DE7528367U - Magnetsucher - Google Patents

Magnetsucher

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DE7528367U
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Germany
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magnet
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Reinhard Heidfeld & Co 5630 Remscheid GmbH
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Reinhard Heidfeld & Co 5630 Remscheid GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B9/00Hand-held gripping tools other than those covered by group B25B7/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
    • B25B11/002Magnetic work holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-lng.Han5i-*aogt}scb"ßiei-Jng:fletn£'Hosenthien 7000 Stuttgart 1 HerdvJeg.:62T Telefon^?} 3 )"29B5 23 '!
Anmelderin:
Reinhard Hedfeld St Comp. GmbH
563 Remscheid 1
Rather Straße 7-9
Magnetsucher
Die Erfindung betrifft einen Magnetsucher zum Beseitigen von unerwünschten losen Eisenteilen an schlecht zugänglichen Stellen, bei dem ein Dauermagnet am Ende einer langgestreckten Handhabe vorgesehen ist·
Bei einem bekannten solchen Magnetsucher ist der Magnet über e'in biegsames Zwischenstück mit einem Handgriff
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verbunden. Das Ganze ist als zusätzliches Teil bei einer relativ großen Raumbeansprnchung umständlich aufzubewahren und insbesondere paßt es nicht in die üblichen Werkzeugsätze, beispielsweise von Automobil-Reparaturwerkstätten, die solche Magnetsucher häufig zur Entfernung von in das Gehäuse gefallenen Muttern oder Schrauben verwenden·
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Magnetsucher der eingangs genannten Art zu schaffen, der platzsparend aufbewahrbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß als langgestreckte Handhabe mindestens eine Verlängerung, insbesondere eines Steckschlüsselsatzes dient und der Magnet als Einsatz auf ein Ende der Verlangerung aufsteckbar ist.Damit können die üblichen Steckschlüsselsätze durch ein einfaches Zusatzteil ergänzt auch als Magnetsucher verwendet werdeno Der zusätzlich erforderliche, als Aufsteckten ausgebildete Einsatz ist platzsparend in jedem Werkzeugkasten aufbewahrbar, denn er ist nicht größer als die üblicherweise verwendeten Einsätze.
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Zweckmäßigerweise kann der Einsatz aus einem eine Aufnahmeöffnung aufweisenden Formteil und einem Magnet» stück bestehen, wobei bei einfacher Fertigung das Magnetstück mit dem Formteil verklebt sein kann. Das Magnetstück kann dann besonders billig als Sintermagnet ausgebildet sein. Bei der Herstellung höherer Stückzahlen kann bei gleichzeitiger Erreichung einer besonders hohen Magnetkraft der Magnet als einstückiger Einsatzteil form-gesintert hergestellt sein, wobei dieser dann eine Aufnahmeöffnung zum Aufstecken auf das Ende der Verlängerung aufweist. Durch die einstückige Herstellung ist dabei gleichzeitig ein besonders kleines Bauvolumen erzielbar.
Die Aufsteckverbindung zwischen dem Einsatz und der Verlängerung ist zweckmäßigerweise entsprechend der Steckschlüsselnorm ausgebildet, so daß der Einsatz für alle genormten Steckschlüsselsätze ohne jegliche Veränderungen vielseitig verwendbar ist.
Um eine möglichst große magnetische Kraft zu erzielen, ist der Formteil, auf dem das Magnetstück aufgesetzt ist, aus magnetisierbarem Werkstoff hergestellt, um so einen möglichst hohen und günstigen magnetischen Fluß des Dauermagneten erzielen zu können»
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, anhand.der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen· Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Magnetsuchers und
Fig. 2 ein genormtes Ende einer Verlängerung mit federnder Kugel zum Aufstecken des Einsatzes.
Der in Fig. 1 dargestellte Magnetsuchar weist eine langgestreckte Handhabe 1 eines handelsüblichen Steckschlüsselsatzes auf, die dort beispielsweise als Verlängerung dient. Als solche Handhaben 1 können dabei
die verschiedensten üblichen Bestandteile eines Steckschlüsselsatzes wie Griffstücke, Umlenkstücke usw. dienen. Auf dem genormten, mit einer federnden Kugel 2 versehenen Ende 3 der Handhabe 1 ist ein Einsatz 4 mit einer Aufnahmeöffnung 5 aufgesteckt, die durch die Kugel 2 kraftschlüssig gehalten ist. Zum sicheren kraftschlüssigen Halten kann zusätzlich in der Aufnahmeöffnung 5 ein Rilleneinstich 6 vorgesehen sein, wie dies in Fig· I angedeutet ist.
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Der Einsatz 4 besteht beim In Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem die Aufnahraeöffnung 5 aufweisenden Formteil 7, auf dem stirnseitig,der Aufnahmeöffnung 5 gegenüberliegend,ein Magnetstück 8 aufgeklebt ist. Um einen guten magnetischen Fluß zu erzielen, 1st die Klebschicht 9 nur dünn ausgebildet. Zur Erleichterung des Abziehens des Einsatzes 4 von der Handhabe 1 ist der Formteil 7 an seinem Außenumfang wenigstens teilweise mit einer Rändelung oder Kordelung IO versehen.
Über die langgestreckte Handhabe 1, die gegebenenfalls auch durch ein Gelenk einfach oder mehrfach abwinkelbar oder überhaupt abbiegbar sein kann, kann der Einsatz 4 mit dem Magnetstück 8 auch durch relativ kleine öffnungen hindurch an unzugängliche Stellen herangeführt werden um ι so mit dem als Dauermagnet ausgeführten Magnetstück 8 an unzugänglichen Stellen befindliche lose Eisenteile wie beispielsweise in einen Motor hineingefallene Schrauben oder Muttern, Unterlag-
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scheiben od.dgl. entfernen. Das Magnetstück 8 ist vorzugsweise aus Sinterwerkstoff mit dauermagnetisehen Eigenschaften relativ billig herstellbar. Der Einsatz 4 selbst beansprucht nur wenig Raum und kann daher in den üblichen serienmäßigen Werkzeugkästen von Steckschlüsselsätzen einfach aufbewahrt werden*
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Claims (8)

Schutzansprüche
1. Magnetsucher zum Beseitigen von unerwünschten losen Eisenteilen an schlecht zugänglichen Stellen, bei dem ein Dauermagnet am Ende einer langgestreckten Handhabe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als langgestreckte Handhabe (1) mindestens eine Verlängerung od.dgl., insbesondere eines Steckschlüsselsatzes, dient und der Magnet (Magnetstück 8) des Einsatzes (4) auf dem Ende (3) der Handhabe (1) aufsteckbar ist.
2. Magnetsucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4) aus einem eine Aufnahmeöffnung (5) aufweisenden Formteil (7) und einem Magnetstück (8) besteht.
3. Magnetsucher nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetstück (8) mit dem Formteil verklebt ist.
4. Magnetsucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet ein^Sintermagnet ist.
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5. Magnetsucher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet als einstückiger Einsatz (4) a'ormgesintert ist und eine Aufnahmeöffnung (5) zum Aufsetzen auf das Ende (3) der Handhabe (1) aufweist.
6. Magnetsucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckverbindung zwischen Magnet
• und Handhabe (1) der Steckschlüsselnorm entspricht.
7. Magnetsucher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formteil (7) aus einem magnetisiert baren Werkstoff besteht.
8. Magnetsucher nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4) auf seinem Außendurchmesser mit einer Rändelung oder Kordelung (Xo) versehen ist«
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