DE7524603U - Elektrische Installationsdose - Google Patents

Elektrische Installationsdose

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Alois Zettler Elektrotechnische Fabrik 8000 Muenchen GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/123Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

ALOIS ZETTLER
Elektrotechnische Fabrik G.m.b.H., MÖNCHEN ■ HOlZSTR. 28 JO
Elektrische Installationsdose
Die Neuerung bezieht sich auf eine elektrische Installationsdose zur Montage in dünnen Wänden mit seitlicher Schraubbefestigung.
Installationsdosen werden in normalen Wänden bündig mit der Vorderseite der Wand in diese eingegipst. Inzwischen ist es üblich, in größeren Bauten insbesondere Betonbauten dünne Zwischenwände einzuziehen. Auf Betonwände werden ebenfalls zur Wärme- und Schalldämmung in gewissen Luftabstand solche dünnen Wände z.B. aus Rigips angebracht. Zwischen Betonwand und Rigipswand entsteht ein Zwischenraum, der zur Führung der Kabel benutzt wird. Installationsdosen sind üblicherweise 4-5 - 55 mm tief. Die Wände haben eine Dicke von ca. 15 - 30 mm. Der Boden der Installationsdose steht frei in den Hohlraum, so daß die Dose nach dem Ausschnitt der Außenkontur aus der Wand nur von deren Vorderseite aus befestigt werden kann. Diece Befestigung muß derart geschehen, daß die Dose nicht nach hinten in den Hohlraum fallen kann.
Es ist bekannt, Kunststoffhaken seitlich an der Dosenwand anzubringen, die bei der Montage mit einem angeformten Zugstück durch ösen in der Dose in Richtung Dosenrand gezogen werden. Die Dose liegt mit ihrem Rand an der Vorderseite der Wand an und die Haken verkrallen sich in der Rückseite der Wand. Ein Zurückrutschen der Zugstücke wird durch sägezahnförmige Ri]len verhindert.
Weiter ist es bekannt, zwei Krallen, die mit Schrauben am Dosenumfang befestigt sind, mit der Schraubbewegung nach außen zu schwenken und in dieser Stellung in Richtung Dosenrand anzuziehen.
Nachteilig ist bei der ersten bekannten Lösung, daß die Dose nach der ersten Befestigung nicht mehr gelöst werden kann. Der Nachteil der zweiten bekannten Lösung ist, daß das volle
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MÖNCHEN · HOlZSTR. 28-30 _2_
Ausschwenken der Erallen nicht reibungslos möglich ist und je nach Lage der Dose überhaupt nicht möglich ist, da sich die Krallen am Dosenrand verhaken.
Aufgabe der Neuerung ist eine Befestigungsart zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an zwei gegenüberliegenden Stellen der Installationsdose in deren Seitenwand Nuten eingelassen sind, auf deren Grund sich zwei verschieden steil nach außen verlaufende Ansätze befinden und daß an denen das Klemmstück durch Eindrehen der Spannschraube, die im Dosenrand gelagert ist, in Richtung Dosenrand und seitlich nach außen wandert.
In Ausgestaltung der Neuerung wird beim Festziehen der Spannschraube, wenn das Klemmstück an der Rückseite der Wand anliegt, der Schraubenkopf in eine im Dosenrand angeformte Aussparung versenkt. Das hat den Vorteil, daß flache Abdeckplatten auf die Installationsdose gesetzt werden können. In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist das Klemmstück in den Nutwänden geführt. Das bewirkt, daß die Klemmstücko in der richtigen Lage die Rückseite der Wand treffen.
Ein neuerungsgemäßes Beispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer elektrischen Installationsdose, Fig. 2 die Draufsicht.
In Fig. 5 ist gezeigt, wie die Installationsdose in der dünnen Wand montiert ist.
Vor der Montage muß der Ausschnitt aus der Wand 7 gesägt werden. Damit die Installationsdose 1 eingeführt werden kann, müssen die Klemmstücke 5 durch Drehen der Spannschraube 2 auf den Boden der Installationsdose 1 gestellt werden. In dieser Lage steht das Klemmstück 3 am unteren schrägen Ansatz 4 an und
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Elektrotechnische Fabrik G.m.b.H.. MÖNCHEN . HOLZSTR. 28-30
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taucht somit in die tiefste Stelle der Nut. Schraubt man nun die Klemmstücke 3, die durch die Nutwände 8 senkrecht zur Bosenseitenwand geführt werden, in Sichtung Dosenrand, so werfen sie durch den oberen schrägen Ansatz 5 nach außen gedruckt und greifen hinter die Rückseite der Wand 7· Die Klemmstücke 3 und die schrägen Ansätze 4,5 sind so dimensioniert, daß , selbst wenn der Ausschnitt unregelmäßig gearbeitet ist, eine Spannung der Installationsdose möglich ist. Wenn das Klemmstück die Rückseite der Wand berührt und die Spannschraube angezogen wird, sinkt der Schraubenkopf in die dafür vorgesehene Aussparung 6 am Dosenrand.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß flache Abdeckplatten angebracht werden können.
Ein weiterer Vorteil ist, daß die Befestigung jederzeit wieder gelöst werden kann. Das ist besonders wichtig, wenn in die Installationsdose elektrische Bauteile eingebaut werden, die eine Wartung erfordern bzw. austauschbar sein seilen.
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Claims (2)

Sohut ζanspräche
1. Elektrische Installationsdose zur Montage in dünnen Wänden mit seitlicher Schraubbefestigung dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Stellen der Installationsdose (1) in deren Seitenwand Nuten eingelassen sind, auf d§ren Grund sich zwei, verschieden steil nach außen verlaufende Ansätze (4,5) befinden und daß das Klemmstück (3) in den Nutseitenwänden (8) geführt ist.
2. Elektrische Installationsdose nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß im Dosenrand eine Aussparung für den Kopf der Spannschraube angeformt ist.
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