DE7524744U - Biegsame arbeitsleuchte - Google Patents
Biegsame arbeitsleuchteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/14—Adjustable mountings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21L—LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
- F21L4/00—Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
- F21L4/005—Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells the device being a pocket lamp
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- F21Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
- F21Y2115/00—Light-generating elements of semiconductor light sources
- F21Y2115/10—Light-emitting diodes [LED]
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Diplom Ingenieure
D-8023 München-Pullach, Wiener Str. Z, Tel (o65i 7 93 30 71; TeIe- 5212147 brus. J; Cables: -Patentibus· München
Aktenzeichen: G 75 24 744.8
Herr Klaus Dieter Waechter, 8151 Osterwarngau, Bergweg
Biegsame Arbeitsleuchte
f DBR/kt Date: 30. Juli 1975
Die Erfindung betrifft eine biegsame Arbeitsleuchte mit einer taschenlampenähnlichen Stromquelle an die über eine
biegsame und in der Biegestellung feststellbare Verbindung eine Glühlampe angeschlossen ist, und bei der die
Verbindung aus den die Glühlampe mit der Stromquelle verbindenden Leitungen und einer biegbaren Umhüllung besteht.
Biegsame Arbeitsleuchten dieser Art sind grundsätzlich
bekannt und dienen dazu, Inspektionsarbeiten oder Reparaturen an schlecht einsichtbaren Stellen zu ermöglichen,
wobei entsprechend der Inspektions- oder Arbeitsstelle die flexible Verbindung zwischen Stromquelle und Glühlampe
zurecht-gebogen und eingestellt wird.
Bekannte biegsame Arbeitsleuchten dieser Art bestehen aus einem taschenlampenähnlichen Körper, welcher die
Stromversorgung übernimmt, wobei an diesem Körper die ' die Glühlampe tragende liegbare Verbindung angeschlossen
ist und gleichzeitig die Leiter für die Glühlampe enthält. Bei bekannten biegsamen Arbeitsleuchten besteht
die Verbindung, welche allseitig biegsam sein muß und gleichzeitig die gewünschte Biegestellung beibehalten
muss, meistens aus einem einen brauseschlauch-ähnlichen
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allseitig biegbaren Schlauch mit Metallumhüllung oder dergl. an,
dessen Vorderende in einer Fassung die Lampe eingeschraubt ist. j Diese bekannten biegsamen Arbeitsleuchten weisen den Nachteil !
einer sehr aufwendigen Konstruktion auf und sind sehr teuer her-r zustellen, da sie einerseits mit dem taschenlampenähnlichen
die stromquelle darstellenden Körper in einer Spezialfassung verbunden sind, andererseits die Fassung für die Glühlampe an
ihrem freien Ende ebenfalls eine Spezialanfertigung darstellt . und darüberhinaus der metallgepanzerte Schlauch teuer ist. Ein i
wesentlicher Nachteil dieser bekannten biegsamen Arbeitsleuchten besteht jedoch auch noch darin, daß der eigentliche Lampen-:
körper vergleichsweise klobig ist und die Untergrenze etwa 7 mm Durchmesser darstellt, wobei hinzukommt, daß sollen derartige
Arbeitsleuchten bei elektrischen Geräten eingesetzt werden^ der Metallschlauch noch eine gesonderte Isolierung erhalten
muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile zu vermeiden und eine biegsame
Arbeitsleuchte der oben genannten Art zu schaffen, welche insbesondere was die flexible Verbindung zwischen Glühlampe und
Stromquelle betrifft, sehr viel wirtschaftlicher und in sehr viel kleineren Durchmessern herstellbar ist und darüberhinaus
keiner zusätzlichen Isolierung bedarf.
Bei einer biegsamen Arbeitsleuchte der oben genannton Art
wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, daß mindestens eine der Leitungen überdimensioniert aus derartig
starken Leiterdraht besteht, daß nach dem Zurecltbiegen der
Verbindung der Formänderungswiderstpnd dieses Leiterdrahtes größer ist als die durch die Umhüllung erzeugten Rückstellkräfte.
Bei der flexiblen Arbeitsleuchte nach der Erfindung wird daher ;
im Gegensatz zum Stand der Technik, wo die Biegestellung durch dxe Eigenschaft der Umhüllung der Leiterdrähte beibehalten wurde,
mindestens einer der Leiterdrähte direkt dazu herangezogen um die gewählte Biegestellung zu fixieren. Hierdurch ergibt sich
die Möglichkeit, ein sehr viel dünneres voll in jeder Richtung flexibles sogar gummiartiges Material für die Umhüllung zu verwenden,
welches gleichzeitig isolierende Eigenschaften haben kann. Derartige Materialien sind ausgesprochen kostengünstig im
Vergleich mit metallumsponnenen oder umwickelten Schläuchen und erlauben darüberhinaus den entscheidenden Vorteil, die Größe
des Durchmessers der Verbindung gegenüber dem Stand der Technik herabzusetzen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform nach der Erfindung {kann dadurch geschaffen werden, daß die Umhüllung aus einem
!Kunststoffschlauch, insbesondere aus Silikonkautschuk besteht, in welchem mit Spiel die Leitungen aufgenommen sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform nach der Erfindung •kann dadurch geschaffen werden, daß die Verbindung eine handelsübliche
Fassung für Taschenlampen aufweist. Hierdurch kann die die Lampe tragende Verbindung bei jeder üblichen Taschenlampe
eingesetzt werden, so daß keine Speziallampen und keine Spezialifassungen erforderlich sind, um eine biegsame Arbeitsleuchte der
oben genannten Art zu erhalten.
SNach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der
jKunststoffschlauch in der Fassung eingegossen. Hierdurch wird ei*j
jne absolute Dichtigkeit bei gleichzeitiger Isolationswirkung mit
jmöglichst einfachen Mitteln erzielt.
Eine besonders bevorzugte Ausf^ührungsform nach der Erfindung
kann dadurch geschaffen werden, daß auf oder in der Fassung gegenüberliegende
Ende des Kunststoffschlauches ein starres Kunststoffröhrchen
kurzer Länge geschoben 1st, daß in dem Röhr-chen j
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,' die Fassung der Glühlampe enthalten ist und daß außen über das
Röhrchen und den Kunststoffschlauch ein sogenannter SchrumpfscHauch
entsprechender Weite angeordnet ist, der die aus Glühlampe, Röhrchen und Kunststoffschlauch bestehende Einheit zusammenhält.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kann daher so geschaffen werden, daß die Glühlampe mit ihren Kontakten und
der Lötverbindung zu den Leitungen in dem Röhrchen eingegossen ist.
In vorteilhafter Weise ist der Schrumpfschlauch ebenfalls mit in die Fassung eingegossen.
Diese Ausführungsform der Erfindung bietet abgesehen von der
bei ihr möglichen ausgesprochen wirtschaftlichen Fertigung noch den zusätzlichen Vorteil, daß die Glühlampe selbst gut ge- j
schützt ist und das darüberhinaus eine ausgesprochen einfache I Art der Verbindung der Glühlampe geschaffen wird. j
Die Ausführungsform kann in vorteilhafter Weise noch dadurch
weitergebildet werden, daß der Schrumpfschlauch als Blendschutz über das Vorderende der Glühlampe hinaus verlängert ist. Hierdurch
ergibt sich einerseits ein zusätzlicher Schutz der Glühlampe selbst gegen Beschädigung und andererseits eben mit einfachsten
Mitteln ein Blendschutz was gerade bei Arbeiten in engsten Räumen oder beengtesten Verhältnissen von erheblichem
Vorteil sein kann.
Bei biegsamen Arbeitsleuchten nach der Erfindung ist es mit großem Vorteil möglich, Glühlampen eines Durchmessers zwischen
3 und.1 mm zu verwenden. Hierdurch kann die Lampe selbst in
engste Öffnungen eingeführt werden, was bisher nicht möglich war. '
Mit besonderem Vorteil wird als Glühlampe eine Linsenlampe ver-'
_wendetχ.jum ein möglichst helles Punktlicht zu erzeugen« J
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Bei einer vorteilhaften AusfUhrungsforra nach der Erfindung ist
dio Glühlampe für eine Spannung von 2 Volt ausgebildet, so
daß als Stromquelle eine wiederaufladbare Akularape verwendet werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen
beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigt: :
Fig. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen biegsamen Arbeitsleuchte; und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene und teilweise schematische Ansicht der biegsamen Verbindung zwischen der
Glühlampe und der Stro"üqüeTle.~ ~ ~
Die in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Ausführungsform der biegsamen Arbeitsleuchte nach der Erfindung besteht aus einer
üblichen Taschenlampe 1 die entweder durch Trockenbatterien beispielsweise zwei Trockenbatterien mit 1*5 VoI+ he»stüekt ist
oder als wiederaufladbare Taschenlampe einen Akkumulator enthält, der eine Spannung von 2 Volt liefert. Die Verwendung der
üblichen Taschenlampe 1 die in Fig. 1 skizzenhaft veranschaulicht ist, wird dadurch möglich, daß die biegsame Verbindung
mittels einer üblichen Tüschenlampenglühbirnenfassung 2 mit der
die Stromquelle bildenden Taschenlampe 1 verbunden ist. Bei einer derartigen Fassung kann es sich beispielsweise um die
übliche Fassung E10 handeln. Am Vorderende der biegsamen Ver- '
bindung 3 ist die Glühlampe 4 angeordnet, die in Fig. 1 nicht direkt sichtbar ist. !
Das Kernstück der vorliegenden Erfindung bildende biegbare j
Verbindung 3 ist im vergrößerten Maßstab und teilweise schematisiert in Fig. 2 veranschaulicht.
! Die in Fig. 2 veranschaulichte biegbare Verbindung weist wieder .__die übliche Taschenlampenfassung 2 auf, von der die Leitungen
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III
5 und 6 entsprechend elektrisch verbunden ausgehen, welche bei'
der veranschaulichten Aueführungsform an ihrem anderen Ende an den Kontakten 7 der Lampe k bei θ angelötet sind. \
Wie veranschaulicht, ist lediglich die Leitung 5 mit einer Isolierung
9 versehen, welche in gestrichelten Linien schematisch angedeutet ist, während die Leitung 6 blank sein kann, da um
einen elektrischen Kontakt zwischen den Leitungen 5 und 6 zu
verhindern eine derartige Isolierung genügt.
Wie feiner aus Fig. 2 in der schematischen Darstellung ersieht-!
lieh, ist die Leitung 6 vom elektrischen Standpunkt her stark i überdimensioniert ausgebildet und beispielsweise durch einen \
"massiven Kupferdraht "gebildet", dessen T3OrrchTfie^¥er--derart groß
ist, daß nach Verbiegen der biegbaren Verbindung 3 der Formänderungswiderstand des Leiterdrahtes der die Leitung 6 bildet,
größer ist als die durch die Umhüllung, die weiter unten noch beschrieben wird, erzeugten Rückstellkräfte.
Die Leitungen 5, 6 sind in einem hochflexiblen Kunststoffschlauch
10 mit großem Spiel angeordnet, wobei sich als Material Silikonkautschuk aus Kostengründen und wegen der leichten Biegbarkeit
bewährt hat.
Über den Kunststoffschlauch 10 ist am vorderen der Fassung 2 entgegengesetzten Ende ein Kunstetoffröhrchen 11 geschoben,
welches eine möglichst einfache Fassung für die Aufnahme der , glatt zylindrischen Fassung 12 der Glühlampe h bildet. Gleichzeitig
wird durch dieses Kunststoffröhrchen 11 die Lötverbindung zwischen den Leitungen 5, 6 und den Kontakten 7 geschützt,
da ein Verbiegen der biegbaren Verbindung 3 an dieser Stelle , möglicherweise zu einem Bruch der Lötverbindung führen könnte.
Auf der Außenseite des KunststoffSchlauches 10 ist ein weite- J
rer Kunststoffschlauch 13 angeordnet, bei dem es sich aus fertigungstechnischen
Gründen um einen sogenannten Schrumpfschlauch
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handelt, der im geschrumpften Zustand die aus den Leitungen 5, 6, der Glühlampe 4 und dem Kunststoffröhrohen 11 bestehende-Einheit
zusammenhält.
Um ,jegliche Biegespannungen aus den Lötstellen 8, welche die
Kontakte 7 der Glühlampe 4 mit den beiden Leitungen 5 und 6 verbinden, herauszuhalten und um darUberhlnaus jede Möglichkeit
auszuschließen, daß Fremdstoffe oder Feuchtigkeit in den Innenraum
der flexiblen Verbindung 3 gelangen, ist das Kunststoffröhrchen 11 mit einer Vergußmasse 16 gefüllt, welche gut über
die Lötstellen 8 hinausreicht, wobei jedoch in vorteilhafter Weise das Röhrchen 11 nicht vollständig mit der Vergußmasse
gefüllt wird, um aus fertigungstechnischen Gründen das Ein-
Der Schrumpfschlauch 13 und der Kunststoffschlauch 4 sind wie bei 14 in Fig. 2 angedeutet, in die Fassung 2 eingegossen, so
daß hier eine feste und dichte, selbst feuchtigkeitsdichte, Verbindung hergestellt ist.
Wie ferner aus Fig. 2 ersichtlich ist bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung der Schrumpfschlauch 13
etwas bis über das Vorderende der Glühlampe 4 verlängert und bildet in dem veranschaulichten geschrumpften Zustand einen
Blendschutz 15, der ein Streulicht nach hinten verhindert.
Um ein möglichst scharf gebündeltes und helles Punktlicht zu
erzeugen, ist die Glühlampe 4 bevorzugt als sogenannte Linsenlampe mit einer Linse 16 in ihrem Glaskörper ausgebildet. j
Die in Figur 2 veranschaulichte flexible Verbindung wird in höchst einfacher und wirtschaftlicher V/eise dadurch hergestellt,
daß zunächst die Leitungen 5, 6 an die Kontakte 7 der Gl-Ühlampe
4 angelötet werden, worauf die Leitungen 5, 6 durch das j kurze Kunststoffröhrchen 11 hindurchgeschoben werden, bis die
Fassung 12 der Glühlampe 4 entweder in leichter Presspassung
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oder In Spielpassung im Vorderende des Kunststoffröhrchens
festsitzt. Danach wird das Kunststoffröhrchen 11 von der Hinterseite
her mit einer geeigneten Vergußmasse 16 gefüllt, bis die Lötstellen S und ein Stück der Leitungen 5, 6 bedeckt ist,
wobei ein ausreichender Raum, beispielsweise etwa 2 mm, zum Einschieben des Kunststoffschlauche» 10 an der freien Hinterkante
des Kunststoffröhrchens freigelassen wird.
Die Leitungen 5, 6 werden dann durch den Kunststoffschlauch 10 der in entsprechender Länge der gewünschten Verbindung 3 abgeschnitten
wurde hindurchgeführt, bis das Röhrchen 11 im ausreichenden
Abstand über den Schlauch 10 übergeschoben ist. Selbstverständlich läßt sich die l/§il der Abmessungen auch derin
den Schlauch
art "ireTTe^r^äTTnaa^riftmirftBtOifröhrchen 11
eingeschoben wird. Dann wird die elektrische Verbindung mit der Fassung 2 in üblicher Weise mit den Leitungen 5, 6 hergestellt,
worauf der sogenannte Schrumpfschlauch 13 über die dadurch
hergestellte Einheit Ubergeschoben und bis in die Fassung 2 hineingeschoben wird, der dann nach kurzem Erwärmen
seinen Durchmesser derart verkleinert, daß er die Einzelteile mit Ausnahme der Fassung 2 zusammenhält. Schließlich wird noch
die Vergussmasse 14 entsprechender Zusammensetzung in die offene Seite der Fassung 2 eingebracht, um den Schrumpfschlauch und
den Kunststoffschlauch fest mit der Fassung 2 zu verbinden.
Das vorne überstehende Ende des SchrumpfSchlauches 10 wird nach
erfo]£em Schrumpfen auf die gewünschte Länge des Blendschutzes
15 abgekürzt.
Es ist in diesem Zusammenhang von besonderer Bedeutung, daß durch die Erfindung eine sehr viel leichtere und kleinere Bauart,
insbesondere was den Durchmesser der biegbaren Verbindung 3 betrifft, möglich ist, da sich derartige Glühlampen 4 in
Größenordnungen zwischen 1 und 3 mm herstellen lassen, so daß ', die übrigen Komponenten der biegbaren Verbindung entsprechend
klein dimensioniert werden können, was schließlich bedeutet, ;
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daß die biegbare Verbindung 3 nebst der Glühlampe 4 in Öffnun- j
gen von etwa 2 mm Durchmessern eingeschoben werden kann, um I beispielsweise Inspektionsarbeiten durchführen zu können. Die
Biegbarkeit der Verbindung und die Arretierung derselben in
der gewählten Biegestellung wird nach der Erfindung lediglich ι durch einen einfachen verhältnismäßig stark dimensionierten
Leiterdraht, wie beispielsweise der die Leitung 6 bildende Lei- j terdraht, erzielt ohne das aufwendige sonstige Konstruktionen | erforderlich sind.
Biegbarkeit der Verbindung und die Arretierung derselben in
der gewählten Biegestellung wird nach der Erfindung lediglich ι durch einen einfachen verhältnismäßig stark dimensionierten
Leiterdraht, wie beispielsweise der die Leitung 6 bildende Lei- j terdraht, erzielt ohne das aufwendige sonstige Konstruktionen | erforderlich sind.
Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeich- i nungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Er«·1
findung von Bedeutung. ; i
findung von Bedeutung. ; i
Claims (11)
1. Biegsame Arbeltsleuchte mit einer teschenlampenähnlichen
Stromquelle, an die über eine biegbare und in der Biegestellung
feststellbare Verbindung eine Glühlampe angeschlossen ist und bei der die Verbindung aus den die Glühlampe mit der Stromquelle
verbindende Leitungen und einer biegbaren Umhüllung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß min-destens
eine der Leitungen (5, 6) überdimensioniert aus derartig starken Leiterdraht besteht, daß nach dem Zurechtbiegen der Verblendung (3) d?r
größer ist als die durch die Umhüllung (10, 13) erzeugten Rückstellkräfte
.
2. Arbeitsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (10, 13) aus einem Kunststoffschlauch (10)
insbesondere aus Silikonkautschuk besteht, in welchem mit Spiel die Leitungen (5, 6) aufgenommen sind.
3. Arbeitsleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (3) mit einer handelsüblichen Fassung
(2) für Taschenlampen versehen ist.
4. Arbeitsleuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschlauch (10) in die Fassung (2) eingegossen
ist
5. Arbeitsleuchte nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf oder in das der Fassung (2) gegenüberlie-,
gende Ende des KunststoffSchlauches (10) ein starres Kunststoff! röhrchen (11) kurzer Länge geschoben ist, das in das Röhrchen
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- 11 -
(11) die Fassung (12) der Glühlampe (4) eingeschoben ist und
das außen über dem Röhrchen (11) und dem Kunststoffschlauch
(10) ein Schrumpfschlauch (13) entsprechender Weite angeordnet
ist, der die aus der Glühlampe (4) dem Röhrchen (11) und dem Kunststoffschlauch (10) bestehende Einheit zusammenhält.
6, Arbeitsleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Glühlampe (4) mit ihren Kontakten (7) und der Lötverbindung
(8) zu den Leitungen (5, 6) in dem Röhrchen (11) eingegossen ist.
7. Arbeitsleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfschlauch (13) Ln die Fassung (2) eingegossen
ist.
8. Arbeitsleuchte nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schrumpfschlauch (13) als Blendschutz (15) über das Vorderende der Glühlampe (4) hinaus verlängert ist.
9. Arbeitsleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Glühlampe (4) einen Durchmesser zwischen 3 und 1 mm aufweist.
10. Arbeitsleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (4) als Linsenlampe
ausgebildet ist.
11. Arbeitleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (4) für eine Spannung
von 2 Volt ausgelegt ist und dass als Stromquelle eine aufladbare Akkumulatorlampe (1) vorgesehen ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7524744U DE7524744U (de) | 1975-08-04 | 1975-08-04 | Biegsame arbeitsleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7524744U DE7524744U (de) | 1975-08-04 | 1975-08-04 | Biegsame arbeitsleuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7524744U true DE7524744U (de) | 1976-04-08 |
Family
ID=31960575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7524744U Expired DE7524744U (de) | 1975-08-04 | 1975-08-04 | Biegsame arbeitsleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7524744U (de) |
-
1975
- 1975-08-04 DE DE7524744U patent/DE7524744U/de not_active Expired
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