DE7528148U - Tunnelleuchte mit stranggepreßten Wänden - Google Patents

Tunnelleuchte mit stranggepreßten Wänden

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    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Description

Tunnelleuchte mit stranggepreßten Wänden
Tunnelleuchten hat man bisher aus Kunststoff oder Guß gefertigt, wozu roan teuere Fertigungsmittel benötigt; diese verursachen im Hinblick auf die meist niedrigen Stückzahlen unvertretbar liehe Kosten, zumal die Anpassung des Gehäuses, an unterschiedliche Lampenbectückungen ein breites Spektrum von Gehäuseabmessungen erfordert.
Einen ersten Schritt in Richtung einer Vereinfachung der Fertigung brachte eine Tunnelleuchte , de"ren Gehäuse aus zwei Stirnv/änden und zwei stranggepreßten Seitenwänden zusammengeschweißt ist; die Seitenwände haben dabei unterschiedlich lange Bodenschenkel, die ebenfalls miteinander verschweißt v/erden und den Boden bilden.
Bekannt ist es ferner, Längswände und Boden einer Tunnelleuchte als einstückiges Strangpreßprofil auszubilden und mit planen Stirnseiten zusammenzuschweißen.
Auch die beiden zuletzt genannten Ausführungen verursachen einen erheblichen Aufwand an Formen zur Herstellung der Strangpreßprofile, da zumindest für jede Gehäusebreite ein gesondertes Profil zur Verfügung gestellt werden muß.
Die Erfindung betrifft ein rechteckiges Leuchtengehäuse, bestehend aus miteinander verbundenen Stirnwänden und stranggepreßten Längswänden; ihr liegt die Aufgabe zugrunde, den Fertigung saufwand für derartige wasserdichte Leuchtengehäuse mit unterschiedlichsten Abmessungen weiter zu reduzieren.
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Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Längswände Abschnitte desselben stranggepreßten Profiles sind, das entlang einer Längskante eine Bodennut zur Aufnahme einer Bodenplatte aufweist, daß die Stirn- und Längswände miteinander stoffschlüssig verbunden sind, daß die Bodennut mit einer hitzebeständigen Dichtungsmasse gefüllt ist, in die ein Rand der Bodenplatte eintaucht, und daß die Bodenplatte eine an den Rand anschließende Schweißzone hat, die auf einem Schweißschenkel des Profiles aufliegt und mit diesem durch Punktschweißen verbunden ist. Besonders vorteilhaft ist es, alle vier Seitenwände des Gehäuses als Abschnitte desselben Strangpreßprofiles auszubilden. Geht man einmal davon aus, daß die Höhe des Leuchtengehäuses stets gleichbleiben kann, so reduziert sich die Herstellung eines Leuchtengehäuses mit im übrigen beliebigen Abmessungen auf das Abtrennen und Zusammenschweißen der Seitenwände sowie auf das Zuschneiden einer rechteckigen Bodenplatte und das Verbinden dieser Bodenplatte mit den Seitenwänden.
Die Ausführung der.Seitenwände als Abschnitte eines Strangpreßprofiles bietet weitere Möglichkeiten zur Vereinfachung der Kontruktion, da man das Profil durch eine Kombination von Nuten und/oder Vorsprüngen so ausgestalten kann, daß sich weitere Leuchten- und/oder Montageteile einfach an einer beliebigen Stelle innerhalb des Leuchtengehäuses befestigen lassen; dabei ist in erster Linie an Nuten zur Aufnahme eines Dichtungsstreifens zwischen Gehäuse und einer dieses abschließenden lichtdurchlässigen Abdeckung, ferner an Schienen zur Halterung von . Armaturen (Verschlüsse, Scharniere) der Abdeckung, an Schienen zur Halterung von verschiebbaren Tragstücken zur Montage des Leuchtengehäuses sowie an innen liegende Nuten und Schienen zur Befestigung von verschiebbaren Haltern für elektrische und mechanische Bauelemente zu denken.
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Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren erläutert; es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Tunnelleuchte entlang Linie I-I in Figur 2, und
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang Linie II-II in Figur 1.
Die Längswände 21, 22 und Stirnwände 23, 24 bestehen aus Abschnitten desselben stranggepreßten Profiles (Fig. 1) das entlang der einen Längskante eine T-förmige Bodenschiene 11 aufweist, die mit der eigentlichen Wandung eine nach oben offene Bodennut 110 und eine nach unten offene innere Hilfsnut 120 bildet; ferner weist die Bodenschiene 11 einen nach innen rechtwinklig von der Wandung abstehenden Schweißschenkel 111 auf.
Auf derselben Seite der Wandung verläuft gegenüber der Bodenschiene 11 entlang der anderen Längskante eine Dichtungsschiene 12 mit zwei nach unten offenen Dichtungsnuten 121, und einer nach innen offenen inneren Hilfsnut 123. Etwa in der Mitte zwischen Bodenschiene 11 und Dichtungsschiene 12 verläuft eine Halteschiene 13 mit einer nach oben offenen Nut 131 und einer zur Dichtungsschiene gewandten Nut 132. Ferner verläuft auf der Außenseite der Wandung im Bereich der oberen Längskante eine T-förmige Tragschiene 14 und im Bereich der gegenüberliegenden unteren Längskante eine ebenfalls T-förmige Verschlußschiene 15.
Die einzelnen Wände sind durch einen jeweils unter 45° zur Wandebene liegenden Schnitt von dem Profil getrennt und an den Schnittstellen miteinander verschweißt.
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Die Bodenplatte 2 ist mit nach unten abgekanteten Rändern 21 ausgebildet, wobei auch die Ränder an den Ecken miteinander verschweißt sind; die Bodenplatte 2 ist auf die Schweißschenkel 111 aufgelegt, wobei ihre Ränder 21 in die Bodennut 111 eintauchen, die zuvor mit einer hitzebeständigen Dichtungsmasse 31 gefüllt wurden. Als Dichtungsmasse eignet sich insbesondere ein in Eenzin gelöstes Naturkautschukregenerat oder anderweitige klebende und dichtende pastöse Massen auf Siliconbasis. Zur Verbindung der Bodenplatte 2 mit den Wänden genügen hierbei einige auf den Umfang verteilte Schweißpunkte zwischen dem Schweißschenkel 111 des Profiles 1 und der darüberliegenden Schweißzone 22 der Bodenplatte, da letztere praktisch keine tragende Funktion hat.
Vielmehr sind sämtliche Zubehörteile und Armaturen an den verschiedenen Schienen des zuvor beschriebenen Profiles verschiebbar angeordnet und an der jeweils gewünschten Stelle leicht feststellbar: So dienen zur Montage der Leuchte rechtwinklige Tragstücke 41, die mit entsprechenden Aussparungen über die Tragschienen 14 schiebbar und an der jeweils gewünschten Stelle - auch an den Stirnseiten - feststellbar sind.
In entsprechender Weise sind die Armaturen für die Halterung des Glasdeckels 5 angebracht: Die Scharnierteile 51 des Glasdeckels 5 sind in Scharnierstücken 43 gelagert, die ihrerseits mit einer entsprechenden Aussparung über die T-förmigen Verschlußschienen 15 geschoben und durch nicht dargestellte Schrauben arretiert sind. Eine etwa U-förmige Ausnehmung 431 in dem Scharnierstück 43 ermöglicht das Aushängen des Glasdeckels 5, der jedoch normalerweise durch eine Sicherungsschraube 432 gesichert ist.
Auf der anderen Seite greift eine Verschlußschraube 52 durch den Glasdeckel 5 hindurch in ein Verschlußgegenstück 421 ein,
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das an einem auf die Verschlußschiene 15 aufgesteckten Verschlußstück gehaltert ist. Dabei kann man das Verschlußstück 42 in einem kleinen Bereich verschiebbar auf der Verschlußschiene anordnen, dessen Größe den beim Bohren der Lücher in dem Glasdeckel zu erwartenden Fertigungstoleranzen entspricht.
Zur Abdichtung des Leuchtengehäuses dienen zwei endlose Dichtungen, die in die umlaufenden Dichtungsnuten 121, 122 eingesetzt sind und diese vrulstförrnig überragen.
Der Leuchteneinsatz 7 mit Lampenfassungen, Starter, Vorschaltgerät udgl. ist leicht lösbar in dem Leuchtengehäuse befestigt: Hierzu ist an der einen Stirnwand 23 zwischen der unteren Nut 132 der Halteschiene 13 und der äußeren Hilfsnut 123 ein Leuchtenträger 81 aus Blech eingesetzt und durch eine Schraube arretiert, der parallel zu den Seitenwänden 21, 22 verlaufende Anschlagschenkel 811 aufweist.
In den entsprechenden Nuton der anderen Stirnwand 24 ist ein Leuchtenträger 82 mit einem Verschlußgegenstück 820 befestigt.
Der Leuchteneinsatz 7 weist an seinen beiden Stirnseiten einen Lagerwinkel 71 bzw. einen Verschlußwinkel 72 auf; der Lagerwinkel 71 hat einen Schenkel 711, der sich auf der Rückseite 120 der Dichtungsschiene 12 abstützt; die Abmessungen sind dabei so gewählt, daß ein mit dem Lagerwinkel 71 verbundenes Querstück 712 gerade an der Unterseite der Anschlagschenkel 811 aufliegt: Da diese Anschlagschenkel 811 außerdem den Lagerwinkel 71 zu beiden Seiten mit geringem Spiel umgreifen (gleiche Fig. 1) ist dadurch ein einwandfreies und leichtes Einführen des Leuchteneinsatzes 7 in das Leuchtengehäuse gewährleistet. Es braucht dann nur noch der an dem Verschlußwinkel 72 angeordnete Verschluß 9 in dem Verschlußgegenstück 820 in Sperrstellung gebracht werden.
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Zwischen der inneren Hilf shüt 120 der Bodenschiene 11 der Längswand 21 (Fig. 1) und der Nut 131 der Halteschiene 13 ist ein Geräteträger 6 verschiebbar befestigt, der hier die Anschlußklemmen sowie eine Steckerkupplung zur Verbindung des Leuchteneinsatzes mit den Klemmen trägt. Weitere Geräteträger, z.B. für Lichtsteuergeräte udgl. können an dieser oder der gegenüberliegenden Längswand befestigt sein.
11 Ansprüche
2 Figuren
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Claims (11)

- 7 - VPA 75 G 4043 BRD Ansprüche
1.) Tunnelleuchte bestehend aus miteinander verbundenen Stirnwänden und stranggepreßten Längswänden, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens die Längswände Abschnitte desselben stranggepreßten Profiles (1) sind, das entlang einer Längskante eine Bodennut (110) zur Aufnahme einer Bodenplatte (2) aufweist, daß die Stirn- und Längswände (21 bis 24) miteinander stoffschlüssig verbunden sind, daß die Bodennut (110) mit einer hitzebeständigen Dichtungsmasse (31) gefüllt ist, in die ein Rand (21) der Bodenplatte (2) eintaucht, und daß die Bodenplatte (2) eine an den Rand (21) anschließende Schweißzone (22) hat, die auf einem Schweißschenkel (111) des Profiles (1) aufliegt und mit diesem durch Punktschweißen verbunden ist.
Zi) Tunnelleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (21) der Bodenplatte (2) von dieser senkrecht nach unten absteht und in die nach oben offene Bodennut (110) eintaucht, und daß der Schweißschenkel (111) parallel zur Bodenplatte (2) verläuft.
3.) Tunnelleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil weitere Kombinationen von Nuten und Vorsprüngen zur formschlüssigen Befestigung von Leuchten und/oder Montageteilen aufweist.
4.) Tunnelleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (1) entlang der der Bodennut (110) gegenüberliegenden Längskante mindestens eine Dichtungsschiene (12) mit mindestens einer Dichtungsnut (122) aufweist, in der eine sie überragende Dichtung angeordnet ist.
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5.) Tunnelleuchte nach Anspruch 3 oder A gekennzeichnet durch eine an der Innenseite zwischen Bodennut (110) und Dichtungsschiene (12) des Profiles (1) liegende, in dessen Längsrichtung verlaufende, im wesentlichen T-fö'rrnige Halteschiene (13) und je eine ku beiden Seiten im Abstand davon verlaufende Hilfsnut (120, 123) zur Halterung von verschiebbaren Tragbügeln (661, 682).
6.) Tunnelleuchte nach Anspruch .% dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Halteschiene (1:0 und der inneren Hilfsnut (120) einer der Längswände (21, 22) ein Geräteträger (6) verschiebbar befestigt ist.
7.) Tunnelleuchte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Halteschiene (13) und der äußeren Hilfsnut (123) der beiden Stirnwände (23, 24) Leuchtenträger (81, 82) zur lösbaren Halterung eines Leuchteneinsatzes (7) befestigt sind.
8.) Tunnelleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil außen T-förmig ausgebildete Trag- und Verschlußschienen (14, 15) aufweist.
9.) Tunnelleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (14) auf der der Bodennut (110) zugewandten Hälfte liegt und daß daran längsverschiebliche Tragstücke (14) feststellbar gelagert sind.
10.) Tunnelleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußschiene (15) der Dichtungsnut (12) benachbart verläuft und daß an ihr Verschlußstücke (42) zur Halterung eines .lichtdurchlässigen Glasdeckels (5) verstellbar befestigt sind.
11.) Tunnelleuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstücke (42) an einer der beiden Längswände (21,22) zwischen zwei Anschlägen frei verschiebbar angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20317146U1 (de) * 2003-09-20 2005-02-24 Broll, Peter Tunnelleuchte
EP1517081A2 (de) * 2003-09-20 2005-03-23 Peter Broll CNC-Metalltechnik Tunnelleuchte
AT509564B1 (de) * 2010-02-25 2015-06-15 Ibs Umwelt Und Verkehrstechnik Gmbh Leuchte

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