DE7528870U - Spann- und/oder stuetzelement - Google Patents
Spann- und/oder stuetzelementInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/1207—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
- B23B31/1238—Jaws movement actuated by a nut with conical screw-thread
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Koblenz, den 8. September 1975 H/gol.
1· Hermann Staudt, 6581 Stipshausen, Schulstr.
2. Gerhard Gräber, 6581 Stipshausen, Schulstr·
"Spann- und/oder Stützelement"
Die Neuerung betrifft ein Spann- und/oder Stützelement,
bestehend aus Gewindespindel und Gewindemutter.
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Spann- und/oder Stützelemente der eingangs genannten Art finden in der Praxis vielfältige Anwendung. Im Baugewerbe
werden solche Spann- und/oder Stützelemente zum Zusammenhalten von Verschalungen, zum Abstützen von Schalungen
für Deckengerüste o.dgl. aber auch als Spann- und Verbindungselemente
für Gerüste verwendet· Tischlereien, Bauschlossereien, Zimmerer und andere Handwerker, sowie die
verschiedensten Industrien benötigen ebenfalls Spann- und/ oder Stützelemente zum vorübergehenden Tragen oder Zusammenhalten
von Bauteilen. Dabei sind die eingangs genannten Spann- und/oder Stützelemente Bestandteile von Schraubzwingen,
Tragstützen usw.
Es ist bekannt, daß die Spann- und/oder Stützelemente bekannter Ausführung aus einer Spindel und einer passenden
Gewindemutter bestehen, wobei das Gewinde je nach Verwendungszweck mit einer entsprechenden Steigung versehen ist
und meist als Rechteck oder Trapezgewinde ausgebildet ist. In den meisten Fällen ergeben sich bei der Benutzung der
bekannten Spann- und/oder Stützelemente zwei gravierende Nachteile. Nachteil Nr. 1 besteht darin, daß die Spann-
und/oder Stützelemente Gewindespindeln sehr großer Länge aufweisen müssen um universell verwendbar zu sein. Das bedeutet,
daß bei verschiedenen, aufeinanderfolgenden Einsetzen eines solchen Elementes sehr viel Zeit aufgewendet werden muß,
um die Gewindemutter von Hand über die gesamte Länge der Spindel hinwegzudrehen. Der weitere Nachteil besteht darin,
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daß die Gewindespindeln durch den rauhen Betrieb häufig und frühzeitig beschädigt werden - im Baugewerbe genügt beispielsweise
ein Mörtel- oder Betonspritzer, um die Gewindegänge der Gewindespindel zu verstopfen - · Bei bekannten
Ausführungen von Spann- und/oder Stutzelementen ist das gesamte Element unbrauchbar oder im günstigsten Fall nur noch
beschränkt brauchbar, wenn die Gewindegänge der Spindel durch äußere Einflüsse beschädigt worden sind. Es ist nämlich in
solchen Fällen nicht mehr möglich, die Gewindemutter über den beschädigten Teil der Gewindespindel hinwegzubewegen, ohne
auch die Gewindemutter selbst zu zerstören.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Neuerung^ die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber
dem rauhen Betrieb der Praxis weitgehend unempfindliches und in der Handhabung praktischeres Spann- und/oder Stützelement
zu schaffen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Gewindemutter aus zwei halbschalenförmigen, nachgiebig federnd in einer dffenstellung gehaltenen Teilen besteht, deren Muttergewinde
in dieser Offenstellung außer Eingriff mit dem Spindelgewinde steht und daß die Flanke des Muttergewindes
und des Spindelgewindes, die beim Spannen oder Stützen mit Druck beaufschlagt wird, zu dem auf der Druckseite liegenden
Teil der Spindel- bzw, Mutterachse in einem Winkel von
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< weniger als 90 Grad verläuft und bei belasteter Mutter
eine, die Mutter in geschlossener Stellung haltende der
j Sprejizung der Teilung entgegenwirkende Hemmkraft erzeugt.
; Im Hinblick auf eine große Belastbarkeit ist es vorteilhaft,
j wenn das Gewinde als Trapezgewinde ausgebildet ist.
Für die Robustheit und die Einfachheit der Herstellung ist es zweckmäßig, wenn die beiden Teile der Mutter durch
Führungsstifte miteinander verbunden und zugleich relativ zueinander geführt sind und wenn zwischen den beiden Teilen
Druckfedern angeordnet sind.
IAn die Gewindemutter mit den üblichen Werkzeugen betätigen
zu können, ist es zweckmäßig, daß die Gewindemutter wenigstens zwei einander gegenüberliegende parallel zueinander verlaufende
Planflächen aufweist, deren gegenseitiger Abstand bei geschlossener Mutter bzw. im Eingriff befindlichem Gewinde einer
genormten Weite eines Maulschlüssels oder anderen Werkzeuges entspricht.
Durch die vorstehend geschilderte neue Gestaltung des Spann- und/oder Stützelementes wird der Vorteil erreicht, daß die
normalerweise in einer gespreizten oder Offenstellung befindliche Gewindemutter bequem ohne jegliche Drehung in der
Längsrichtung der Gewindespindel verschoben werden kann,
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ohne daß zu dieser Verschiebung wie bisher viel Zeit und
Arbeit Aufgewendet werden muß· Erst an der Stelle,wo die
Gewindemutter talastet wird, werden die beiden Teile durch
Handkraft gegeneinander gedruckt, so daß das Gewinde der Spindelmutter mit dem Gewinde der Spindel in Eingriff tritt
und es wird entweder von Hand oder mit Hilfe eines Werkzeuges eine Drehbewegung der Gewindemutter erzeugt, bis die
nötige Spannkraft erzielt ist« Danach verbleiben die beiden Teile der Gewindemutter in ihrer Geschlossenstellung, weil
die bei Belastung druckbeaufschlagten Flanken von Spindel und Mutter in Richtung des wirkenden Druckes geneigt verlaufen,
so daß durch die Belastung eine radial zur Drehachse der Mutter bzw. Spindel gerichtete Kraftkomponente entsteht,
die als Hemmkraft wirkt und die beiden Mutterhälften gegen die Wirkung der spreizenden Teile zusammenhält. Wird die
Spannwirkung nicht mehr benötigt, so reicht eine geringe Drehung der Gewindemutter aus, um diese zu entlasten und die
der Spreizung entgegenwirkende Hemmkraft aufzuheben, so daß die beiden Teile der Gewindemutter der Spreizwirkung folgen
und die Offenstellung einnehmen· Danach kann die Gewindemutter wieder ohne jegliche Drehung frei in Längsrichtung der Spindel
verschoben werden. Dank dieser Möglichkeit, die Gewindemutter ohne Eingriff in das Gewinde der Spindel in Längsrichtung der
Spindel zu bewegen, spielen auch örtliche Beschädigungen des Spindelgewindes keine nachteilige Rolle mehr, denn die Gewinde
mutter braucht diese beschädigten Stellen des Spindelgewindes nicht im Eingriff stehend zu passieren. Andererseits gibt
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es In der Praxis Immer Möglichkeiten, «in Spann- und/oder
Stützelement ao einzusetzen, daß ein beschädigter Teil des
Spindelgewindes als Eingriffsetelle für das Muttergewinde vermieden werden kann·
Bin AuafUhrungsbalspiel des neuerungsgemäß ausgebildeten
Spann- und/oder Stutzelementes 1st in den Zeichnungen dargestellt·
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des ·neuerungsgemäßi ausgebildeten Spann- und/oder Stutzelementes·
Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht der Gewindespindel des Stützelementes gem. Fig. 1 in Offenstellung·
Fig· 3 zeigt die Gewindemutter des Stützelementes gem. Fig.
in Offenstel-ung,
Fig. 4 zeigt eine im Maßstab vergrößerte Teilschnittansicht
des neuerungsgemäß ausgebildeten Spann- und/oder Stützelementes bei im Eingriff befindlicher belasteter Gewindemutter·
Die Fig. 1 zeigt ein .neuerungsgemäßi ausgebildetes Spann-
und/oder Stützelement 1, das aus einer Gewindespindel 2 und einer Gewindemutter 3 besteht. In der Darstellung der Fig.
drückt die Gewindemutter 3 ein Bauteil 4 gegen einen in der Fig. 1 eingezeichneten Pfeil 5. Das Bauteil 4 kann eine
Schalung, eine zu tragende Last oder auch eine Anzahl zusammenzuklemmender
Einzelteile darstellen· Der Pfeil 5 stellt
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die Richtung dar, In welcher die Gewindemuttier 3 durch die
Belastung beaufschlagt wird·
Die Gewindemutter 3 1st <neuerungegemaß aus zwei äquivalenten
Teilen 6 und 7 zusammengesetzt. Diese Teile 6 und 7 sind
länge einer Ebene, die in der Achse der Spindelinuttor bzw.
Gewindespindel verläuft voneinander getrennt· Beide Teile 6 und 7 stehen unter dem Einfluß von Druckfedern 8, die Im
Bereich der Trennebene angeordnet sind und die beiden Teile
6 und 7 voneinander wegauspreltzen suchen, so daß die beiden
Teile der Gewindemutter 3 eine Offenstellung einnehmen« Xn
dieser in Fig. 2 und 3 dargestellten Gffenstellung sind die beiden Teile 6 und 7 der Gewindemutter 3 so weit voneinander
entfernt,, daß ihre Gewindegänge außer Eingriff mit den Gewindegängen
der Gewindespindel 2 treten, so daß die Mutter beliebig in Längsrichtung der Gewindespindel 2 verschoben
werden kann·
Um die beiden Teile 6 und 7 der Gewindentutter 3 relativ zueinander
zu fUhren und die radiale Spreitzung zu begrenzen, sind wenigstens zwei Stifte 9 vorgesehen·
Die beiden Teile 6 und 7 der Gewindemutter 3 sind an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen mit parallel
zueinander verlaufenden Planflächen 10 versehen, deren Abstand voneinander so gewählt 1st, daß auf die geschlossene
Mutter - siehe Fig. 1 - ein Maulschlüssel mit genormter Maul weite zur Betätigung aufgesetzt werden kann·
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Aus dor FIg* 1 und der Flg. 4 ist au erkennen, daß die Gewindespindel
Z und die Gewindemutter 3 ein hinsichtlich der Flankenform asymmetrisch gestaltetes Trapezgewinde 11 aufweist·
Das besondere dieses Trapezgewindes 11 besteht darin, daß die Flanke 12, welche bei der Gewindespindel 2 sowie
auch bei der Gewindemutter 3 bei Belastung mit Druck beaufschlagt wird in Druckrichtung gesehen von radial außen nach
radial innen schräg abfällt, so daß die Flanke 12 zur Gewindemutter - bzw· Spindelachse 13 in einem Winkel verläuft,
der kleiner als 90 Grad ist. In der Fig. 4 ist diese Flankenneigung
durch ein Lot 14 auf die Gewindemutter - bzw· Spindelachse 13 hervorgehoben«
Die Folge, dieser besonderen Neigung der Flanke 12 besteht
darin, daß die beiden Teile 6 und 7 der Gewindemutter 3 unter
dem Einfluß einer Belastung der Gewindemutter 3 in Richtung des Pfeiles 5 mit einer Reaktionskraft beaufschlagt werden,
die eine in Richtung des Pfeiles 15 in Fig. 4 wirkende Komponente aufweist. Diese Kraftkomponente wirkt der Spreit?,-kraft
der Druckfedern 8 entgegen und sorgt dafür, daß die Gewindemutter 3 unter dem Einfluß einer Last entgegen der Wirkung
der Druckfedern 8 in der in Fig. 1 wiedergegebenen Geschlo;;senstellung
bleibt. Erst dann, wenn die Spannung der Gewindemutter 3 um einen gewissen Betrag vermindert wird, indem die Mutter
zurückgedreht wird, können die Druckfedern 8, die in Richtung des Pfeiles 15 wirkende Kraft wieder überwinden und die beiden
Teile 6 und 7 in die Spreitz- oder Offenstellung überführen.
Schutzansprüche ;
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Claims (1)
- I · t 'g M ς h ,u',, ^n y_ ,a f\ s ρ r _, j&A. h e f.1» Spann- und/oder Stützelement, bestehend aus Gewindespindel und Gewindemutter, dadurch gekennzeichnet« daß die Gewindemutter (3) aus zwei hp'tbschalenförmigen, nachgiebig federnd in einer Offenstellung gehaltenen Teilen (6, 7) besteht, deren Muttergewinde in dieser Offenstellung außer Eingriff mit dem Spindelgewinde steht und daß die Flanke (12) des Muttergewindes und des Spindelgewindes, die beim Spannen oder Stützen mit Druck beaufschlagt wird, zu dem jeweils auf der Druckseite liegenden Teil der Spindel - bzw. Mutterachse (13) in einem Winkel von weniger als 90 Grad verläuft und bei belasteter Mutter eine der Spreitzung der Teile entgegenwirkende, die Mutter in geschlossener Stellung haltende Hemmkraft erzeugt«2· Spann- und/oder Stützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde als Trapezgewinde (11) ausgebildet ist.3. Spann- und/oder Stützelement nach Anspruch 1 und/oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (6, 7) der Mutter (3) durch Führungsstifte (9) miteinander verbunden und zugleich relativ zueinander geführt sind und daß zwischen den beiden Teilen Druckfedern (8) angeordnet sind.4. Spann- und/oder Stützelement nach einem oder mehreren der7128170 is.«.«• m ϊϋ «μ . . ,litt t · · · ι · ιAnsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde·* mutter (3) wenigstens zwei einander gegenüberliegende parallel zueinander verlaufende Planflächen (10) aufweist, deren gegenseitiger Abstand bei geschlossener Mutter bzw· im Eingriff befindlichen Gewinde einer genormten Weite eines Maulschlüssels entspricht·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7528870U DE7528870U (de) | 1975-09-12 | 1975-09-12 | Spann- und/oder stuetzelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7528870U DE7528870U (de) | 1975-09-12 | 1975-09-12 | Spann- und/oder stuetzelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7528870U true DE7528870U (de) | 1976-01-15 |
Family
ID=31961418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7528870U Expired DE7528870U (de) | 1975-09-12 | 1975-09-12 | Spann- und/oder stuetzelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7528870U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2581209A1 (de) * | 2011-10-14 | 2013-04-17 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zum Betreiben eines Presskolbens |
-
1975
- 1975-09-12 DE DE7528870U patent/DE7528870U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2581209A1 (de) * | 2011-10-14 | 2013-04-17 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zum Betreiben eines Presskolbens |
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