DE7525039U - - Google Patents

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DE7525039U
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bellows
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head
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DE7525039U
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HOFFKNECHT MANFRED 3011 GEHRDEN
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HOFFKNECHT MANFRED 3011 GEHRDEN
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf einen in ein Bohrloch einsetzbaren Spreizdübel»
Die deutsche Patentschrift 1 230 621 zeigt einen Dübel dieser Art mit einer aus miteinander verbundenen Einzellamellen bestehenden Hülse und zwei jeweils an beiden Enden der Hülse angeordneten Spreizkörpern, die von einem Gewindebolzen durchgriffen und beim Drehen der Mutter auf dem Gewindebolzen gegeneinander angezogen werden und dabei die Hülse radial aufspreizen. Ein wesentlicher Nachteil dieses bekannten Dübels besteht in seinem Aufbau aus zwei an den konischen Enden der Spreizhülse angeordneten konischen Spreizkörpern und deren Betätigung durch Verdrehen der Mutter auf dem Gewindebolzen. Hierdurch besteht nämlich die große Gefahr, daß der Gewindebolzen durch den hinteren Spreizkörper hindurchgedreht oder die Hülse mitverdreht wird und daher eine sichere Verankerung des Dübels in dem Bohrloch u. dgl. in Frage gestellt wird. Auch besteht die Gefahr der Verklemmung der beiden konischen Spreizkörper auf dem
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Gewindebolzen.
Außerdem ist bei der Anordnung konischer Spreizkörper an den Spreizhülsenenden nur ein punktförmiger Kraftangriff auf : die Spreizhülse gegeben, der wiederum relativ dicke Wandungen der Spreizhülse entsprechend der DUbellänge erfordert, um den gewünschten Kraftanschluß zu erzielen.
Hier setzt die Neuerung ein; ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel zu entwickeln, der keine konisch ausgebildete Spreizhülsenenden und konische Spreizkörper mit Punktpressung in den Hülsenenden aufweist und außerdem auf einen verdrehbaren Gewindebolzen verzichtet wird, so daß auch keinerlei Gefahr mehr besteht, daß dieser Gewindebolzen durch den hinteren Spreizkörper hindurchgedreht oder die Spreihülse mitverdreht wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß ein jeder Spreizkörper ein in axialer Richtung verkürzbarer Faltenbalg ist. Dabei ist der Begriff "Faltenbalg" in seiner umfassensten Bedeutung zu verstehen. Insbesondere kann jeder beliebige Querschnitt der einzelnen Falten dieses Balges vorgesehen werden, ohne daß hierdurch der Rahmen der Neuerung gesprengt wird. Wesentlich ist nur, daß die Faltenbalge durch Betätigung geeigneter Mittel gestaucht werden, so daß durch die Dilatation dieser Faltenbalge in einer senkrecht zur Längsachse liegenden Richtung die Faltenbalge gegen die aus miteinander ver-i bundenen Einzellamellen stehende Spreizhülse gepreßt werden der- j art, daß der gewünschte Kraft- und ReibungsSchluß im Bohrloch er-* halten wird. '
Obgleich nach einer bevorzugten Ausführungsform zwei \ Faltenbalge vorgesehen sind, ist die Neuerung auf diese Anzahl keineswegs beschränkt. j
Nach einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform nehmen die beiden Faltenbalge einen Nietdorn mit Nietkopf auf, wobei die beiden Faltenbalge bei Belastung des Nietdornes mit einer Zugkraft gestaucht werden und hierdurch die Spreizhülse
- 3 aufspreizen.
Zweckmäßig ist an dem einen Faltenbalg ein Setzkopf zum Ansetzen einer Nietzange u. dgl. vorgesehen.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform übergreift deri Nietkopf des Nietdornes das eine Ende des einen Faltenbalges. Es; ist aber auch denkbar, den Nietkopf des Nietdornes in dem einen Ende des einen Faltenbalges zu verankern. Auf dem Setzkörper ist zweckmäßig eine Gewindebuchse angeordnet.
Eine Rückverformung der beiden Spreizkörper in Form von Faltenbalgen wird durch die Reibungskräfte zwischen der Innenleibung der Spreizhülse einerseits und den äußeren Umfangsflächen der Faltenbalge andererseits verhindert. Zur Erhöhung des Widerstandes gegen eine Rückverformung kann man nach einem weiteren Merkmal der Neuerung am Umfang des Nietdornes ein ein- oder mehrgängiges Gewinde vergleichsweise großer Ganghöhe anordnen. Dem gleichen Zweck dient nach einem weiteren Merkmal der Neuerung die Aufschlitzung der Spreizhülse in Form von Schraubenlinien mit großer Ganghöhe.
Nach einer weiteren Ausführungsform des neuerungsgemäßen Dübels, bei welchem die beiden Faltenbalge eine Spindel mit einem Spindelkopf aufnehmen, ist an dem dem Spindelkopf gegenüberliegenden Ende der Spindel ein Schraubgewinde vorgesehen, auf welches eine gegen das eine Stirnende des einen Faltenbalges sich anlegende Gewindebuchse aufschraubbar ist. Die Druckkraft auf die beiden Faltenbalge wird dabei durch Verdrehen dieser Gewinde^ buchse erzeugt.
Um ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Spindel in dem Bohrloch zu verhindern, ist in dem Spindelkopf eine Aussparung vorgesehen, welche ein Sicherungselement aufnimmt.
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Der neuerungsgemäße Spreizdübel ist in seinem Aufbau einfach und in der Herstellung billig und stellt eine vergleichsweise große Haftreibungskraft im Bohrloch sicher, so daß er auch bei erhöhten Kräften und Beanspruchungen im Bohrloch festsitzt. Darüber hinaus wird auf konische Spreizkörper und konische Spreizhülsenenden ebenso wie auf Drehspindeln zu deren Betätigung vollständig verziehet.
Die Neuerung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erste
Ausführungsform des neuerungsgemäßen Spreizdübels ,
Fig. 2 eine Ansicht der Anordnung nach Fig. 1,
wobei der Dübel sich in der Betriebsstellung befindet,
Fig. 3 eine isometrische Darstellung in vergrößertem Maßstab der Spreizhülse nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 und 5 zwei Ansichten, teilweise im Schnitt, einer weiteren Ausführungsform des neuerungsgemäßen Spreizdübels,
Fig. 6 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform des neuerungsgemäßen Spreizdübels,
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt durch die Anordni ng nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht der Anordnung nach Fig. 6, wobei der Dübel in seiner Betriebsstellung darge- i stellt ist,
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Pig. 9 einen senkrechten Teilsclinitt durch das
eine Ende des Faltenbalges des neuerungsgemäßen Dübels,
Fig. iO eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab des Nietdornes der einen Ausführungsform des neuerungsgemäßen Dübels,
Fig. 11 einen senkrechten Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. '!0,
Fig. 12 eine der Anordnung nach Fig. 2 ähnliche Ausführungsform, wobei die Längsschlitze der Spreizhülse die Form von Schraubenlinien mit vergleichsweise großer Ganghöhe haben.
Bei den dargestellten Ausführungsformen ist mit der Bezugsziffer 1 eine Spreizhülse bezeichnet, deren Einzelheiten aus Fig. 3 der Zeichnung hervorgehen. Diese Spreizhülse 1 ist in eine Vielzahl von Lamellen 2 unterteilt, wobei die Anzahl derselben für den Neuerungsgedanken unerhebl .ch ist. Die Unterteilung wird dabei durch Längsschlitze 2a, 2b in dem Körper der Spreizhülse 1 vorgenommen, wobei diese Längsschlitze 2a, 2b nicht vollständig durchgeführt sind. Jeweils zwei benachbarte Lamellen sind dabei über Stege miteinander verbunden, welche eine solche Festigkeit haben, daß der durch die Lamellen 2 gebildete Körper der Spreizhülse 1 eine starre Einheit bildet, so daß auch in der Betriebsstellung die Gefahr eines Lamellenbruches ausgeschlossen ist.
Bei der iu Fig. 3 dargestellten Ausführungsform besitzt die Spreizhülse 1 an dem einen Ende einen Flansch 3 mit in radialer Richtung sich erstreckenden Schlitzen 3a, welche in die Schlitze 2a bzw. 2b übergehen.
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j Auf den Flansch 3 kann auch verzichtet werden, wie dies; ;die Ausführungsfornien. nach den Fig. 4 bis 8 zeigen. Ebenso können der Flansch 3 und die Gewindebuchse 10 wie in Fig. 4 dargestellt angeordnet werden.
Wie aus Fig. 1 der Zeichnung hervorgeht, ist der Flansch 3 an demjenigen Ende der Spreizhülse 1 angeordnet, welches bei eingesetztem Dübel der Ausmündung 4a des Bohrloches 4 zugewandt ist.
Mit den Bezugsziffern 5, 6 sind zwei Spreizkörper in Form von in axialer Richtung verkürzbaren Faltenbalgen bezeichnet. Die Ausbildung des Querschnittes der einzelnen Falten der Faltenbalge ist unerheblich. Wesentlich ist nur, daß bei Ausübung einer Druckkraft die beiden Faltenbalge gestaucht werden, so daß sie sich mit ihren äußeren Umfangsflachen gegen die Innenleibung des Bohrloches 4 drücken.
Die beiden Faltenbalge werden bei der Ausführungsform nach den Fig. 1, 2, 4 und 5 von einem Nietdorn 7 durchsetzt, an welchen ein Nietkopf 8 angeformt ist. Der Nietkopf 8 übergreift dabei das eine Ende des einen Spreizkörpers 6; bei der Ausführungsform nach Fig. 9 hingegen ist der Nietkopf 8 in dem Spreizkörper 6 verankert.
Die beiden Spreizkörper 5, 6 in Form von Faltenbalgen werden bei Belastung des Nietdornes 7 mit einer Zugkraft gestaucht und hierdurch gegen die Spreizhülse 1 gepreßt, welche wiederum gegen die Innenleibung des Bohrloches 4 gedrückt wird.
An dem einen Faltenbalg ist ein Setzkopf 9 zum Ansetzen einer Nietzange u. dgl. vorgesehen. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 ist an miteinander verbundenen Lamellen 2 der Spreizhülse 1 eine Gewindebuchse 10 angeordnet, um über eine ! Schraubenmutter an dem Dübel irgendwelche Elemente befestigen ' zu können.
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Wie die Fig. 9 und 10 zeigen, ist an dem Nietdorn 7 ein mehrgängiges Gewinde 7a vergleichsweise großer Ganghöhe angeordnet.
Bei der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform sind | die Längsschlitze 2a, 2b der Spreizhülse 1 in Form von Schraubenlinien mit großer Ganghöhe angeordnet.
Die Arbeitsweise des Dübels gemäß den Fig. 1, 2 und 4 und 5 ist die folgende:
Wird auf den Nietdorn 7 beispielsweise mit einer Nietzange u. dgl. eine Zugkraft ausgeübt, dann werden über den Nietkopf 8 und den Setzkopf 9 die beiden Faltenbalge gestaucht, wie dies beispielsweise die Fig. 2 der Zeichnung zeigt. Durch diese Stauchung werden die beiden Spreizkörper 5, 6 verkürzt, während in einer zur Längsachse senkrecht stehenden Richtung eine Dilatation, also Vergrößerung des Durchmessers der beiden Faltenbalge zu verzeichnen ist. Hierdurch legen sich die äußeren Umfangsflächen dieser beiden Faltenbalge gegen die Spreizhülse 1 an, deren Lamellen 2 auf diese Weise gegen die Innenleibung des Bohrloches 4 form- und kraftschlüssig gedrückt werden, so daß der Spreizdübel in dem Bohrloch 4 festsitzt und selbst bei erhöhten Kräften und Beanspruchungen nicht gelöst werden kann.
Eine RUckverformung der beiden Faltenbalge wird durch die Reibungskräfte zwischen der Innenleibung der Spreizhülse 1 und den äußeren Umfangsflachen der beiden Spreizkörper 5, 6 ver hindert. Zur Erhöhung des Widerstandes gegen eine Rückverformung dienen die Gewindegänge 7a auf dem Nietdorn 7 (Fig. 10 und 11) und die schraubenlinienförmigen Längsschlitze 2a, 2b der Spreiz-· hülse 1.
In den Nietdorn 7 wird dabei eine Sollbruchstelle eingebaut, so daß bei einer ganz bestimmten Zugkraft dieser Niet- · dorn 7 einfach abbricht. <
-8t
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Bei der Verwirklichungsform nach den Fig. 6 bis 8 werden die beiden Spreizkörper 5, 6 von einer Spindel 11 durchsetzt, welche an ihrem einen Ende einen Spindelkopf 12 angeformt hat. An dem dem Spindelkopf 12 gegenüberliegenden Ende der Spindel 11 ist ein Schraubgewinde 13 vorgesehen, auf welches eine in das eine Stirnende des Spreizkörpers 5 sich anlegende Buchse 14 aufschiebbar ist. Durch Verdrehen der Schraubenmutter
15 auf dem Schraubgewinde 13 wird der Spreizkörper 5 und über i eine Buchse 14a auch der Spreizkörper 6 zusammengedrückt und somit gestaucht, wobei durch Vergrößerung des Durchmessers dieser beiden Spreizkörper 5» 6 auf die Spreizhülse 1 eine entsprechende Druckkraft ausgeübt wird, die für eine form- und kraftschlüssige Verbindung mit dem Bohrloch 4 Sorge trägt. Es ist selbstverständlich möglich, die beiden Spreizkörper 5> 6 über ein Zwischenstück zu einer körperlichen Einheit zusammenzufassen. Diese Verwirklichungsform ist ebenso bei den Spreizhülsen der Fig. 1 bis 5 durchführbar.
In dem Spindelkopf 12 ist eine Aui^parung 12a eingearbeitet, welche eine Sicherung 16 zur Verhinderung der Verdrehung des Dübels in dem Bohrloch 4 aufnimmt. Diese Sicherung
16 besitzt lappenförmige Enden, welche durch die Schlitze 2a, 2b der Spreizhülse 1 hindurchführbar sind und sich gegen die Innenleibung des Bohrloches 4 anlegen.
Der Spreizdübel gemäß der Neuerung ist im Aufbau einfach und in der Herstellung billig und darüber hinaus in der Lage, auch erhöhte Kräfte aufzunehmen. Darüber hinaus wird bei diesem Dübel auf konische Spreizkörper sowi^ auf eine drehbare Gewindespindel zur Betätigung dieser beiden Spreizkörper vollständig verzichtet, was ebenfalls von Vorteil ist.
- Schutzansprüche -
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Claims (12)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. In ein Bohrloch einsetzbarer Spreizdübel mit einer aus mit- j einander verbundenen Einzellamellen bestehenden Spreizhülse ! und vorzugsweise zwei Spreizkörpern, welche sich während des j Spreizens der Spreizhülse in Richtung aufeinander zubewegen, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder
Spreizkörper (5» 6) ein in axialer Richtung verkürzbarer
Faltenbalg ist.
2. Dübel nach Anspruch '<, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Faltenbalge einen Nietdorn (7) mit I Nietkopf (8) aufnehmen, und daß die beiden Faltenbalge bei ! Belastung des Nietdornes (7) mit einer Zugkraft gestaucht
werden und hierdurch die Spreizhülse (1) aufspreizen.
3. Dübel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Faltenbalg ein Setzkopf
(9) zum Ansetzen einer Nietzange u«. dgl. vorgesehen ist. ,
4. Dübel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Nietkopf (8) des Nietdornes (7)
das eine Ende des einen Faltenbalges übergreift.
5. Dübel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Nietkopf (8) des Nietdornes (7) in ! dem einen Ende des einen Faltenbalges verankert ist.
6. Dübel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn- \ zeichnet , daß auf dem Setzkopf (9) eine Gewinde- ;
buchse (10) angeordnet ist. j
7. Dübel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn- j zeichnet , daß am Umfang des Nietdornes (7) ein ein- j
- A 2 - i
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- A 2 -
J oder mehrgängiges Gewinde (7a) vergleichsweise großer Ganghöhe vorgesehen, ist.
8. Dübel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß ein Ende der Spreizhülse (1) einen Flansch (3) aufweist (Fig. 1).
9. Dübel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet i daß an einem Ende der Spreizhülse (1) an den miteinander verbundenen Lamellen (2) ein® Gewindebuchse angeordnet ist.
10. Dübel nach Anspruch 1, wobei die beiden Faltenbalge eine Spindel mit einem Spindelkopf aufnehmen, dadurch gekennzeichnet , daß an dem dem Spindelkopf (12) gegenüberliegenden Ende der Spindel (11) ein Schraubgewinde (13) vorgesehen ist, auf welches eine gegen das eine Stirnende des einen Faltenbalges sich anlegende Buchse (14) aufschiebbar ist.
11. Dübel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich net, daß in dem Spindelkopf (12) eine Aussparung (12a) vorgesehen ist, welche eine Sicherung (16) zur Verhinderung der Verdrehung des Dübels in dem Bohrloch (4) aufnimmt.
12. Dübel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet ,daß die Längsschlitze (2a bzw. 2b) der Spreizhülse (1) spiralförmig mit vergleichsweise großer Ganghöhe ausgebildet sind (Fig. 12).
DE7525039U Expired DE7525039U (de)

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