DE7529563U - Raucherzeuger fuer raeucheranlagen - Google Patents

Raucherzeuger fuer raeucheranlagen

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/191Component parts; Accessories
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G7/00Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
    • F23G7/10Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of field or garden waste or biomasses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • F23J1/06Mechanically-operated devices, e.g. clinker pushers

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  • Sustainable Energy (AREA)
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Description

Patentanwälte DiPt.-iNQ. WERNER FREISCHEM
dipping. ILSE FREISCHEM
5000 KÖLN 1 HEUMARKT 14 TELEFON: (02 21) 23 58 6Θ
J 3 PaGm 75/1
Anmelder: Herr
Heinz Joussen
5o47 Wesseling-Berzdorf
Hans-Sachs-Straße
Titel: Raucherzeuger für Raucheranlagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Raucherzeuger für Räucheranlagen, bestehend aus einem Vorratsbehälter für die zu verschwelenden Hclzspäne, aus einem Schwelofen, mit einer im Schwelraum angeordneten Zündeinrichtung, einer im Schwelraum mündenden Luftzuführeinrichtung, einem Rauchabzug, einer Ascheabführeinrichtung und aus einer den Vorratsbehälter mit dem Schwelofen verbindenden Fördervorrichtung für die Holzspäne.
Raucherzeuger dieser Art sind bekannt aus den DT-OSen 2 2o1 124, 2 151 186 und 2 248 o92.
Die bekannten Raucherzeuger haben den Nachteil, daß ein weitgehend automatisierter Betrieb bei ihnen nicht möglich ist, weil zu häufig Störungen auftreten, insbesondere beim gleichmäßigen Verschwelen bzw. Glimmen der Späne, bei der Abführung der verkohlten oder verbrannten Späne sowie auch bei der gleichmäßigen Beschickung des Schwelofens. Ein weiterer Nachteil der bekannten Raucherzeuger besteht darin, daß sie nur dann weitgehend auto-
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matisch betrieben werden können, wenn ihnen stets eine gleiche Leistung abverlangt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Raucherzeuger zu schaffen, der in weiten Bereichen hinsichtlich seiner Leistung einstellbar ist und der trotzdem weitgehend automatisch über längere Zeiten betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schwelofen rohrförmig ausgebildet und unten offen ist, am unteren Ende des Schwelofens ein konischer, nach unten sich verengender Schwelring eingesetzt ist, im Abstand von wenigen Millimetern unterhalb des Schwelringes eine ebene Bodenplatte angeordnet ist und im Zentrum des Schwelofens eine motorisch angetriebene Rührwerksachse mit mindestens einem Rührarm im Bereich des Schwelringes angeordnet ist, an deren unteren Ende ein auf der Bodenplatte gleitender und bis unter den Schwelring greifender, die verschwelten oder verbrannten Holzspäne austragender Abstreifarm befestigt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Raucherzeuger wird die Rührwerksachse über einen Getriebemotor kontinuierlich angetrieben, beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von 1/2 bis 1 Upm. Das Rührwerk verteilt die im Schwelraum befindliche Glut und verhindert ein Zusammenbacken der schwelenden Späne. Die von oben nach unten absackenden schwelenden Späne werden durch den konischen Ring verdichtet, so daß ein gleichmäßiges Verschwelen gewähr-
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leistet ist und am unteren Ende des verdichteten Bereiches die verkohlten oder verbrannten Holzspäne vom Abstreifarm abgastriff en werden können und aus dem Schwelofen herausgetragen werden können.
Damit der Abstreifarm sich nicht verklemmen kann, wird vorgeschlagen, daß die dem Abstreifarm zugewandte Fläche des Schwelringes von der Innenkante zur Außenkante hin ansteigt. Damit wird verhindert, daß Holzkohlereste, Holzspäne und Teer den mit langsamer Geschwindigkeit umlaufenden Abstreifarm zwischen der Bodenplatte und dem unterem Ende des Schwelofens einklemmen. Diese Wirkung wird noch erheblich dadurch gesteigert, daß zumindest im Bereich der unteren Innenkante des Schwelringes an der dem Abstreifarm zugenwandten Fläche eine Zermahlzahnung angeordnet ist. Sollten zähe Bestandteile bzw. Holzspäne zwischen dem Abstreifarm und der unteren Kante des Schwelringes sich festsetzen, so werden diese Bestandteile ohne größeren Kraftaufwand zu erfordern zermahlen. Dies hat den Vorteil, daß vom Getriebemotor zum Antrieb der Rührwerksachse nur eine geringe Leistung abverlangt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
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Fig. 1 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Raucherzeugers,
Fig. 2 eine Ansicht nach der Schnittlinie H-II in Fig. 1 Fig. 3 eine Schnittansicht des Schwelraumes mit einem Schwelring und dem unteren Ende der Rührwerksachse
Fig. 4 eine Ansicht von unten auf den Abstreifarm und den Schwelring
Fig. 5 eine Frontansicht des Abstreifarmes und Fig. 6 eine Ansicht nach der Schnittlinie VI-VI in Fig. 4
Der in Fig. 1 dargestellte Raucherzeuger weist ein Gehäuse 1 auf, das einen Vorratsbehälter 2 für die Holzspäne, einen Trichter 3, eine Förderschnecke 4, einen Schwelofen 6 und einen Aschekasten 23 umfaßt.
Die Förderschnecke 4, welche aus dem Trichter 3 Holzspäne dem Schwelofen 6 zuführt, wird von einem Elektromotor 5 angetrieben. Die Förderschnecke 4 fördert granulierte Sägespäne in den rohrförmigen Schwelofen 6 bis zu einem Niveau 7. Ein Niveauwächter 8, der ähnlich wie ein Schwimmer arbeitet, schaltet über einen Schalter 9 den Motor 5 an und aus. Am unteren Ende des rohrförmigen Ofens 6 ist ein konischer Schwelring 1o angeordnet, durch den die nachrutschenden Späne etwas verdichtet werden. Im Abstand von wenigen Millimetern unterhalb des Ringes 1o ist eine ebene Bodenplatte 11 angeordnet. Im Zentrum des rohrförmigen Schwelofens 6 befindet sich ein Rührwerk 12, das von einem Getriebemotor 13 angetrieben wird. An der Rührwerksachse be-
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finden sich unterhalb des Niveaus 7 ebene RUhrarme 14. im Schwelraum 22 sind an der Rührwerksachse 18 schräg verlaufende Rührarme 15 angeordnet, sowie ein horizontal verlaufender Rührarm 16, der in Nähe des Schwelringes 1o endet. Am unteren Ende der Rührwerksachse 18 ist ein Abstreifarm 17 angeordnet, der auf der Bodenplatte 11 gleitet und dessen Ende unter den Schwelring 1o greift.
Oberhalb des Schwelringes 1o mündet eine Luftleitung 2o in den Schwelraum 22, durch die mittels einer Pumpe 21 Luft eingeblasen wird. Die Pumpe 21 kann kontinuierlich arbeiten oder aber auch in einstellbaren Zeitintervallen, indem sie über Zeitrelais in gewünschten zeitlichen Abständen ein- und ausgeschaltet wird.
Unterhalb der Bodenplatte 1 befindet sich der Aschekasten 23. Wie Fig. 2 zeigt, befindet sich in der Bodenplatte 11 eine Öffnung 24, die durch einen aus Fig. 1 ersichtlichen Schieber 25 geöffnet oder geschlossen werden kann. Die Öffnung 24 dient zum Reinigen des Schwelofens 6.
Zwischen dem Einfülltrichter 2 und dem Zuführtrichter 3 ist ein Sieb 26 angeordnet, das grobe Bestandteile der Holzspäne zurückhält. Der Rauchaustritt 27 mündet in eine im Durchmesser größere Absaugleitung 28. Durch einen Ringspalt 29 kann Frischluft eingesogen werden.
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Der Niveauwächter 8,9 weist einen auf der Oberfläche der im Schwelofen befindlichen Holzspäne abrollenden Wälzkörper auf. Ist das Niveau 7 der Späne zu hoch, dann öffnet sich der Schalter 9 und der Motor 5 der Förderschnecke 4 wird abgeschaltet. Sinkt der Tastkörper des Niveauwächters zu tief ab, dann wird der Schalter 9 wieder geschlossen, so daß Späne von der Schnecke 4 wieder zugeführt werden.
Im Raum 38 sind die elektrischen Teile der Vorrichtung untergebracht, insbesondere eine Steuereinrichtung, die das Einschalten und das Ausschalten der Luftpumpe 21 in gewünschten Intervallen steuert. Damit die durch einen in den Schwelraum 22 hineinragenden Zündstab 39 erzeugte Glut nicht in ein frei brennendes Feuer umschlägt, wird der LuftZustrom, der von der Pumpe 21 erzeugt wird, dosiert zugeführt, beispielsweise auch in Intervallen von jeweils 15 oder 3o Sekunden. Das ständig arbeitende Rührwerk 12 verteilt die glimmenden und glühenden Späne über den gesamten Schwelraum.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die nach unten weisende Fläche des Schwelringes 1o hinterschnitten, so daß diese Fläche 3o von der Innenkante zur Außenkante hin ansteigt. Dadurch entsteht eine nach außen konisch sich erweiterende öffnung zwischen der Bodenplatte 11 und dem Schwelring 1o. Im Bereich der unteren Innenkante des Schwelringes 1o ist eine Zermahlzahnung 4o bzw. 4ο1 angeordnet, die für ein ungestörtes Austragen der verkohlten oder verbrannten Späne sorgt. Auf der linken Hälfte der Fig. 3 sind die Flan-
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it· ft ι
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ken der Zermahlzahnung im gleichen Winkel zur Horizontalen angeordnet, während auf der rechten Seite die Zermahlzahnung 4o ein Sägezahnprofil hat.
Wie die Fig. 4 zeigt, hat der Abstreifer 17 eine in Drehrichtung gewölbte Sichelform, wodurch -ein Transport der Asche und der verkohlten Spänne von innen nach außen bewirkt wird. Vorteilhafterweise ist der Rührarm 16 dem Abstreifarm J7 diametral gegenüberliegend angeordnet und weist an seinem freien Ende eine Abkröpfung oder eine schaberartige Ausbildung auf, die im geringen Abstand von der schräg verlaufenden Innenfläche des vorzugsweise aus Gußeisen bestehenden Schwelringes 1o verläuft und die dafür sorgt, daß keine Holzkohlepartikel, Asche und sonstige Bestandteile sich am Schwelring festsetzen. Das schaberartige Ende des Armes 16 kann sich auch über die gesamte Höhe der schrägen Fläche des Schwelringes erstrecken.
Fig. 5 zeigt, daß das äußere Ende 41 des Abstreifarmes 17 im Querschnitt rechteckig ist und mit einem Spiel von ca. o,2 mm zwischen der Bodenplatte und dem Schwelring 1o geführt ist. Die in Drehrichtung vorne liegende Fläche des Abstreifarmes 17 setzt sich gemäß den Fig. 5 und 6 zusammen aus einer unteren rechtwinklig zur Bodenplatte 11 stehenden Fläche 42 und einer oberen, im Winkel von 2o bis 4o° zur Horizontalen geneigten Fläche 43. Durch dieses Merkmal wird erreicht, daß trotz stabiler Ausführung des Abstreifarmes der Austrag von verbrauchten Spänen nicht zu hoch wird.
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Claims (9)

ι I I I I I I I I I ) I I I Il Ansprüche ι
1. Raucherzeuger für Raucheranlagen, bestehend aus finem Vorratsbehälter für die zu verschwelenden Holzspäne, aus einem Schwelofen mit einer im Schwelraum angeordneten zündeinrichtung, einer im Schwelraum mündenden Luftzuführeinrichtung, einem Rauchabzug, einer Ascheabführeinrichtung und aus einer den Vorratsbehälter mit dem Schwelofen verbindenden Fördervoirichtung für die Holzspäne, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwelofen (6) rohrförmig ausgebildet und unten offen ist, am unteren Ende des Schwelofens (6) ein konischer, nach unten sich verengender Schwelring (1o) eingesetzt ist, im Abstand von wenigen Millimetern unterhalb des Schwelringes (1o) eine ebene Bodenplatte (11) angeordnet ist und im Zentrum des Schwelofens (6) eine motorisch angetriebene Rührwerksachse (18) mit mindestens einem Rührarm (16) im Bereich des Schwelringes (1o) angeordnet ist, an deren unterem Ende ein auf der Bodenplatte (11) gleitender und bis unter den Schwelring (1o) greifender, die verschwelten Holzspäne austragender Abstreifarm
(17) befestigt ist.
2. Raucherzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Abstreifarm (17) zugewandte Fläche (3o) des Schwelringes (1o) von der Innenkante zur Außenkante hin ansteigt.
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3. Raucherzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen der Bodenplatte (11)
und der unteren Innenkante des Schwelringes etwa o, 2 nun größer
ist als die Dicke des Abstreifarmes (17).
4. Raucherzeuger nach einem ..der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich der unteren Innenkante des Schwelringes (1o) an der dem Abstreifarm (17 zugewandten Fläche (3o) eine Zermahlzahnung (4o) angeordnet ist
5 ο Raucherzeuger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zermahlzahnung (4ο1) sägezahnartig aus gebildet ist.
6. Raucherzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstreifarm (17) in dem mit der Zermahlzahnung (4o,4V) .zusammenarbeitenden Bereich (41)
im Querschnitt rechteckig ist.
7. Raucherzeuger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung vorne liegende Fläche, des Abstreifarmes (17) sich zusammensetzt aus einer unteren,
rechtwinklig zur Bodenplatte (11) stehenden Fläche (42) und
einer oberen, im Winkel von 2o bis 4o° zur Horizontalen geneigte Fläche (43).
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- 1ο -
8. Raucherzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Schwelraumes (22) an der Rührwerksachse (18) mehrere Rührarme (14) angeordnet sind und oberhalb dieser Rührarme (15) ein auf der Oberfläche der eingefüllten Holzspäne abrollender Niveauwächter (8) angeordnet ist, der je nach Höhe des Niveaus über einen Schalter
(9) den Motor (5) für die Fördervorrichtung (4) ein- oder ausschaltet.
9. Raucherzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge. kennzeichnet, daß der Rührarm (16) mit seinem freien Ende in unmittelbarer Nähe der schrägen Fläche das Schwelringes (1o) endet.
1o. Raucherzeuger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich net, daß das freie Ende des Rührarmes (16) schaberartig ausgebildet ist und sich über die Breite der schrägen Fläche des Schwelringes (1o) erstreckt.
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