DE7521593U - Hosenspanner zum Aufhängen einer Hose - Google Patents

Hosenspanner zum Aufhängen einer Hose

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Description

Hosenspanner zum Aufhängen einer Hose.
Die Neuerung betrifft einen Hosenspanner zum Aufhangen einer Hose, bestehend aus zwei waagerechten, parallelen Klemmleisten, die unten an zwei um eine gemeinsame Schwenkachse schwenkbaren, mit einem Aufhängehaken in Verbindung stehenden Tragteilen angeordnet und zum Erfassen der Hosenbeine mit den einander zugekehrten profilierten Innenflächen gegeneinander spannbar sind.
Bei einem bekannten derartigen Hosenspanner sind die beiden (Dragteile aus kräftigem Stahldraht gebogen. Sie weisen eine etwa M-fÖrmifije Gestalt auf, wobei die beiden nach unten gerichteten Mittelabschnittθ des M nicht in einer Spitze zusammenlaufen, sondern Jeweils durch einen waagrechten Quersteg miteinander verbunden sind. Einer der beiden M-förmigen !Pragteile ist in Längerichtung des Hosenspanners gesehen an den beiden oberen Spitzen etwa schlaufenförmig umgebogen. Duron die hierbei gebildeten öeenartigen Öffnungen sind die beiden angebogenen oberston Abschnitte des anderen M-Bügels geführt, so daß dieser um die durch die oben verlaufende Schwenkachse schwenkbar ist. Die nach unten gerichteten Endabschnittθ jedes M-Bügeis sind jeweils in die Oberseite einer der beiden Klemmleisten eingefügt. Die waagrechten Mittelabschnitte eines jeden M-Bügels
T»ltfon (0821) 57608?) Taltgr.-Adi.i ELPATENT - Augiburg Poiticheckkonlo Münchtn 86510-809 Deutich· Bank AO Augiburg Kto.-Nr. 08/34 Bankltitiohl 730 700 01
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sind aus der Bügelebene Jeweils noch etwas herausgebogenβ Der in der Seitenansicht L-förmig gebogene Aufhängehaken ist mit dem freien Ende des kurzen L-Schenkels an dem einen waagrechten Mittelabschnitt schwenkbar gelagert, wobei in der Spannet ellung mit nach oben verlaufendem langen L-Schenkel dieser an seinem Fußende um den anderen Mittelabschnitt so herumgeführt ist, daß er die beiden Abschnitte gegeneinander preßt und damit auch die beiden Klemmleisten aufeinanderdrückt.
Dieser bekannte Hosenspanner hat den Nachteil, daß der ausnützbare Klemmbereich zwischen den beiden Klemmleisten verhältnismäßig klein ist, so daß dickere Hosen, gegebenenfalls sogar noch mit Hosenaufschlägen, nur sehr schlecht befestigt werden können· Die aus kräftigem Stahldraht zu biegenden Tragteile und der Aufhängehaken haben eine verhältnismäßig komplizierte Form und üben bei dickeren Hosen auf die Klemmleisten eine so hohe Spannkraft au% daß insbesondere bei aus Kunststoff gefertigten Klemmleisten die Gefahr der örtlichen Überbeanspruchung mit allmählichem Bruch der Leisten besteht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hosenspanner der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der einen großen Spannbereioh aufweist und trotzdem über den gesamten Bereich eine gute Haltekraft besitzt.
Diese Aufgabe wird mit einem Hosenspanner der eingangs beschriebenen Art gelöst, der gekennzeichnet ist durch ein über die Totpunktlage bis zu einem Anschlag durohdrückbares Kniehebelpaar, das einerseits an einem über die Schwenkachse verlängerten Fortsatz des einen Tragteils angreift und sich andererseits von außen am zweiten Tragteil abstützt, wobei: einer der beiden Kaiehebel an einem seiner Gelenkpunkte gogen die Wirkung einer Feder zu diesem Gelenkpunkt hin längs versohiebbar gelagert ist. Dank dieser Bauart läßt sich der Hosenspanner auch dann ohne weiteres spannen, wenn die beiden Klemm-
leisten einen größeren Abstand voneinander haben, wenn also eine aus sehr dickem Stoff gefertigte Hose, beispielsweise mit Aufschlägen, oder sogar mehrere Hosen mit einem einzigen Hosenspanner aufgehängt werden sollen. Die Verschiebbarkeit eines der beiden Kniehebel an einem seiner Gelenkpunkte läßt eine vergleichsweise sehr große Spreizung der beiden Tragteile und damit der beiden Klemmleisten zu. Es wird dabei lediglich die der Verschiebung entgegenwirkende Feder stärker zusammengepreßt. Bei größerer Aufweitung der Tragteile und Klemmleisten ist dabei die Reaktionskr aft der Feder ebenfalls größer, so daß die durch das Kniehebelpaar übertragene Spannkraft gleichfalls erhöht ist, wodurch auch dann, wenn mehrere Hosen mit einem einzigen Hosenspanner aufgehängt werden sollen, jede Hose sicher befestigt ist. Die Tragteile, an denen das Kniehebelpaar anzulenken ist, lassen sich ebenso wie das Kniehebelpaar selbst so gestalten, daß sie aus Kunststoff gefertigt werden können, was bei dem als Massenartikel anzusehenden Hosenspanner auch eine Senkung der Herstellkosten bringt.
Der neuerungsgemäße Hosenspanner sowie weitere vorteilhafte Auegestaltungen, die Gegenstand der Unteransprüche sind, sind im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des neuerungsgemäßen Hosenspanners;
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung II der Darstellung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, jedoch mit geöffneten Klemmleisten vor dem Zusammenspannen;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, jedoch in gespanntem Zustand des Hosenspenners und
Fig. 5 einen Detailschnitt nach der Linie V-V in Fig. 2.
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Der in der Zeichnung dargestellte Hosenspanner besteht im wesentlichen aus zwei waagerechten, parallelen Klemmleisten 1 und 2, die unten an zwei um eine gemeinsame Schwenkachse 3 schwenkbaren Tragteilen 4 und 5 angeordnet und zum Erfassen der in Fig. 5 und 4 in strichpunktierten Linien angedeuteten Hosenbeine 6 und 7 mit den einander zugekehrten profilierten Innenflächen 8 und 9 gegeneinander spannbar sind. Die Tragteile 4, 5 stehen mit einem - in der Zeichnung nur mit seinem unteren Abschnitt angedeuteten « Aufhängehaken 10 in Verbindung« Zum Gegeneinanderspannen der beiden Klemmleisten 1 und 2 weist der neuerungsgemäße Hosenspanner ein über die Totpunktlage bis zu einem Anschlag 11 durchdrückbares Kniehebelpaar 12, 13 auf, das einerseits an einem über die Schwenkachse 3 verlängerten Fortsatz 14 des einen Tragteils^angreift und sich andererseits von außen am zweiten Tragteil 5 abstützt. Einer der beiden Kniehebel 12, 13 ist an einem seiner Gelenkpunkte 15, 16 gegen die Wirkung einer Feder 17 zu diesem Gelenkpunkt hin längeverschiebbar gelagert. Dadurch, daß einer der beiden Kniehebel 12, 13 elastisch verschiebbar an einem Gelenkpunkt gelagert ist, vermag sich das über die Totpunktlage durchgedrückte Kniehebelpaar gegen Federwirkung ixa Abstand seiner äußeren Gelenkpunkte 15 bzw. 18 zu verkürzen und gestattet so auch im Spann-Zustand des Hosenspanners eine größere Aufweitung der beiden Klemmleisten, wobei bei weiter geöffneten Klemmleisten 1 und 2 die Reaktionskraft der Feder 17 größer und damit auch die vom Kniehebelpaar 12, 13 von außen auf das Tragteil 5 ausgeübte Spannkraft erhöht ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Gelenkpunkte 14, 15 und 18 der Kniehebel 12, 13 im wesentlichen auf einer Seite in Bezug auf die gemeinsame Schwenkachse 3 der Tragteile 4, 5 angeordnet. Dae Kniehebelpaar 12, 13 übt dabei in durchgedrücktem Zustand auf das Tragteil 5 immer ein in Bezug auf die Schwenkachse 3 im Uhrzeigersinn wirkendes Spann-Moment aus.
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Zur vereinfachten Lagerung des längsverschiebbar gelagerten Kniehebels 13 weist dieser zweckmäßig an einem Ende ein von einer Steckachse 19 durchsetztes Langloch 20 sowie Stützschultern 21 auf, gegen die sich die als Druckfeder ausgebildete und den Hebel 1? umgebende Feder 17 mit ihrem einen Ende abstützt, während ihr anderes Ende gegen die Steckachse 19 anliegt. Dabei greift zweckmäßig der längsverschiebbare Kniehebel
13 am Fortsatz 14 des einen Tragteils 4 an und an dem Fortsatz
14 sind zwei Lagerwangen 22 und 23 zur Befestigung der Steckachse 19 vorgesehen. Vorzugswelse ist der längsverschiebbare Kniehebel 15 als Flachteil mit zwei am Kniegelenk-Ende vorstehenden Lagerzapfen 24 ausgebildet.
Vie aus der Zeichnung ersichtlich ist, kann der sich auf dem zweiten Tragteil 5 von außen abstützende Kniehebel 12 zur Bildung einer Spannlasohe 25 über das Kniegelenk verlängert sein. In Fig. 2 ist ferner zu erkennen, daß die Lagerwangen 22, 23 für die Steckachse 19 zugleich den Anschlag 11 für das Kniehebelpaar 12, 13 bilden können. Die Lagerwangen 22, 23 weisen hierzu zweckmäßig geneigte Anschlagf lachen 26 für mindestens eine an der Spannlasche 25 vorgesehene Stützleiste 2? auf.Wie beim Vergleich der Fig. 2 und 4 erkennbar wird, bewegt sich die Spann:asche 25 beim Aufweiten der Klemmleisten 1 und 2 etwas nach oben und wird dabei gleichzeitig durch die Auslenkung des Gelenkpunktes 18 nach rechts etwas aus der Lotrechten geneigt. Dank der geneigten Anschlagflächen 26 für die Stützleiste 27 gelangt die Spannlasche 25 immer mit der mindestens einen Stützleiste 27 zur Anlage.
Gemäß Fig. 2 bis 4 können an der Spannlasche 25 nach innen Lageraugen 28 für die Lagerzapfen 24 des verscuiebbaren Kniehebels vorstehen. Dies ermöglicht eine ansprechende Gestaltung des mit der Speranlasche 25 und dem Kniehebel 12 aus einem Stück bestehen-
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den Bauteils "bei gleichzeitiger Verringerung des Bauraumes für das Kniehebelpaar 12, 13.
Aus Fig. 1 zusammen mit Fig. 5 ist zu erkennen, daß der sich am zweiten Tragteil 5 abstützende Kniehebel 12 zwei seitliche Lagerlaschen 29 mit Bohrungen 30 zur Aufnahme von zwei Gelenkzapfen 31 des zweiten Tragteils 5 aufweist. Dies ergibt eine breite Abstützbasis für den Kniehebel 12. Bei dem neuerungsgemäßen Hosenspanner weisen ferner die mit Bohrungen zur Aufnahme von Gelenk- bzw. Lagerzqfen Versehenen Lagerteile Montagenuten 32 in einer dem Zapfendurchmesser entsprechenden Breite und mit einer vom Rand des Lagerteils zur Bohrung hin abnehmenden Nuttiefe auf (siehe Fig. 5). Nachdem - mit Ausnahme der Steckachse 19 und der Feder 17 - sämtliche Bauteile des Hosenspanners aus Kunststoff herstellbar sind, lassen sich entweder die die Zapfen tragenden Bauteile oder die mit den Bohrungen versehenen Laschen bzw. Augen oder auch beide so weit in Richtung der Lagerachse verformen, daß der Gelenk- oder Lagerzapfen 31 bis zur Bohrung 30 verschoben werden und dann in diese hineingleiten kann· Sie Montagenut 32 erleichtert dabei daa Verformen der beiden Lagerteile und das maßgenaue Zusammenschieben dieser Teile bis zum Einrastest des Lager- oder Gelenkzapfens 31 in die Bohrung 30.
Der neuerungsgemäfie Hosenspanner ist in Fig. 3 in strichpunktierten Linien, in einer weitgeöffneten Stellung der Klemmleisten 1 und 2 gezeichnet« Kach Einlegen der beiden Hosenbeine 6 und 7 mit ihren unteren Rändern zwischen die beiden Klemmleisten 1 und 2 werden die Hosenbeine dadurch zwischen den beiden Klemmleisten 1 und 2 eingespannt, daß die Spaaalasche 1590Mn verhältnismäßig leichten Widerstand aus der in Fig. 3 gezeigten Lage in die in Flg. 4 gezeigte Lage gedrückt wird. TM ort Hohe Verdickungen an den Ho sen auf schlagen weitgehend ohne Verlust der Haftkraft noch besser ausgleichen zu können,
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sind zweckmäßig die profilierten Innenflächen der Klemmleisten 1 und 2 zusätzlich mit einer Schaumgummiauflage J3 versehen. Zum erleichterten Wiederöffnen des Hosenspanners sind ferner vorzugsweise en der Spannlasche 25 wie am Fortsatz 14 des einen Tragteils 4 Griffmulden 34 vorgesehen.
Vie bereits erwähnt, sind sämtliche Einzelteile des neuerungsgemäßen Hosenspanners - mit Ausnahme der Steckachse 19 und der Feder 17-aus Kunststoff herstellbar. Dies verbilligt nicht nur die Herstellungskosten des Hosenspanners, soritern ermöglicht es ferner, die Querschnitte und Außenformen der Bauteile in besonderer Weise belastungsgerecht und in einer das Auge ansprechenden Gestaltung auszubilden.

Claims (12)

m 8 - Schutzansprüche
1. Hosenspanner zum Aufhängen einer Hose, bestehend aus zwei waagerechten, parallelen Klemmleisten, die unten an zwei um eine gemeinsame Schwenkachse schwenkbaren, mit einem Aufhängehaken in Verbindung stehenden !Drag·« teilen angeordnet und zum Erfassen der Hosenbeine mit den einander zugekehrten profilierten Innenflächen gegeneinander spannbar sind, gekennzeichnet durch ein über die Totpunktlage bis r,u einem Anschlag (11) durchdrückbares Eniehebelpaar (12, 13), das einerseits an einem über die Schwenkachse (3) verlängerten Fortsatz (14) des einen Tragteils (4) angreift und sich andererseits von außen am zweiten Tragteil (5) abstützt, wobei einer der beiden Kniehebel (12, 13) an einem seiner Gelenkpunkte (15t 16) gegen die Wirkung einer Feder (17) zu diesem Gelenkpunkt hin längs verschiebbar gelagert ist·
2· Hosenspanner nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Gelenkpunkte (14, 15» 18) der Kniehebel (12, 13) im wesentlichen auf einer Seite in BezuR auf die gemeinsame Schwenkachse (3) der Tragteile (4, 5) angeordnet sind.
3. Hosenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der längeverschiebbar gelagerte Kniehebel (13) ar einem Ende ein von einer Steckaohse (19) durchsetztes Lengloch (20) sowie Stützschultera (21) aufweist, gegen die sich die als Druckfeder ausgebildetθ u&d den Babel (13) umgebende Feder (1?) alt ihrem einen SaAa abstützt, während ihr änderte Sada gegen öle Steokaohaa 09) anliegt·
4. Hosenspanner nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet , daß der längsverschiebbare Kniehebel (13) am Fortsatz (14) des einen Tragtoils (4) angreift und an dem Fortsatz (14) zwei Lagerwangen (22, zur Befestigung der Steckachse (19) vorgesehen sind.
5. Hosenspanner nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß der längsverschiebbare Kniehebel (13) als Flachteil mit zwei am Kniegelenk-Ende vorstehenden Lagerzapfen (24) ausgebildet ist.
6. Hosenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 1 daß der sich auf dem zweiten Tragteil (5) von außen abstützende Kniehebel (12) zur Bildung einer Spannlasche (25) über das Kniegelenk verlängert ist.
7. Hosenspanner nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerwangen (22, 23) für die Steckachse (19) zugleich den Anschlag (11) für das Kniehebelpaar (12, 13) bilden.
8· Hosenspanner nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerwangen (22, 23) geneigte Anschlagflächen (26) für mindestens eine an der Spann-' lasche (25) vorgesehene Stützleiste (27) aufweist.
* 9· Hosenspanner nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spannlasche (25) nach innen Lageraugen (28) für die Lagerzapfen (24) des verschiebbarer. Kniehebels (13) vorstehen.
10. Hosenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daßS sich am zweiten Tragteil (5) abstützende Kniehebel (12) zwei seitliche Lagerlaschen (29)
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- Io - aufweist. mit Bohrungen (30) zur Aufnahme (31) des zweiten Tragteils (5)
11. Hosenspanner nach Anspruch 5» 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , deiß die mit Bohrungen (30) zur Aufnahme von Gelenk- bzw. Lagerzapfen (31) versehenen Lagerteile Montagenuten (32) in einer dem Zapfenduehmesser entsprächenden Breite und mit einer von Rand des Lagerteils zur Bohrung (30) hin abnehmenden Nuttiefe aufweisen.
12. Hosenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die profilierten Innenflächen der Klemmleisten zusätzlich mit einer Schaumgummiauflage
(33) versehen aind.
13· Hosenspanner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß an der Spannlasche (25) wie am Fortsatz (14) des einen Tragteiles (4) Griffmulden
(34) vorgesehen sind.
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