DE7522319U - Messerwelle fuer holzzerspanungsmaschinen - Google Patents
Messerwelle fuer holzzerspanungsmaschinenInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L11/00—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
- B27L11/005—Tools therefor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G13/00—Cutter blocks; Other rotary cutting tools
- B27G13/02—Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
- B27G13/04—Securing the cutters by mechanical clamping means
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- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G13/00—Cutter blocks; Other rotary cutting tools
- B27G13/08—Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of disc-like members; Wood-milling cutters
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Description
Die Erfindung betrifft eine Messerwelle für Holzzerspanungsmaschinen,
in der taschenartige Ausnehmungen zur Aufrahme je eines Spanmessers vorgesehen sind, das mit seiner Spanfläche
an einer Messerdruckplatte anliegt, die von einem in Umdrehungsrichtung gesehen vor ihr angeordneten Pliehkeil beaufschlagt wird,
der unter der Wirkung einer Druckfeder steht.
Derartige Messerwellen werden von der Anmelderin seit etwa 18 Jahren gebaut. Die Messerdruckplatte ist dabei als Messerhalter
ausgebildet, mit dem das Spanmesser außerhalb der Messerwelle verschraubt und hinsichtlich des gewünschten Messerflugkreises
justiert wird. Dieses aus Messer und Messerhalter bestehende Paket wird nach dem Eindrücken des Fliehkeils gegen die Wirkung
der ihn teaufschlagenden Druckfeder in die Ausnehmung der Messerweile
eingesetzt, wobei der Messerhalter mit seiner innenliegenden Längskante formschlüssig in eine mit dem Messerwellenkörper
verschraubte Halteleiste eingreift. Anschließend wird dann der Fliehkeil wieder freigegeben, der sich unter dem Druck der ihn
beaufschlagenden Feder mit seiner Keilfläche an den Messerhalter
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anlegt und diesen dadurch in seiner formschlüssigen Verbindung mit der Halteleiste hält. Der Keilwinkel beträgt etwa 50°. Das
Spanmesser liegt mit seiner der Spanfläche abgewandten Seite unmittelbar am Messerwellenkörper an. Während im Stillstand der
Welle die den Fliehkeil beaufschlagende Druckfeder die Vorspannung ausübt, ergibt sich die eigentliche Klemmkraft für das unverrückbare
Pesthalten der Messer während des Zerspanungsvorganges durch die bei Betriebsdrehzahl auf den Fliehkeil wirkende
Fliehkraft.
Eine derartig ausgebildete Messerwelle muß etwa einmal pro Jahr im Herstellerwerk überholt werden und zwar wegen der in der
Messerwellenoberfläche in Umdrehungsrichtung der Welle gesehen hinter den Messern liegenden Beschädigungen. Während des Einsatzes
im praktischen Zerspanungsbetrieb bäumt sich nämlich der radial außenliegende Bereich des Messerwellenkörpers, an dem
sich das Spanmesser abstützt, etwas nach außen auf. Diese Schäden wurden jahrelang untersucht. Die Ursache für diese Beschädigung
sollte nach übereinstimmender Auffassung einmal in der etwa tangential gerichteten Kraftkomponente des Fliehkeils und
zum anderen in dem beim Zerspanen auftretenden Schnittdruck liegen, der insbesondere beim Auftreffen der Messer auf harte Äste,
Fremdkörper u.dgl. eine hohe Dauerbeanspruchung darstellt. Durch immer höherwertiges Material für den Messerwellenkörper ließen
sich nur graduelle Verbesserungen, jedoch keine Beseitigung der genannten Beschädigungen erreichen.
Die hinter den Messern liegende Mantelfläche des Messerwellenkörpers
wird außerdem durch Verschleiß stark beansprucht. Dieser Verschleiß führt hinter der vorstehend erläuterten Materialaufbäumung
zu Auskehlungen, die ebenfalls eine jährliche Über-
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holung im Herstellerwerk erforderlich machen.
Die vorliegende Erfindung beruht nun auf der überraschenden Erkenntnis, daß die vorstehend erläuterten Beschädigungen der
Messerwelle in erster Linie eine Folge der Selbsthemmung des Fliehkeiles sind. Da die metallischen Gleitflächen Rost, Schmutz
und festgebranntes Harz ansetzen, steigen die Reibungszahlen stark und unkontrollierbar an, so daß der Fliehkeil mit seinem
Keilwinkel von 30° im Bereich der Selbsthemmung liegt. Beim Drehen der Messerwelle mit Betriebsdrehzahl drückt der Fliehkeil
mit großer Kraft gegen den Messerwellenkörper einerseits und den Messerhalter andererseits.
Während des Zerspanens kann sich die gesamte Messerwelle mit ihren Einbauteilen erheblich erwärmen, was durch die zuweilen
hohe Reibung zwischen dem zu zerspanenden Holz und der Messerwelle bedingt ist. Infolge der dadurch bedingten Ausdehnung kann
sich der Fliehkeil unter Wirkung der Fliehkraft noch etwas mehr radial nach außen bewegen. Diese Lage behält der Fliehkeil aufgrund
seiner Selbsthemmung auch beim Abkühlen des Messerwelle bei. Durch das Schrumpfen des Messerwellenkörpers werden von
dem Fliehkeil über den Messerhalter auf das Messer außerordentlich
große Kräfte ausgeübt, die schließlich zu dem geschilderten Aufbäumen des Materials des Messerwellenkörpers hinter dem
Messer führen.
Ausgehend von dieser Erkenntnis liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Messerhalterung der eingangs erläuterten
Messerwelle so zu verbessern, daß die Beschädigungen im Messerwellenkörper unmittelbar hinter den Spanmessern verringert und
ohne Werksüberholung beseitigt werden können.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das
Keilwinkelverhältnis zwischen Messerdruckplatte und Fliehkeil außerhalb der Selbsthemmung liegt, und daß sich das Spanmesser
auf seiner der Spanfläche gegenüberliegenden Seite über seine volle Länge an einem in den Messerwellenkörper eingesetzten
und mit dessen Oberfläche bündig abschließenden Verschleißkeil abstützt.
Ein Fliehkeil, der wegen der starken Erwärmung der Messerwelle radial sehr weit nach außen gezogen worden ist, wird nunmehr
bei Erkalten der Messerwelle aufgrund der sich entgegen der Fliehkraftrichtung ergebenden Kräfte radial nach innen gedrückt.
Dadurch werden alle Teile nur noch von Kräften beaufschlagt, die sich aus der Federkraft der den Fliehkeil beaufschlagenden Feder
sowie aus der Fliehkraft ergeben und dadurch berechenbar und kontrollierbar sind. Der in der Messerwellenoberfläche unmittelbar
hinter den Messern auftretende Verschleiß kann durch Auswechseln des hier angeordneten Verschleißteils einfach und
schnell behoben werden. Der erzielte technische Fortschritt ist enorm, da die Messerwelle noch nicht einmal ausgebaut werden muß.
Insbesondere können die hohen Leihgebühren für eine Ersatzwelle während der bisher erforderlichen Fabriküberholung eingespart
werden.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform beträgt der Keilwinkel des Fliehkeiles mindestens 35°, bevorzugt 4-2°. Um eine höhere
Zerspanungsleistung zu erreichen, kann der Fliehkeil mit seiner an der Messerdruckplatte anliegenden Keilfläche in eine Einbuchtung
der Messerdruckplatte ragen. Dadurch kann der Winkel zwischen der radialen Achse der Messerebene und der radialen
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Achse des ij'liehkeiles klein gehalten werden, so daß sich mehr
Spanmesser auf dem Wellenumfang anordnen lassen.
Das Verschleißteil kann vorzugsweise als flache Leiste ausgebildet
sein, deren in der Messerwellenoberfläche liegende Längskante im Querschnitt gesehen eine entgegen der Drehrichtung verlaufende
dreieckförmige Verlängerung aufweist. Die verhältnismäßig schmale Ausbildung des Verschleißteils wird ermöglicht
durch die verhinderte Selbsthemmung des Fliehkeiles und die dadurch bedingte Reduzierung der von dem Fliehkeil ausgeübten
Kräfte. Durch die dreieckförmige Verlängerung des oberen Endes des Verschleißteiles wird dessen Anteil an der Messerwellenoberfläche
unmittelbar hinter dem Messer vergrößert, da hier der größte Verschleiß auftritt.
Eine zweckmäßige Ausführungsform ist gekennzeichnet durch eine
mit dem Messerwellenkörper verschraubte, einjustierte Halteleiste,
in der das Verschleißteil sowie die Messerdruckplatte formschlüssig gehalten sind.
Das Spanmesser kann zwischen Verschleißteil und Messerdiackplatte
ausschließlich durch Xraftschluß gehalten sein, v/obei die Messerdruckplatte über eine Druckfeder im Formschluß mit
der Halteleiste gehalten ist. Dabei kann die Justierung der Spanmesser nach dem in der DT-OS 2 244 077 erläuterten Verfahren
erfolgen.
Das Spanmesser kann auch als Wegwerfmesser ausgebildet sein,
das mit seiner radial innenliegenden Längskante oder Schneide auf einer oder mehreren in der Messerebene federelastisch aus-
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gebildeten Auflageflächen anliegt, die das Spanmesser "bei entlasteter
Messerdruckplatte etwas über dem gewünschten Messerflugkreis halten.
In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungsformen
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt einen Ausschnitt einer Messerwelle mit einem formschlüssig gehaltenen nachschleifbaren
Spanmesser;
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 mit einem kraftschlüssig gehaltenen nachschleifbaren Spanmesser
und
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 1 mit einem kraftschlüssig
gehaltenen Wegwerfmesser.
Gemäß Fig. 1 weist die dargestellte Messerwelle eine taschenartige
Ausnehmung 1 auf zur Aufnahme eines nachschleifbaren
Spanmessers 2, das mit seiner Spanfläche an einem Messerhalter 3 anliegt und mit diesem verschraubt ist. Letzterer greift mit
seinem Fuß formschlüssig in eine mit dem Messerwellenkörper A-verschraubte,
einjustierte Halteleiste 5 und wird voa einem in
Umdrehungsrichtung gesehen vor ihr. angeordneten Fliehkeil 6 beaufschlagt,
der unter der Wirkung einer Druckfeder 7 steht. Der Fliehkeil 6 ist zwischen zwei parallelen Wandungen 8,9
im Messerwellenkörper 4 verschiebbar geführt und liegt mit einer Keilfläche 10 an einer entsprechend ausgebildeten Gleitfläche
in einer Einbuchtung 11 des Messerhalters 3 an· Der Fliehkeil 6 weist einen Keilwinke 1 c\ von etwa VI0 auf, so daß
mit Sicherheit keine Selbsthemmung gegeben ist.
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Das Spanmesser 2 stützt sich auf seiner der Spanfläche gegenüberliegenden
Seite über seine volle Länge an einem in dem Messerwellenkörper 4 eingesetzten und mit dessen Oberfläche
bündig abschließenden Verschleißteil 12 ab. Dieses ist als flache Leiste ausgebildet, deren in der Messerwellenoberfläche
liegende Längskante im Querschnitt gesehen eine entgegen der Drehrichtung verlaufende dreieckförmige Verlängerung 13 aufweist.
Aa seinem radial innenliegenden Fuß ist das Verschleißteil 12
ebenso wie der Messerhalter 3 formschlüssig in der Messerwelle gehalten und zwar durch die Halteleiste 5· Das Verschleißteil
12 liegt an der Wandung der Ausnehmung 1 im Messerwellenkörper 4 an und ist mit diesem verschraubt.
Der Messerspanwinkel soll bei einer Messerwelle nicht wesentlich weniger als 45° betragen. Um auf dem Wellenumfang möglichst
zahlreiche Messer unterbringen zu können, muß aus konstruktiven Gründen der Winkel ρ zwischen Messerbrust und Keilwinkelachse
möglichst klein gehalten werden, wozu es vorteilhaft ist, unter Einhaltung eines möglichst großen Keilwinkels <X die Keilfläche
10 des Fliehkeiles an einer entsprechen! ausgebildeten Gleitfläche
in einer Einbuchtung 11 des Messerhalters 3 anzulegen.
Während in Fig. 1 die den Druck vom Fliehkeil 6 aufnehmende Messerdruckplatte als Messerhalter 3 ausgebildet ist, zeigen
die Figuren 2 und 3 eine Messerdruckplatte 14, die mit dem Spanmesser nicht mehr formschlüssig verbunden ist. Gemäß Fig.2
wird die Messerdruckplatte 14 von einer Druckfeder 15 im Formschluß
mit der Halteleiste 5 gehalten. Das nachschleifbare Spanmesser 2 ist zwischen Verschleißteil 12 und Messerdruckplatte
14 nur durch KraftSchluß eingeklemmt.
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Figur 3 seigt eine Ausführungsform mit einem Wegwerfmesser 16,
das mit seiner radial innenliegenden Längskante bzw. Schneide auf einer oder mehreren in der Messerebene federelastisch ausgebildeten
Auflageflächen 10 anliegt, die ds Spanmesser bei entlasteter Messerdruckplatte 14 etwas über dem gewünschten
Messerflugkreis halten.
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Claims (7)
1. Messerwelle für Holzzerspanungsmaschinen, in der taschenartige
Ausnehmungen zur Aufnahme je eines Spanmessers vorgesehen sind, das mit seiner Spanfläche an einer Messerdruckplatte
anliegt, die von einem in Umdrehungsrichtung gesehen vor ihr angeordneten Fliehkeil beaufschlagt wird, der unter
der Wirkung einer Druckfeder steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilwinkelverhältnis zwischen Messerdruckplatte
(3;14) und Fliehkeil (6) außerhalb der Selbsthemmung liegt, und daß sich das Spanmesser (2;16) auf seiner der Spanfläche
gegenüberliegenden Seite über seine volle Länge an einem in dem Messerwellenkörper (4-) eingesetzten und mit dessen Oberfläche
bündig abschließenden Verschleißteil (12) abstützt.
2. Messerwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Keilwinkel (üC) aes Fliehkeiles (6) mindestens 35° >
bevorzugt 42°, beträgt.
3· Messerwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fliehkeil (6) mit seiner an der Messerdruckplatte (3;14) anliegenden Keilfläche (10) in eine Einbuchtung (11)
der Messerdruckplatte ragt.
4. Messerwelle nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschleißteil (12) als flache Leiste ausgebildet ist, deren in der Messerwellenoberfläche liegende Längskante
im Querschnitt gesehen eine entgegen der Drehrichtung verlaufende dreieckförmige Verlängerung (13) aufweist.
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5. Messerwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine mit dem Messerwellenkörper (4) verschraubt3, einjustierte Halteleiste (5)5 in der das Verschleißteil
(12) sowie die Messerdruckplatte (3;14) formschlüssig gehalten
sind.
6. Messerwelle nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß das
Spanmesser (2;16) zwischen Verschleißteil (12) und Messerdruckplatte
(14) ausschließlich durch Kraftschluß gehalten
ist, wobei die Messerdruckplatte (14) über eine Druckfeder
(15) im Formschluß mit der Halteleiste (5) gehalten ist.
7. Messerwelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spanmesser (16) als Wegwerfmesser ausgebildet ist, das mit
seiner radial innenliegenden Längskante oder Schneide auf
einer oder mehreren in der Messerebene federelastisch ausgebildeten Auflageflächen (17) anliegt, die das Spanmesser
einer oder mehreren in der Messerebene federelastisch ausgebildeten Auflageflächen (17) anliegt, die das Spanmesser
(16) bei entlasteter Messerdruckplatte (14) etwas über dem gewünschten Messerflugkreis halten.
Werner Gramnr
Patentanwalt
Gr/Bo.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7522319U DE7522319U (de) | 1975-07-14 | 1975-07-14 | Messerwelle fuer holzzerspanungsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7522319U DE7522319U (de) | 1975-07-14 | 1975-07-14 | Messerwelle fuer holzzerspanungsmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7522319U true DE7522319U (de) | 1976-08-26 |
Family
ID=31960214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7522319U Expired DE7522319U (de) | 1975-07-14 | 1975-07-14 | Messerwelle fuer holzzerspanungsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7522319U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0033382A2 (de) * | 1980-01-31 | 1981-08-12 | HOMBAK Maschinenfabrik GmbH u. Co KG | Messerwelle zur Erzeugung flächiger Holzspäne |
DE3018359A1 (de) * | 1980-05-14 | 1981-12-03 | Hombak Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 6550 Bad Kreuznach | Messerwelle zur erzeugung flaechiger holzspaene |
DE202016106207U1 (de) | 2016-11-07 | 2016-11-24 | Wolfgang Pink | Messerwerkzeug |
-
1975
- 1975-07-14 DE DE7522319U patent/DE7522319U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0033382A2 (de) * | 1980-01-31 | 1981-08-12 | HOMBAK Maschinenfabrik GmbH u. Co KG | Messerwelle zur Erzeugung flächiger Holzspäne |
EP0033382A3 (en) * | 1980-01-31 | 1982-08-11 | Hombak Maschinenfabrik Gmbh U. Co Kg | Cutter block for producing plane matchwood |
DE3018359A1 (de) * | 1980-05-14 | 1981-12-03 | Hombak Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 6550 Bad Kreuznach | Messerwelle zur erzeugung flaechiger holzspaene |
DE202016106207U1 (de) | 2016-11-07 | 2016-11-24 | Wolfgang Pink | Messerwerkzeug |
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