den Auflaufnocken am Flaschenhals gerät. Unter Beibehaltung der angehobenen Stellung des Rastzahnes läßt sich nunmehr
die Kappe in umgekehrter Richtung vom Flaschenhals wie gewohnt abschrauben.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind der Rastzahn und die laschenförmige Verlängerung an einer im Kragen ausgebildeten
federnden Zunge angeformt, wobei beide Organe vertikal federnd gehalten sind.
Um das Hochhalten des Rastzahnes zu erleichtern, wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die laschenförmige
Verlängerung sich in geringem Abstand parallel zum Außenumfang des Kappenrandes erstreckt, so daß die laschenförmige
Verlängerung auf den Kappenrand gedrückt werden kann und sich hierdurch ein Reibschluß zwischen Kappenrand und Verlängerung
erzielen läßt. Eine weitere Erleichterung der Handhabung des erfindungsgemäßen Verschlusses läßt sich dadurch erzielen,
daß man zwei diametral einander gegenüberliegende Rastzähne mit jeweils einer laschenförmigen Verlängerung am Kragen
vorsieht.
Um darüber hinaus auch eine direkte Manipulation an den Rastzähnen
auszuschalten, indem beispielweise zwischen den Auflaufnocken
und Rastzähnen irgendwelche, ihre Verriegelung aufhebende Werkzeuge eingesetzt werden, wird weiter vorgeschlagen, daß die
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Rastzähne durch einen vorn Außenunfang des Kragens nach unten abstehenden
Ringflansch abgedeckt sind.
Durch dj.e Erfindung ist somit ein kindersicherer Schraubverschluß
geschaffen worden, der sich durch einen besonders einfachen Aufbau auszeichnet. Im Gegensatz zu den bekannten Lösungen besteht er aus
nur einem einzigen Teil, das sich in wirtschaftlicher V/eise aus
Kunststoff nach den bekannten Verfahren herstellen läßt. Da zur
Abschrauben des Verschlusses vom Flaschenhals zunächst die nicht zu erwartende Betätigung im Sinne eines weiteren Aufschraubens erforderlich
ist und diese Betätigung einen gewissen Kraftaufv;anä erfordert, und da weiter dabei erkannt werden muß, daß der angehobene
Rastzahn diese Lage solange beibehalten muß, bis beim Abschrauben die Entfernung zwischen Rastzahn und Auflaufnocken groß
genug geworden ist, erweist sich der erfindungsgemäße Schraubverschluß
hinsichtlich seiner kindersicheren Handhabung den bekannten Verschlüssen zumindest ebenbürtig. Er hat gegenüber diesen jedoch
den Vorteil, daß in Kenntnis der Handhabungsweise seine Bedienung praktisch ebenso unproblematisch ist wie bei Verschlüssen
herkömmlicher Art. Darüber hinaus bereitet der Verschluß, da er nur aus einem einzigen Teil besteht, keinerlei Schwierigkeiten
beim automatischen Verschließen der Flaschen.
Ein Ausführungsbeispiel der Ei findung wird nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht des Verschlusses
mit zur höheren Klarheit versetzt zueinander angeordneten laschenförmigen Verlängerungen und Rastzähnen,
und einem darunter angedeuteten Kais einer Flasche,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Verschluß nach Jig. I.
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Nach Fig. 1 und 2 besteht der kindersichere Schraubverschluß aus einer allgemein mit 1 bezeichneten Verschlußkappe,
an deren Innenumfang ein Gewinde G zum Aufschrauben auf den allgemein mit 13 bezeichneten Flaschenhals ausgebildet
ist. Des weiteren wird zur Erhöhung der Dichtwirkung in die Kappe eine Dichtscheibe 2 eingelegt, die
sich am Innenboden der Kappe abstützt. Anstelle der Dichtscheibe kann auch an der Unterfläche des Kappenboden
ein sich dichtend in die Mündungsöffnung des
Flaschenhalses einschiebbarer Dichtkonus vorgesehen werden. Zur besseren Handhabung der Kappe werden weiter an
ihrem Außenumfang zweckmäßigerweise Rippen 3 jedoch nur längs eines Umfanbereiches vorgesehen, wie er in Fig. 2
dargestellt und später näher beschrieben wird.
Am unteren Ende des Kappenrandes 4 ist erfindungsgemaß
ein Kragen 5 horizontal nach außen abstehend angeformt. In diesen Kragen sind ein oder zwei diametral einander gegenüberliegende,
federnde Zungen 6 dadurch ausgebildet, daß der Kragen an drei Seiten um jede Zunge ausgeschnitten wird,
so daß die Zungen nur an einer Schmalseite mit dem Kragen in Verbindung steht und dadurch in vertikaler Richtung
eine federnde Bewegung vornehmen kann. Von der unteren Fläche jeder federnden Zunge 6 steht ein Rastzahn 7 im
wesentlichen senkrecht ab. Der Rastzahn besitzt eine vordere, im wesentlichen senkrechte Fläche δ und eine geneigte
Auflaufläche 9·
In entsprechender V/eise sind am Flaschenhals 13 Auflaufnocken
14 ausgebildet. Vorzugsweise erstrecken sich diese Auflaufnocken
senkrecht nach oben von einem Bund 17 am Flaschenhals und weisen, wie die Rastzähne 7» jeweils eine schräge
Auf lauffläche 15 und eir.e senkrechte Fläche 16 auf. Dabei
können längs des Bundes eine oder mehrere solcher Auflauf-
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nocken vorgesehen werden. Des weiteren können Bund und Auflaufnocken integral am Flaschenhals ausgebildet
sein oder gegebenenfalls zusammen mit dem Gewinde 18 an einem ring- bzw. hülsenförmigen Teil geformt werden,
das sich z.B. durch Pressitz auf den entsprechend vorformten Flaschenhals aufsetzen lässt.
Beim Aufschrauben der Kappe 1 auf den Flaschenhals 13
treten die Rastzähne 7 mit den Auflaufnocken 14 schliesslieh
so in Eingriff, dass sich die einmal aufgeschraubte Kappe nicht mehr in umgekehrter Richtung vom Flaschenhals
abschrauben lässt, da in dieser Richtung die beiden senkrechten Flächen 8 bzw. 16 beider Organe verriegelnd
aufeinander zu liegen kommen. Der Vorgang des Aufschraubens der Kappe auf den Flaschenhals selbst
wird jedoch nicht gehemmt, da die Auflaufflächen 9 der
Rastzähne 7 auf den entsprechenden Auflaufflächen 15
an den Auflaufnocken 14 abgleiten können, wobei sich die Rastzähne federnd nach oben bewegen.
Von der oberen Oberfläche jeder Zunge 6 ragt ferner erfindungsgemäß eine laschenförmige Verlängerung 10
im wesentlichen senkrecht auf, die außen zur Erhöhung der Griffigkeit mit einer Riffelung 11 versehen ist.
Die Lasche weist dabei eine solche Fläche auf, daß sie vom Daumen bzw. Zeigefinger der bedienenden Person
sicher erfaßt werden kann. Außerdem ragt die Lasche 10 bis zu einer Höhe seitlich in Abstand parallel zum
Kappenrand h nach oben, daß die Finger der bedienenden Person im wesentlichen die gleiche Stellung einnehmen
wie bei alleiniger Handhabung der Verschlußkappe zu deren Aufschrauben.
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Die Erfahrung hat gezeigt, daß Kinder gerne an ihnen erkennbaren mechanischen Zusammenhängen Manipulationen vornehmen. So wäre es
denkbar, daß zwischen den Auflaufnocken und den Rastzähnen 7
eine Abgleitung ermöglichende Plättchen eingelegt werden, so daß sich der Verschluß auch ohne Betätigung der laschenförmigen Verlängerungen
10 abschrauben ließe. Um dies zu vermeiden, ist am Außenumfang des Kragens 5 ein nach unten soweit abstehender
Ringflansch 12 angeformt, daß die Rastzähne 7 bei aufgeschraubter Kappe nicht mehr von außen zugänglich sind. Außerdem wird durch
diese Maßnahme das ästhetische Aussehen des Verschlusses verbessert.
Der beschriebene kindersichere Schraubverschluß wird wie folgt bedient. Beim Aufschrauben des Verschlusses auf den Flaschenhals
ergeben sich keine Besonderheiten, da hier die Rastzähne und Auflaufnocken kurz vor Ende der Aufschraubbewegung aufeinander
abgleiten können und dadurch keine verriegelnde Wirkung
entfalten. Will man den fest auf dem Flaschenhals aufgeschraubten Verschluß jedoch abschrauben, so wird diese Bewegung normalerweise
durch die aufeinander treffenden komplementären senkrechten Kanten von Rastzähnen und Auflaufnocken gehemmt. Um danach das
Abschrauben der Kappe zu ermöglichen werden zunächst von Daumen und Zeigefinger der Bedienungsperson die gerippten Außenflächen
der laschenförmigen Verlängerungen 10 erfaßt, die sich dabei an der Außenfläche des Kappenrandes 4 anlegen. Damit zwischen Kappenrand
4 und laschenförmiger Verlängerung eine Relativbewegung
möglich ist, sind die Rippen 3 am Kappenrand im Bereich der laschenförmigen
Verlängerungen 10 fortgelassen. Sodann ist von der bedienenden Person auf die laschenförmigen Verlängerungen 10 eine
Kraft aufzubringen, die versucht, die Kappe weiter auf- bzw. festzuschrauben. Da die Kappe jedoch an einer Bewegung in dieser
Richtung gehindert ist, bewegen sich die laschenförmigen Verlängerungen 10 selbst etwas in der besagten Richtung und
heben dabei aufgrund ihrer Verbindung mit den federnden Zungen 6 die Rastzähne 7 nach oben an. In der Regel reicht eine
Verschiebung der laschenförmigen Verlängerungen 10 um 20°
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in Aufschraubrichtung aus, um die Rastzähne 7 aus dem Bereich
der Auflaufnocken zu bringen. Nunmehr kann die Verschlußkappe unter Beibehaltung der angehobenen Stellung der- Rastzähne
entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, d.h. abgeschraubt werden, wobei es sich empfiehlt, die laschenförmigen Verlängerungen etwas
fester gegen den Kappenrand K zu drücken, so daß die angehobene
Stellung durch Reibschluß fixiert wird. Nach et"ra einer halben
Umdrehung in Abschraubrichtung können die laschenförmigen Verlängerungen 10 losgelassen werden, weil die Rastzähne in
einen solchen Abstand von den Auflaufnocken gelangt sind, daß eine erneute Eingriffnahme unmöglich wird. Von da an läi'-it sich
der Verschluß wie gewohnt vom Flaschenhals abschrauben.
Der beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Schraubverschluß
läßt sich aus irgendeinem passenden Material, vorzugsweise Jedoch aus Kunststoff nach dem Spritzgießverfahren rasch
und preisgünstig mit relativ einfachen Werkzeugen herstellen, da er frei von HinterScheidungen und anderen, die Fertigung verkomplizierenden
Konstruktionsdetails ist. Dabei versteht es sich, daß das beschriebene Ausführungsbeispiel ohne Abweichen vom erfindungsgemäßen
Konzept modifiziert werden kann und anstelle der gezeigten diametral einander gegenüberliegenden federnden Zungen 6 mit
ihren Rastzähnen 7 und laschenförmigen Verlängerungen 10 auch nur
eine derartige Einrichtung oder mehrere vorgesehen werden können. Diese und andere Kodifikationen sollen durch die nachfolgenden
Patentansprüche mit abgedeckt sein.
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Claims (6)
1. Kindersicherer Schraubverschluß für Flaschen, mit
fe einer auf den Flaschenhals aufschraubbaren Verschlußkappe, dadurch
f gekennzeichnet, daß ein vom unteren Endbereich des Kappenrandes (4) nach außen abstehender Kragen (5) vorgesehen
ist, von dem wenigstens ein Rastsahn (7) federnd so gehalten ist,daß
der Zahn mit am Flaschenhals (1^) angeordneten Auflaufnocken (l4)verf
riegelnd in Eingriff tritt, wenn die Kappe vom Flaschenhals abge-
Ij schraubt werden soll, und daß der Rast zahn mit einer laschenförmi-
gen Verlängerung (10) zum manuellen Anheben des Zahnes versehen
■l * j-
^ ISt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastzahn (7) und die laschenförmige
Verlängerung (10) an einer im Kragen (5) ausgebildeten federnden Zunge (6) angeformt sind.
3. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastzahn (7) und die laschenförmige
Verlängerung (10) vertikal federnd gehalten sind.
4. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die laschenförmige
Verlängerung (10) sich in geringem Abstand im wesentlichen parallel zum Außenumfang des Kappenrandes (4) erstreckt.
5. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral
einander gegenüberliegende Rastzähne (7) mit jeweils einer Iaschenförmigen
Verlängerung (10) vom Kragen (5) gehalten sind.
- 10 -
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6. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Rastzähne (7) durch einen vom Außenumfang des Kragens (5) nach unten
abstehenden Ringflansch (12) abgedeckt sind.
7530400 210176
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757530400 DE7530400U (de) | 1975-09-25 | 1975-09-25 | Kindersicherer Schraubverschluss fuer Flaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757530400 DE7530400U (de) | 1975-09-25 | 1975-09-25 | Kindersicherer Schraubverschluss fuer Flaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7530400U true DE7530400U (de) | 1976-01-22 |
Family
ID=31961807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757530400 Expired DE7530400U (de) | 1975-09-25 | 1975-09-25 | Kindersicherer Schraubverschluss fuer Flaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7530400U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9014858U1 (de) * | 1990-10-26 | 1991-01-10 | Detax Karl Huber GmbH & Co KG, 7500 Karlsruhe | Dose mit Originalitätsverschluß |
-
1975
- 1975-09-25 DE DE19757530400 patent/DE7530400U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9014858U1 (de) * | 1990-10-26 | 1991-01-10 | Detax Karl Huber GmbH & Co KG, 7500 Karlsruhe | Dose mit Originalitätsverschluß |
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