DE7526138U - PreBrost für Pressen zur Gewinnung von Obst- oder Gemüsesäften - Google Patents

PreBrost für Pressen zur Gewinnung von Obst- oder Gemüsesäften

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DE7526138U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/26Permeable casings or strainers
    • B30B9/262Permeable casings or strainers means disposed in the casing facilitating the squeezing-out of liquid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Kehl ' "' D-73'00 Esslingeh ''' Dipl.-Ing. Hartmut Kehl
Kratzsch Mülbergerstr. 65 Dipl.-Ing. Volkhard Kratzsch
Telefon Stuttgart 0711-35 99 92 Deutsche Bank Esslingen 210906
cable «kehlpatent» esslingenneckar Postscheckamt Stuttgart 100 04-701
Chase Manhattan Bank New York
Hubert Wasser 8. August 1975
7306 Denkendorf Anwaltsakte 1957
Preßrost für Pressen zur Gewinnung
von Obst- oder Gemüsesäften
Die Erfindung bezieht sich auf einen Preßrost für Pressen zur Gewinnung von Obstoder Gemüsesäften, der vorzugsweise viereckig und etwa siebartig gestaltet ist. Die Pressen sind in der Regel hydraulischer Art. Bei derartigen Pressen verwendet man zur Gewinnung von Obst oder Gemüsesäften Preßroste der vorgenannten Art. Diese v/erden jeweils zwischen zwei Lagen von in Preßtüchern enthaltener, zu pressender Maische { gemahlenes Obst bzw. Gemüse ) gelegt, so daß in S tape !richtung jeweils eine Maischelage und ein Preßrost aufeinanderfolgen. Auf diese Weise werden häufig bis zu 40 Maischeiagen und zwischengeordnete Preßroste zu hohen Stapeln geschichtet, die dann als Einheit in der Presse in vertikaler Richtung gepreßt werden. Aufgabe der Preßroste zwischen den einzelnen Maischelagen ist es, den Ablauf der beim Pressen zu gewinnenden und entstehenden Obst- oder Gemüsesäfte im wesentlichen zu den Stapelrändern hin zu gewährleisten. Die Säfte fließen dabei randseitig etwa sturzbachartig ab und werden in unteren Randrinnen aufgefangen. Nach Beendigung des Preßvorganges wird der Stapel abgetragen, wobei die Preßroste sofort zur Bildung neuer Stapel eingesetzt werden. In der Regel am Ende einer Tagesschicht werden die Preßroste gereinigt.
Bekannt sind in Richtung der Stapel höhe relativ dicke Preßroste aus Holz, die aus zu einem Gitter zusammengesetzten Holzlängs- und-querleisten bestehen. Diese Roste haben jedoch vielfältige Nachteile. Zum einen sind sie sehr schwer und daher unhandlich, so da3 ihr Einlegen und Entfernen außerordentlichen Kraftaufwand erfordert. Wegen ihrer
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in Stapel höhe relativ großen Abmessungen geht ein wesentlicher Teil, in der Regel etwa ein Drittel, der verfügbaren Pressenaufnahmehöhe für das Einlegen von Maischeschichten verloren, so daß je Preßvorgang die verfügbare Kapazität nur schlecht ausgenutzt ist. Außerdem haben Holzroste eine sehr geringe Lebensdauer, da sie unter dem ständigen Angriff der u.a. säurehaltigen Obst- oder Gemüsesäfte stehen und somit sehr schnell verfaulen. Hierzu trägt natürlich die ständige Berührung mit Flüssigkeit überhaupt bei. Hier haben auch kunststoffbeschichtete Holzroste nicht zu merklichen Verbesserungen geführt. Schließlich sind Holzroste schlecht zu reinigen und entsprechen häufig nicht dem derzeitigen Stand der hygienischen Anforderungen, weil trotz intensiver Reinigung sich ansetzende Bakterien, Mikroorganismen etc. kaum entfernbar sind.
Man hat deshalb auch schon drahtsiebartige Preßroste eingesetzt, und zwar z.B. aus gegen Korrosion, insbesondere Rost,geschütztem Stahldraht. Diese Roste haben sich bisher nicht bewährt. Ihre Lebensdauer ist außerordentlich gering, da die Einzeldrähte schon nach relativ kurzer Einsatzdauer brechen. Dies liegt daran, daß die Roste beim Pressen in der Regel sehr stark, insbesondere randseitig^ gebogen werden. Mangels elastischer Rückverformung verbleiben daher Stahldrahtroste in diesem verformten Zustand. Außerdem sind Stahlroste hinsichtlich Druckfestigkeit, Dehnung und Biegewechselfestigkeit einfach den besonderen mechanischen Belastungen beim Pressen nicht gewachsen. Auch Korrosionen, insbesondere infolge Säure-und Feuchtigkeitsangri'ffen durch die Säfte, sind nicht zu vermeiden. Im übrigen fehlt derartigen Stahl drahtrosten in der Regel ein geschmacksneutrales Verhalten. Vor allem sind sie relativ teuer in der Anschaffung, was sich erst recht bei der relativ geringen Lebensdauer auswirkt. Statt Preßrosten aus Stahldraht wurden auch schon solche aus rost- und säurebeständigen Edelstahldrähten,. z.B. Ghrom-Nickel-legierfen Drähten, eingesetzt. Diese sind gegenüber normalen Stahldrahtrosten nur insoweit günstiger, als die Korrosionsgefährdung im wesentlichen ganz ausgeschaltet ist. Jedoch sind sie erheblich teurer und - infolge der spezifischen mechanischen Gütewerte derartiger Edelstahle - den mechanischen Belastungen beim Pressen noch weniger gewachsen als Stahldrahtroste. Drahibrüche treten daher noch schneller ein, so daß dadurch die Lebensdauer noch geringer ist. Dies erhöht natürlich noch die Gesamtkosten.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Preßrost für Pressen zur Gewinnung von Obst- oder Gemüsesäften zu schaffen, der den beim Pressen einwirkenden mechanischen Beanspruchungen auch auf lange Einsatzdauer gewachsen ist, also gegenüber Bruch oder sonstiger mechanischer Beeinträchtigung langzeitig unempfindlich ist,und der zudem keinerlei Korrosiongefährdung unterliegt, somit also eine außerordentlich hohe Lebensdauer hat, dabei ferner geschmacksneutral, leicht und gut zu handhaben, ferner leicht und entsprechend den gestellten hygienischen Anforderungen zuverlässig zu reinigen ist, der außerdem, wie Drahtroste, in Stapel höhe außerordentlich geringe Abmessungen besitzt und somit eine wesentliche Verbesserung hinsichtlich der Ausnutzung der Pressenkapazität ermöglicht, und der somit insgesamt zu einer wesentlichen Herabsetzung der Kosten für seine Anschaffung, Wartung und Pflege und der Verfahrenskosten beim Pressen von Obst- und Gemüsesäften führt.
Die Aufgabe ist bei einem Preßrost der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß er als Gewebe aus sich kreuzenden Kett- und Schußfäden jeweils aus vorzugsweise monofilen Kunststoif'fäden ausgebildet ist. Als Kunststoff öd en kommen solche mit allen möglichen Querschinittsformen und Abmessungen in Betracht, also insbesondere solche, die im Querschnitt rund oder flach streifenförmig ausgebildet sind. Monofile Kunststoffäden sind besonders vorteilhaft, weil sie relativ einfach und billig herstellbar und zum Gewebe verarbeitbar sind. Jedoch liegen im Rahmen der Erfindung auch z.B. multifile Fäden und/oder solche mit Glasfaserverstärkungen.
Preßroste gemäß der Erfindung haben eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer; denn sie sind einerseits völlig unempfindlich gegen jegliche Korrosion, vor allem aber haben sie ein sehr gutes elastisches Verformungwerhalten, das den beim Pressen auftretenden Belastungen nahezu optimal genügt. Fadenbrüche schon nach relativ kurzer Einsatzdauer entfallen somit völlig. Außerdem sind diese Roste geschmacksneutral und vor allem vom Gewicht her leicht und daher gut und ahne.große Kraftanstrengung zu handhaben. Im übrigen lassen sich erfindungsgemäße Preßroste leicht und entsprechend den hygienischen Anforderungen zuverlässig reinigen. Ihre Abmessungen in Richtung der Stapelhöhe sind bei allem sehr gering, was zu einer wesentlichen Steigerung der Ausnutzung der verfügbaren Pressenkapazität führt. Somit sind insgesamt die Kosten für Anschaffung,
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Wartung und Pflege der Preßroste sowie die Verfahrenskosten für die Herstellung von Säften wesentlich gesenkt. Von Vorteil ist außerdem die hohe Rutschfestigkeit der Preßroste relativ zu den die Maische enthaltenden Preßtüchern; denn das Gewebe des Preßrostes hat an jedem Kreuzungspunkt von Kettfaden und Schußfaden einen Oberflächenhöcker. Dadurch bedingt ist eine Sicherheit dagegen gegeben, daß die einzelnen Schichten eines zu pressenden Stapels vor dem Verpressen gegenseitig verrutschen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt in der gegenüber bekannten Holzrosten wesentlich besseren Drainage beim bestimmungsgemäßen Gebrauch; denn durch das Gewebe .ist eine große Anzahl von Einzel kanälen im Preßrost geschaffen, über die die Säfte abfließen können. Von großer Bedeutung ist ferner die erreichte Schonung der mit den Preßrosten in Berührung gebrachten Preßtücher. Letztere bestehen durchweg aus synthetischem Material. Sie wurden bei Einsatz bekannter Holz- oder Drchtroste schnell und relativ stark beschädigt. Diese Gefahr ist nun durch den erfindungsgemäßen Preßrost wesentlich gemindert, so daß die Preßtücher eine wesentlich größere Lebensdauer haben.
Vorteilhafterweise bestehen die Kunststoffäden des Gewebes aus gespritztem Polyestermaterial. Die Kett- und/oder Schußfäden können ein Querschnittsmaß von etwa 1,2 mm, bei runder Qufcsrschniiisforrn besitzen, ι
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Gewebe eng- j
maschig ausgebildet ist, vorzugweise eine Breite je Masche von etwa 3 mm aufweist. Dies ist von besonderem Vorteil, da dadurch eine hohe Festigkeit des Gewebeverbandes gegenüber Verschiebungen der einzelnen Fäden innerhalb der Rostebene gewährleistet ist. Dies ist besonders wichtig, weil Preßroste beim Pressen infolge der starken Belastung bei Ausbildung als Gewebe relativ stark auf Schiebung der einzelnen Fäden innerhalb der Gewebeebene belastet sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist gekennzeichnet durch eine entlang des gesamten Randverlaufes des Preßrostes umlaufende, am Geweberand befestigte Randversteifung. Die Randversteifung ist von besonderem Vorteil, weil erfahrungsgemäß die mechanische Beanspruchung der Preßroste gerade dort am größten ist. Ferner gibt die
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Randversteifung dem gesamten Gewebeverband zusätzliche Festigkeit und bildet eine zusätzliche Sicherung gegen die vorerwähnten Verschiebungen. Beschädigungen des Rostes im Randbereich, z.B. auch bei der oft recht rauhen Handhabung und Stapelung im Betrieb, sind dadurch ausgeschaltet.
Vorteilhafterweise besteht die Randversteifung jeweils aus einer leistenförmigen Randeinfassung aus Holz, /'etall oder Kunststoff, die an jeder Randseite die freien Enden der den randseitigen Kettfaden ( bzw. Schußfaden ) kreuzenden und randseitig überstehenden Schußfäden ( bzw. Kettfaden ) und vorzugsweise auch den randseitigen Kettfaden ( bzw. Schußfaden ) übergreift. Die leistenfb'rmige Randeinfassung kann im Querschnitt z.B. U- oder auch L-Profil besitzen.
Statt dessen kann die Randversteifung auch aus einem gewebeeigenen Verstärkungsrand aus Kunststoffmaterial gebildet sein, was besonders einfach ist und keinen großen Zusatzaufwand erfordert; denn besondere Zusatzteile in Form leistenförmiger Randeinfassungen entfallen hierbei. Vielmehr kann der gewebeeigene Verstärkungsrand durch randseitige Kunststoffverschweißung der Fäden untereinander gebildet werden. Dies ist z.B. in einem einzigen Arbeitsgang gleichzeitig mit dem Zuschneiden oder Abtrennen der für einen Preßrost benötigten Gewebefläche, z.B. von einem Ballen, zu bewerkstelligen, so daß besondere Zusatzkosten für die Ausbildung der Randversteifung entfallen. Die Anordnung kann beispielsweise so getroffen sein, daß der gewebeeigene Verstärkongsrand an jeder Randseite aus einem Verschmelzungsrand besteht, der aus den den randseitigen Kettfaden ( bzw. Schußfaden ) kreuzenden Schußfäden ( bzw. Kettfaden ) und aus dem genannten randseitigen Kettfaden ( bzw. Schußfaden )/die eine heißversiegelte stoffliche Einheit bilden, besteht. Ein solcher Verstärkungsrand ist also beson* ders einfach herstellbar, wodurch die Kosten für den Preßrost noch weiter gesenkt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die Fläche eines
Preßrostes,gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie !!-!! in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt eiwa entsprechend Fig. 2, jedoch eines
zweiten Ausführungsbeispieles.
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In Fig. 1 ist schematisch ein Preßrost 10 für Pressen zur Gewinnung von Obst- oder Gemüsesäften gezeigt. Der Preßrost 10 hat quadratische und etwa siebartige Gestalt. Er ist erfindungsgemäß als Gewebe 11 aus sich kreuzenden Kettfaden 12 und Schußfäden 13, jeweils aus monofilen Kunststoffäden, ausgebildet«. Die Fäden 12, 13 besitzen eine im Querschnitt etwa runde Form (vgl. Fig.. 2 ). Bei einem anderen,nicht gezeigten Ausführungsbeispiel jedoch können die Fäden 12, 13 auch im Querschnitt fiachförmig, z.B. als Streifen oder Bänder, gestaltet sein.
Die Kettfaden 12 und Schußfäden 13 des Gewebes Ii bestehen jeweils aus gespritztem Polyestermaterial. Sie haben beide ein Querschnittsrr.aß von etwa 1,2 mm. Erkennbar ist insbesondere aus Fig. 1, daß das Gewebe 11 relativ engmaschig ausgebildet ist. Jede Masche 14 hat z.B. etwa eine Längen-und Breitenabmessung von jeweils eiwa 3 mm.
Der Preßrost 10 gemäß den ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 5 und 2 ist außerdem gekennzeichnet durch eine enticing seiner vier Ränder umlaufende, jeweils am Rand des Gewebes Il befestigte Randversteifung, die aus einer leistenförmigen Randeinfassung Io aus Holz, Metall oder Kunststoff besteht. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, besitzt die leistenförmige Randeinfassung im Querschnitt U-Profil. Sie übergreift an jeder Randseite die freian Enden dsr den randseitljjsn Kettfaden 12 ( bzw. Schußfaden 13 ) kreuzenden und randseitig überstehenden Schußfäden 13 ( bzv. Kettfaden 12 ) und vorzugsweise auch den randseitigen Kettfaden 12 ( bzw. Schußfaden 13 ).
Bei dem in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausfuhrungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um PO größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist. Das zweite Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig, 3 unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Randversteifung aus einem gewebeeigenon Versrärkungsrand 116 aus Kunststoffmaterial gebildet ist. Dieser gewebeeigene Verstärkungsrand 116 an jeder Randseite besteht aus e:nem Verschmelzungsrand, der 3us den den randseitigen Kettfaden 112 ( bzw. Schußfaden 113 ) kreuzenden Schußfäden 113 ( bzw. Kettfaden 112 ) und aus dem genannten randseitigen Kettfaden T12 ( bzw. Schußfaden 113 ), die eine heißversiegelte stoffliche Einheit bilden^ besteht.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Preßrost für Pressen zur Gewinnung von Obsl·- oder Gemüsesäften, der vorzugsweise viereckig und etwa siebartig gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß er als Gewebe (11) aus sich kreuzenden Kettfaden ( 12; 112 ) und Schußfäden (13; 113 ) jeweils aus vorzugsweise monofilen Kunststoffäden ausgebildet ist.
    2. Preßrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststofffaden (12, 13; 112, 113 ) des Gewebes (11 ) als im Querschnitt runde oder flache Streifen ausgebildet sind.
    3. Preßrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kunststoffäden ( 12, 13; 112, 113 ) des Gewebes (11 ) aus gespritztem Polyestermaterial bestehen.
    4. Preßrost nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die KetK und/oder Schußfäden (12, 13; 112, 113 ) ein Querschnittsmaß von etwa 1,2 mm besitzen.
    5. Preßrost nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (H) engmaschig ausgebildet ist, vorzugsweise eine Breite je Masche von etwa 3 mm aufweist.
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    ό. Preßrost nach einem der Anbrüche 1 - 5, gekennzeichnet durch eine entlang seines gesamten Randverlaufes umlaufende, am Geweberand befestigte Randversteifung (15; 116 ).
    7. Preßrost nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randversteifung jeweils aus einer leistenförmigen Randeinfassung ( 15 ) aus Holz, Metall oder Kunststoff besteht, die an jeder.» Rand sei te die freien Enden der den randseitiger.
    Kettfaden ( 12 ) ( bzw. Schußfaden (13) ) kreuzenden und randseitig überstehenden Schußfäden ( 13 ) ( bzw. Kettfaden 02) ) und vorzugsweise auch den randseitigen Kettfaden (12 ) (bzw. Schußfaden 03)) übergreift.
    8. Preßrost nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenförmige Randeinfassung ( 15 ) im Querschnitt U-Profil oder auch L-Profil besitzt.
    9. Preßrost nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randversteifung aus eir.em gewebeeigenen Verstärkungsrand ( 116 ) aus Kunststoffmaterial gebildet 1st.
    10. Preßrost nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der gewebeeigene Verstärkungsrand ( 116 ) an jeder Randseite aus einem Verschmelzungsrand besteht, der aus den den randseitigen Kettfaden ( 112 ) ( bzw. Schußfaden (113) ) kreuzenden Schußfäden ( 113 ) ( bzw. Kettfäden 012) ) und aus dem genannten randseitigen Kettfaden ( 112 ) ( bzw. Schußfaden 013) ), die eine heißversiegelte stoffliche
    Einheit bilden, besteht.
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DE7526138U PreBrost für Pressen zur Gewinnung von Obst- oder Gemüsesäften Expired DE7526138U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19526458A1 (de) * 1995-07-20 1997-01-23 Kufferath Geb Gkd Filtertuch für Filterpressen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19526458A1 (de) * 1995-07-20 1997-01-23 Kufferath Geb Gkd Filtertuch für Filterpressen

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