DE7527892U - Gehör schutzstöpsel - Google Patents
Gehör schutzstöpselInfo
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Description
JB /mo
T.ambort Carl Curt ASKER, Talltitc /ag cn 17, 2 30 50 KJARRCD,
S c hv; ede η.
Die Neuerung bezieht sich auf in den Gehörgang des Ohres
einsetzbare Gehörschui.zstöpsel mit einem inneren Körper, der
einen in seinem Vorderende mündenden Hohlraum besitzt und bei dem zumindest der vordere Endteil von einem sich vom Vorderende
des Körpers nach hinten erstreckenden, elastischen Hütchen umgeben
ist, das einen Zwischenraum im Verhältnis zum inneren Körper abgrenzt und nach Einsetzen des Stöpsels in den Gehörgang
elastisch dichtend gegen die Wand des Gshörganges anliegt.
Gehörsehutzstöpsol dieser Art haben geringe Abmessungen
und sind demzufolge leichten Gewichts, im Gegensatz zu GehörschutzvorrichLungen
in der Form von Kapseln, die mittels eines Fedorbügels über den Ohren festgeklemmt genalten v/erden.
Ein Nachteil der bisher benutzten Gehörschutzstöpsel ist, dass sie leicht aus dem Ohr herausfallen können.
Gemäss einer vorbekannten Ausführung der Gehörschutzstöpsel
dieser Art ist der innere Körper mit einem elastischen Ball verbunden, der als Griff zum Einführen des Stöpsels dient.
Beim Einführen des Stöpsels wird der elastische, luftgefüllte Ball zusammengedrückt, wobei die Luft durch einen im Stöpsel
vorgesehenen Kanal aus dem Ball entweicht. Lässt man den Ball los, so ist er bestrebt, seine ursprüngliche Form wiederanzunehiaen,
und saugt dabei Luft vom Gehörgang auf. Zwischen dem Stöpsel und dem Trommelfell des Ohres entsteht dann ein Unterdruck,
der den Stöpsel im Ohr festhält. Beim Tragen dieser Gehörschutzstöpsel
läuft der Benutzer die Gefahr, dass ein plötzliches Zusammendrücken des elastischen Balles (beispielsweise durch
einen Schlag oder einen kräftigen Druck) im Ohr einen Druck er-
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zeugt, welcher das Trommelfell beschädigen kann. Falls andererseits
der Gehörschutzstöpsel aus irgendeinem Grund mit Gewalt aus dem Ohr herausgezogen wird, so kann das Trommelfell mitgerissen
werden. Das Trommelfell ist nämlich gegen einen plötzlichen Unterdruck im Gehörgang äusserst empfindlich, und Schäden dieser
Art sind nichts Ungewöhnliches.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Gehörschutzstöpsel ist ihr verhältnismässig hoher Preis. Dieser Nachteil ist nicht
unwichtig, denn Gehörschutzstöpsel der hier infragestehenden Art sollten derart billig sein, dass ihr Besitzer nicht aus Sparsamkeitsgründen
die Gehörschutzstöpsel auch dann trägt, nachdem sie beschädigt worden sind oder anderswie ihre einwandfreie Funktion
verloren haben.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die obengenannten Nachteile zu beseitigen und einen Gehörschutzstöpsel zu schaffen,
der ohne Unbehagen leicht in den Gehörgang eingesetzt werden kann und dann sicher festsitzt, ohne das Trommelfell zu gefährden,
auch falls der Stöpsel aus irgendeinem Grund plötzlich aus dem Gehörgang herausgerissen werden sollte.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss dadurch gelöst, da^s
der innere Körper eine elastische, den Boden des Hohlraums bildende, hintere Bodenwand und einen sich von dieser Wand nach hinten
erstreckenden, verhältnismässig starren Zapfen aufweist, der einen Griff für den Stöpsel bildet und durch seine Verbindung mit der
elastischen Bodenvand zusammen mit dieser ein Glied zum Erzeugen eines geringen Unterdrucks im Gehörgang bildet, indem der Zapfen
bei seiner Verwendung als Griff zum Einsetzen des Stöpsels die elastische Bodenwand nach innen drückt, wonach die elastische
Bodenv/and durch ihr Bestreben, in ihre natürliche Lage zurückzukehren, beim Loslassen des Zapfens den genannten Unterdruck
erzeugt.
Beim Einsetzen des Gehörschutzstöpsels gemäss der vorliegenden
Neuerung wird das elastische Hütchen elastisch dichtend gegen die Wand des Gehörganges gepresst, und gleichzeitig wird
durch Verschieben der den Hohlraum verschliessenden elastischen Wand nach innen eine gewisse, geringe Menge Luft aus dem Hohlraum
im mittleren Köper des Stöpsels evakuiert, wonach die elastische
Wand durch ihr Bestreben, ihre ursprüngliche Form wiederanzur.ohi.'en,
einen geringen, abgepassten Unterdruck im Gehörgang erzeugt. Dieser Unterdruck trägt dazu bei, den Stöpsel festzuhalten, aber
falls der Stöpsel aus irgendeinem Anlass mit Gewalt aus den· Ohr
herausgerissen wird, so kann dies keine Schäden verursachen,
denn der Unterdruck kann nicht auf einen für das Trommelfell gefährlichen Wert steigen. Ferner gewährt die neuerungsgemäs.oe
Konstruktion eine einfache und billige Herstellung durch Gicsson.
Damit die Uebergangswand zwischen dem inneren Körper und dem Zapfen vom Träger nicht als unangenehm empfunden wird, ist
gemäss einer Weiterentwicklung der vorliegenden Neuerung die den Hohlraum verschliessende Wand im Bereich des hinteren Randteils
des Hütchens angebracht.
Es'hat sich erwiesen, dass der Hohlraum des hohlen Körpers
zumindest etwa 50 mm sein soll, urn einen den Stöpsel festhaltenden Unterdruck zu erzeugen, jedoch höchstens etwa 10 0 mrn , um
nicht als unangenehm empfunden zu v/erden. Damit beim Einsetzen des Stöpsels die erwünschte Luftevakuicrung erzielt wird, sollte
der Durchmesser des Hohlraumes kleiner als dessen Länge sein. Ein Durchmesser von 4 mm ist vorteilhaft, und die Länge sollte
dann etw 6 mm oder etwas mehr betragen. Der Hohlraum ist jedoch vorzugsweise konisch ausgebildet, mit nach innen verlaufender
Verjüngung, einerseits damit die Wand des Körpers gegen das Aussenende hin dünner und elastischer wird, und anderseits aus
giesstechnischen Gründen. In diesem Falle ist unter "Durchmesser" der mittlere Durchmesser zu verstehen.
Aus praktischen und sicherheitsmässigen Gründen sind die Gehörschutzstöpsel paarweise zusammenzustellen, und es ist bekannt,
hierfür einen Bügel, eine Schnur od.dgl. zu benutzen. Gemäss einer bevorzugten
Ausführungsform des neuerungsgemüssen Stöpsels sind jedoch
die Zapfen eines Stöpselpaares in je zwei Hülsen einsteckbar, die mit einem sie verbindenden Strang in einem Stück gegossen sind.
Alternativ können die beiden Zapfen in einem Stück mit einem die Stöpsel verbindenden Strang abgössen sein. Ein zweckdienlicher
Werkstoff ist PVC-KunststoTf.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
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Fig. 1 den neuerungsgemässen Gehörschutx., bestehend aus
zv/ei durch einen Strang verbundenen Stöpseln, von denen der eine
Stöpsel aus einer ihn festhaltenden Hülse herausgenommen ist,
Fig. 2 den teilweise aufgeschnittenen Stöpsel in yrösserem
Massstab,
Fig. 3 in grösserera Massstab den in die Hülse eingeführten,
teilweise aufgeschnittenen Stöpsel, und
Fig. 4 im selben, grösseren Massstab einen Stöpsel, der einstückig mit einem Strang gegossen ist, welcher an seinem
anderen Ende in derselben Weise mit einem zweiten, nicht gezeigten Stöpsel verbunden ist.
Der neucrungsgemässe Gehörschutzstöpsel umfasst einen
inneren Körper 1, beispielsweise aus PVC-Kunststoff, der den Hauptteil
des Stöpsels bildet und an seinem Vorderende ein in der dargestellten Ausführungsform torpedoartiges, elastisches Hütchen 2
trägt, das sich nach hinten erstreckt und mit einem kleinen Zwischenraum einen vorderen Endteil des Körpers 1 umgibt. Der
Körper 1, welcher im wesentlichen zylindrisch dargestellt ist, hat einen Hohlraum 3, der im Vorderende des Körpers mündet
und sich etwa bis zum hinteren Rand des Hütchens 2 in den Körper hineinerstreckt oder kurz vor diesem Rand endet. Das Hütchen
2 und der innere Körper 1 sind aus elastischem Werkstoff gefertigt, beispielsweise PVC-Kunststoff, und das Hütchen hat eine
verhältnismässig dünne, elastisch nachgiebige Wand. Auch der Körper
1 ist elastisch nachgiebig, und seine Elastizität nimmt dank des Hohlraumes 3 in Richtung gegen das Vorderende des Stöpsels zu.
Der Körper 1 hat also im Bereich des vorderen Endteils des Hohlraumes 3 eine verhältnismässig geringe Wanddicke. Der
Hohlraum ist am hinteren Ende des Körpers, vorzugsweise nahe dem hinteren Randteil des Hütchens, von einer elastischen,
hinteren Wand 4 begrenzt, die von einem hinteren Endteil des Körpers 1 gebildet ist und eine Verlängerung in Form eines nach
hinten gerichteten Zapfens 5 aufweist, dessen Funktion im folgenden näher erläutert ist.
Beim Gebrauch ergreift man den Zapfen 5 und führt den Stöpsel mit dem Hütchen 2 in den Gehörgang des Ohres hinein. Der
Durchmesser des hinteren Randes des Hüchens ist zweckdienlicher-
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v/eise der Grössenordnung 12 mm und also etwas grosser als der
Durchmesser eines normalen Gehörganges, so dass das Hütchen beim Einsetzen in elastische, dichte Anlage gegen die Wand des Gehörganges
gebracht wird. Durch den dem Hütchen beim Einsetzen in den Gehörgang entgegengesetzten Widerstand \vi.~d die den Hohlraum verschliessende,
elastische Wand 4 etwas nach innen gepresst, so dass das Volumen des Hohlraums 3 vorübergehend reduziert v/ird.
Wenn man nach dem Einsetzen des Stöpsels den Zapfen 5 loslässt, ist der elastisch nachgiebige Werkstoff der Wand 4 bestrebt,
seine ursprüngliche Form wiederanzunehmen, wobei die zwischen dem Vorderteil des Stöpse?s, dem Gehörgang und dem Trommelfell
eingeschlossene Luft unter geringer Volumensteigerung entweicht und ein entsprechend kleiner, aber hinreichender Unterdruck erzeugt
wird, um «in unbeabsichtigtes Hinausfallen des Stöpsels ?'i
verhindern.
Die Grosse des Hohlraumvolumens und die Elastizität der
Wand 4 sind für diese Wirkung von entscheidender Bedeutung, und
es hat sich gezeigt, dass ein Volumen von etwa 50-100 mm zweckdienlich ist. Auch das Verhältnis Durchmesser/Länge ist von Bedeutung.
Somit sollte bei einem Hohlraumdurchmesser der Grösbenordnung 4 mm die Hohlraamtiöfe zumindest 6 mm betragen, aber die
Tiefe kann bei diesem Durchmesser etwas grosser sein, ohne dass das Trommelfell beschädigt wird.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht und ausserdem in Fig. 3 und 4
angedeutet ist, können die beiden Stöpsel des Gehörschutzes mittels eines Strangs 6 miteinander verbunden sein. Der Strang
ist wie auch der Stöpsel selbst zweckdienlicherweise aus PVC-Kunststoff gefertigt und mit einer Hülse 7 an jedem Strang in einem
Stück gegossen. Jede Hülse 7 hat einen am Aussenende der· Hülse offenen Hohlraum, in den der Zapfen 5 eines Stöpsels eingesetzt
und festgehalten werden kann. Um das Ausmass des Einschiebens zu begrenzen, kann der Hohlraum der Hülse 7 einem.Boden 8 mit
einem kleinen Luftauslassloch 9 versehen sein, und der Zapfen 5
kann einen Ringwulst 10 besitzen, der die Verbindung zwischen Zapfen und Hülse stärkt.
Wie in Fig. 4 angedeutet, können der Stöpsel und der Strang
6 in einer Ausführungsform einstückig gegossen sein, wobei die
Enden des Strangs vom jeweiligen Zapfen ausgehen.
Um Ohrenschäden zu vermeiden, darf der Strang 6 nicht zu stark sein, sondern muss zerreissen können, falls er an irgendeinem
Gegenstand festhängen sollte. Dadurch dass der Strang 6 mit den Hülsen 7 oder den Stöpseln in einem Stück gegossen ist,
erübrigt sich das umständliche Verbinden zweier Stöpsel durch eine Schnur od.dgl.
Abänderungen im Rahmen der Schutzansprüche sind zr-öglich.
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Claims (8)
1. Als Gehörschutz nach Einsetzen in den Gehörgang des Ohres wirkender Stöpsel, umfassend einen inneren Körper, der
einen in seinem Vorderende mündenden Hohlraum besitzt und bei dem zumindest der vordere Endteil von einem sich vom Vorderende des
Körpers nach hinten erstreckenden, elastischen Hütchen umgeben ist,
das einen Zwischenraum im Verhältnis zum inneren Körper abgrenzt und nach Einsetzen des Stöpsels in den Gehörgang elastisch dichtend
gegen die Wand des Gehörganges anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Körper (1) eine elastische, den Boden des Hohlraums
(3), bildende hintere Bodenwand (4) und einen sich von dieser Wand nach hinten erstreckenden, verhältnismässig starren Zapfen
(5) aufweist, der einen Griff für den Stöpsel bildet und durch seine Verbindung mit der elastischen Bodenwand (4) zusammen mit
dieser ein Glied zum Erzeugen eines geringen Unterdrucks im Gehörgang bildet, indem der Zapfen bei seiner Verwendung als Griff zum
Einsetzen des Stöpsels die elastische Bodenwand nach innen drückt, wonach die elastische Bodenwand durch ihr Bestreben, in ihre
natürliche Lage zurückzukehren, beim Loslassen des Zapfens den genannten Unterdruck erzeugt.
2. Stöpsel nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Hohlraum (3) verschliessende Bodenwand (4) im Bereich
des hinteren Randteils des Hütchens (2) vorgesehen ist.
3. Stöpsel nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (3)ein Volumen von etwa 50-100 mm hat.
4. Stöpsel nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (3) einen Durchmesser der Grössenordnung 4 mm
sowie eine Tiefe von zumindest 6 mm hat.
5. Stöpsel nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hohlraum (3) konisch ist und einen mittleren Durchmesser der Grössenordnung 4 mm sowie eine Tiefe von zumindest 6 mm hat.
6. Stöpsel nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (5) zweier Stöpsel in je eine von zwei Hülsen
(7) einsteckbar sind, die mit einem die Hülsen verbindenden Strang
(6) in einem Stück gegossen sind.
7. Stöpsel nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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dass die Zapfen (5) zweier Stöpsel mit einem sie verbindenden Strang in einem Stück gegossen sind.
8. Stöpsel nach einem der vorhergehende Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stöpsel und, im vorkommenden
Falle,, auch die Hülsen (7) und der Strang (6) aus PVC-Kunststoff
gegossen sind.
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