DE7520160U - Teleskopartige, elektromotorisch aus- und einfahrbare Autoantenne - Google Patents

Teleskopartige, elektromotorisch aus- und einfahrbare Autoantenne

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DE7520160U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • H01Q1/10Telescopic elements
    • H01Q1/103Latching means; ensuring extension or retraction thereof

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  • Details Of Aerials (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Ferruccio ICSNINI, in Mailand (Italien).
"Teleskopartige, elektromotorisch aus- und einfahrbare Autoantenne".
Die Neuerung betrifft eine teleskopartige, elektromoto= risen aus- und einfahrbare Autoantenne mit am inneren Ende de3 innersten Teleskopglieds befestigtem, flexiblem Betätigungsstrang.
Bei den bekannten Autoantennen dieser Art ist drs innerste Teleskopglied bzw. der damit verbundene, flexible Eetiitigungsatrang zwangsläufig, insbesondere Über ein zumindest in der Uinfahrrichtung selbnthemnendes Getriebe mit dem elektrischen Antriebsmotor gekuppelt. Infolgedessen
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kann die Ausfahrbewegung bzw. insbesondere die Einfahr= bewegung der Autoantenne nur mit Hilfe des zugeordneten I
Ί elektrischen Antriebsmotors erzielt werden. Wenn deshalb wenig fachkundige Benutzer bzw. Kinder oder Rowdies versuchen, die Autoantenne handmSssig auszuziehen, ine=
"besondere aber einzuschieben, kann diese bzw. das züge ordnete Getriebe erheblichen Schaden erleiden.
Aufgabe der Neuerung iat es, diesen Nachteil der bekann= ten Ausführungen zu beheben und eine Autoantenne der eingangs beschriebenen Art mit möglichst geringen: tech= nischein Aufwand derart auszubilden, dass sie nicht nur mit Hilfe des zugeordneten elektrischen Antriebsrotors, sondern auch handmässig ohne jegliche Beüchädigungs= gefahr aus- und eingefahren werden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemSss dadurch gelöst, dass der Betätigungsstrang mit reinen Reibachluss und Vorzugs= weise mit Schlupfmöglichkeit zwischen zwei Treibrollen durchgeführt ist, von denen die eine als mit dem Hlektro= motor zum Aus- und .einfahren der Antenne getrieblnch gekuppelte Antriebsrolle und die andere als fvti drehbar geleerte, federnd .^e.^en die Antrieberolle gedruckte Anpre:3srolle ausgebildet ist.
Bei die?>e:r Ausbildung wird also zum elektromotorischen Am;- und 3infahr<in dei1 Autoantenne der mit ihrem innersten
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Teleskopglied verbundene flexible Betätigungsstrang durch Reibungsschluss mittels einem Treibrollenpaar, d.h. mittels einer mit dem elektrischen Antriebsmotor getrieb= lieh, gekuppelten Antriebsrolle und einer federnd gegen diese gedrückten, frei drehbar gelagerten Anpressrolle bewegt. Ausserdem kann die Autoantenne schadenlos hand:nässig ausgefahren und insbesondere auch eingefahren werden, da dabei der flexible Betätigungsstrang entweder beide Treibrollen in Drehbewegung mitnimmt oder gegenüber der elektromotorisch angetriebenen Antriebs= rolle durchschlupft, insbesondere wenn diese Über ein selbsthemmendes Getriebe mit dem Elektromotor verbunden ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der neuerungsgerr:äsden Autoantenne ergeben sich aus den Schutzansprüchen und aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Pig. 1 eine neuerungsgemasse, elektromotorisch aus- und einfahrbare Autoantenne im Aufriss und teilweise im Schratt.
Pig. 2 einen Querschnitt durch daa Getriebe der Auto= antenne nach der Linie H-Il der Pig. I.
Fig. 3 da3 elektrische Schaltbild des Antennenantriebe.
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Die dargestellte, elektromotorisch aus- und einfahrbare Autoantenne ist in an sich bekannter Weise ale Teleskop= antenne 1 ausgebildet die in ihrer eingefahrenen, in Pig. 1 dargestellten Stellung im Inneren eines ortsfesten, rohrförmigen Antennenfussec 2 lie^t. Lieser ortefeste, ι ohrförai&e Antennenfuss 2 kann auch als äu3::erotes TeleEküp,;;lied der Autoantenne uus^ebiluet S3iri und ist an einem darunterliegenden Gehäuse 3 befestigt- da"; den elektrischen Antriebs-.otor 16 und das Getriebe zum aus- und Einfahren der Teleskopantenne 1 aufnirjr.t.
An dein inneren d.h. unteren Ende des innersten Teleskop= glieds ICl der Antenne 1 ist ein flexibler, z.B. aus Kunststoff bestehender Betäti^unesstrang 7 befestigt, der r.ach unten durch das Getriebegehäuse 3 durchgeführt und in eirurn dar--i.n anschliessenden F:.lhrur.^r"hrch'in IC versc' iebl.ar ge3 at-;ert ist. Auch das Fdhrun.fii-^-.rchan 10 kann flexibel z.B. aus kunststoff ausgebildet sein und wird im Inneren des Fahrzeugs auf einer beliebi;::cn, z."P. schlaufen- oder spiralförmigen Bahn angeordnet.
Im Getriebegehäuse 3 läuft der Betati&unf/sstran^ 7 zwJ.L-.chon aw'ii Ti'oibrollen 8 und 9 hindurch. L;ie cjne Treibrolle 9 ist als Antriubsrolla aus.j'.'bildv. t una auf einer ortf.festen Drehachse icy i Gohausii 3 /.^lagert. Diese Antriebsrolle 9 iat init einen; ^ahnr-ul 14 fest verbunden, das mit einem vl»'h ilek t romotor 16 angetrieb
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Ritzel 15 klimmt, wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist. Die andere Treibrolle ö ist als Anpreaarolle aU3ge= bildet und frei drehbar auf einem Schwinghebel 11 gela= gert. Dieser bchwii^hebel 11 ist auf der ortsfesten Dreh= och.jö ~>2 in Getriebegehäuse 3 gelagert und wird mit der Anpruubrolle 6 durch eino Feder 13 dauernd in Richtung auf die Antrieb trolle 9 gezogen, Dadurch wird der Beta= tif;-;ngaatrang 7 durch die Anpressrolle 8 gegen die Antriebs» rolle 9 gedrückt und mit dieser durch Reibungjschluss ge= trioblich gekuppelt. BelbstverstEndlich kann der Betäti= gu;j.;:i.-ütrang 7 gegenüber der Antriebsrolle 9 durch sch lupfen d.h, durchrutschen, wenn ε-uf ihn eine äussere, die Rei= bun^ükrait überwindende Zu^- oder Druckkraft ausgeübt wird.
Die Antriebsrolle 9 besteht vorzugsweise aus gunnielasti= üch-im Vi'erkstoff oder ist mit einem gummi elastischen Belag 209 versehen, so dass der Betötigungsstrang 7 darin teil= weise eingedrückt wird. Dadurch wird die Reibung zwischen dem HetÄtigungs3trang 7 und der Antriebsrolle 9 und infolgedessen die von dieser letzteren auf den üetäti= ~-ur-;■;■:: st rang 7 ausgeübte llitnahmekraf t verstärki;. Die Anprusdrolle b weist dagegen eine harte Mantelfläche auf und besteht vorzugsweise aus Kunststoff.
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Der Elektromotor 16 ist als umkehrbarer, d.h. in seinem Drehainn umsteuerbarer Motor ausgebildet und wird z.B. durch eine Kipptaste Über einen Umschalter 19 gesteuert, wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist. Diesem Umschalter 19 sind zwei Endschalter 17,217 una 16,218 zugeordnet, die aus je einem beweglichen Kontakt 17 bzw. 18 und einem mit diesem zusammenwirkenden, festen Kontakt 217 bzw. 218 bestehen.
Der Endschalter 17,217 ist über dem Treibrollenpaar 8,9 d.h. auf der dem Antennenfuss 2 zugekehrten Seite des Treibrollenpaars 8,9 angeordnet. Sein fester Kontakt 217 besteht aus einer an der oberen Wand des Getriebe= gehäuses 3 befestigten Kontaktplatte, die eine Bohrung für den Durchtritt des Betätigungsstrangs 7 und eines an diesem befestigten Steueranschlags 207 aufweist. Der unterhalb der Kontaktplatte 217 angeordnete, bewegliche Kontakt 17 wird durch eine Feder 117 nach oben in Schalter» schliesstellung gegen die ortsfeste Kontaktmatte 217 gedrückt. Dieser bewegliche Kontakt 17 wird durch den Steueranschlag 207 des Betätigungsstange 7 na?h unten mitgenommen und entgegen der Kraft der Feder 117 von der ortsfesten Kontaktplatte 217 abgehoben, d.h. in die in Fig. 1 und 3 dargestellte Schalteroffenstellung gebracht.
Der andere Endachalter 18,218 ist ähnlich ausgebildet, jedoch unterhalb des Treibrollenpaars 8,9, d.h. auf der dem Antennenfuss 2 entgegengesetzten Seite des Treibrollen= paars 8,9 angeordnet. In Einzelnen besteht der feste
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Kontakt 218 dieses Schalters aus einer an der unteren Wand des Getriebegehäuses 3 befestigten Kontaktplatte, die eine Bohrung für den Durchtritt des Betätigungsstange 7 aufweist. Durch diese Bohrung der Kontaktplatte 218 kann auch ein Steueranschlag 107 durchtreten, der an dem freien Ende des Betätigungsatrangs 7 vorgesehen ist. Der bewegliche Kontakt 18 des Endschalters ist über der ortefesten Kontaktplatte 218 angeordnet und wird durch eine Feder 118 nach unten in Schalterschliesstellung gegen die Kontaktplatte 218 gedruckt« Andererseits kann der bewegliche Kontakt 18 vom endseitigen Steueranschlag 107 des Betäti^ungsstrangs 7 mitgenommen und entgegen der Kraft der Feier 118 von der ortsfesten Kontaktplatte angehoben, d.h. in die in Fig. 1 und 3 dargestellte Schalteroffenstellung gebracht werden.
Der Umschalter 19 hat zweo. stabile Schaltstellungen, in denen er den Elektromotor 16 wechselweise Über den einen oder den anderen Endschalter 17,217 bzw. 18,218 mit der Autobatterie 20 oder einer anderen Stromquelle verbindet. Beim Schalten von der einen in die andere Schaltstellung bewirkt der Umschalter 19 gleichzeitig auch eine Polumkehrun^. In der in den Figuren darge= stellten eingefahrenen Stellung der Teleskopantenne 1 ist der untere Endschalter 18,218 geschlossen, während der obere Endschalter 17,217 duroh den oteueranschlag 207 des Betätigungsstrangs 7 geöffnet ist. Ler Umschalter 19 befindet sich in der in Fig. 3 ausgezogen darge=
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stellten Schaltstellung, In der er den Elektromotor 16 über den oberen Endschalter 17»217 mit der Autobatterie 2C verbindet. La der obere Endschalter 17,21*7 geöffnet ist, bleibt der Elektromotor 16 auisgu κ chi,11 t.et.
Zum Ausfahren der Teleskopantenne 1 wird der Umschalter 19 in die undere, in Pig. 3 gestrichelt dargestellte Schaltstellung gebracht, in der er den Elektromotor 16 über den geschlossenen, unteren Endschalter iiJ,2l8 mit der Autobatterie 2C verbindet und gleichseitig eine solche Pol schaltung bewirkt, dass sich der Elektromotor 16 im 31 -ne ein«r Aufwärtsbewegung des Betatigungsstrangs dreht. Der Betatigungsstrang 7 wird dabei durch ]>eibungs= schlusa von der Antriebrolle 9 mitgenommen und ;·.υ rammen mit dem innersten Teleskopglied 101 der Teleskopantenne 1 nach oben verschoben. Die Teleskopantenne 1 wird dadurch in an sich bekannter V/eise ausgefahren. Kurz nach Beginn der Aufwärtabewe£ung des Betätigungsstrangs 7 wird der obere Endschalter 17,217 geschlossen, was* aber zunächst wirkungslos ' leibt, da der Stromkreis des Elektromotors IG Über den unteren Endschalter 18,218 geschlossen ist.
In der ganz ausgefahrenen Stellung der Teleskopantenne 1 wird der untere Jndschalter 18,218 durch den endseltigei St.'ueranschlag 107 des Betätigungsstange 7 geöffnet. Dacurch wird der Elektromotor 16 abgeschaltet und die Te= let.- Oj.^antenne 1 in ihrtr ausgefahrenen Stellung festgehal'
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Zum Einfahren der Antenne wird der Umschalter 19 in die in Fig. 3 ausgezogen dargestellte Schaltstellung gebracht, in der er den Elektromotor 16 ober den jetzt geschlossenen, oberen Endschalter 17,217 mit der Autobatterie 2C "Vorbindet und gleichzeitig eine Polumkehrung bewirkt, so dass sich der Elektromotor 16 im Ginne einer Abwärtsbewegung; des Petätigungsstrangs 7 dreht. Die Antriebsrolle 9 bewegt also den Betätigungsstrang 7 zusammen mit dein ds ran an= geechlossenen innersten Teleskopglied lol der Antenne nach unten. Lie Teleskopantenne 1 wird dadurch in un sicii bekannter Weise eingezogen. In der eir.gei'ahrer.er. Stellung der Teleskopantenne 1 wird der obere Endschalter 17,217 durch den Steueranschlag 207 des Betäxi^ungs= Strangs 7 geöffnet und der Elektromotor 16 ausgeschaltet. Der untere Endanschlag 18,218 wira gleich zu 2eginn der Abv"rt^bewegung des Betatigungsstrangs 7 geschlossen. Eac ...rch wird der nächstfolgende Ausfahrvorgar.g der Teleskopantenne 1 vorbereitet.
Vorteilhaft bei diener AuafUhrung ist es, dass der eli..;txi c.che Antriebsmotor 16 der Autoantenne in den ;iu - bzw. eingefahrenen Endstellungen der Teleskopantenne 1 :■■'..lbntttltig ab^scliul tet wird und dar s zum Aus- und Einiohien der Antenne lediglich ein Schalter 19 umge= ::c',nltet zu werden braucht, ohne z.B. einen andauernden Druck auf einen ijruck .-.sei.al ter oo.dgl. a^auten zu mOsstn. Gltri chzei tig ist ea möglich in Jeder beliebigen Zwischen= stellung der Teleskopantenne 1 dieoe durch Betätigung
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des Umschalters 19 entweder weiter auszufahren oder weiter einzufahren, da in jeder Zwischenstellung der
Antenne beide Endschalter 17,217 und 18,216 geschlossen
Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Autoantenne
besteht jedoch darin, dass die Teleskopanterne 1 auch
handr-.üsciej ausgefahren und insbesondere eingefahren |
werden kann, ohne Schaden zu erleiden, da sie}, dabei |
die Treibrollen 8,9 frei drehen. Im allfemeinen kann |
der Bet&tigTungsstrang 7 gegenüber der Antriebsrolle 9 |
durchschlupfen d.h. durchrutschen. In solchen Fällen 1
kann zwischen der Antriebsrolle 9 und dem elektrischen |
Antriebsmotor 16 auch ein selbsthemmendes Untersetzungs= f
getriebe vorgesehen sein. [
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Claims (6)

Schutzansprüche
1. Teleskopartige, elektromotorisch aus- und einfahrbare Autoantenne mit am inneren Ende de3 innersten Teleskop= glieds befestigtem, flexiblem Betätigungsstrang, dadurch gekennzeichnet, dass der BetatigungS3trang (7) mit reinem Heibungsschluss und vorzugsweise mit Schlupf= möglichkeit zwischen zwei Treibrollen (8,9) durchgeführt ist, von denen die eine als mit dem Elektromotor (16) zum Aua- und Einfahren der Antenne (l) getrieblich gekuppelte Antriebsrolle (9) und die andere als frei drehbar gelagerte, federnd gegen die Antriebsrolle (9) gedrückte Anpressrolle (8) ausgebildet ist.
2. Autoantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressrolle (8) auf einem durch eine Feder (13) belasteten Schwinghebel (11) gelagert ist.
3. Autoantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsrolle (9) aus gummielastischem Werkstoff besteht oder mit einem gummielastischen Belag (209) versehen ist, während die Anpressrolle eine harte F.antel*= fläche aufweist.
4. Autoantenne nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Antenne (1) zugekehrten und auf der der Antenne (1) entgegengesetzten Seite des Treibrollenpaars (8,9) je ein elektrischer Endschalter (17,217 bzw. 18,218) angeordnet ist, der
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durch Federkraft (117 bzw. 118) geschlossen und durch je einen auM&eren HteuoranBchlag (207 , 107) dee retriti^ungsfitrungs (7) in der eingefahrenen : zw. aus= gefahrenen St ellung der Antenne (1) geöffnet wird.
5. Autoantenne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das", der elektrische Antriebsmotor als umkehrbarer Elektromotor (16) ausgebildet ist und in seiner. Steuer= kreis (Pig.3) ausser der beiden Endschaltern (17,217 und 18,218) aucn ein handbetätigter Umschalter (19) rr.it ^,wei stabilen Schaltstellungen aufweist, wobei dieser Umschalter (19) den Elektromotor (16) bei gleichzeitiger Polumkehrung abwechselnd Über den einen unr. den anderen Endschalter (17,217 bzw. 18,218) mit der Autobatterie (20) od.dgl. verbindet.
6. Autoantenne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 jis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible, vor= zugsweiae aus Kunststoff hergestellte Betätigungsstrang (7) mit seineT 3ich Über das Treibrollenpaar (8,9) hinaus erstreckenden Teil in einem vorzugsweise ebenfalls flexiblen, auf einer beliebig geformten Bahn angeordneten Fuhrungaröhrchen (10) verschiebbar gelagert ist.
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DE19757520160 1974-07-02 1975-06-25 Teleskopartige, elektromotorisch aus- und einfahrbare Autoantenne Expired DE7520160U (de)

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IT1286974A IT1018237B (it) 1974-07-02 1974-07-02 Antenna a stilo per autoradio con estrattore automatico di sicurezza

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Publication Number Publication Date
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DE19757520160 Expired DE7520160U (de) 1974-07-02 1975-06-25 Teleskopartige, elektromotorisch aus- und einfahrbare Autoantenne

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US4591868A (en) * 1982-04-09 1986-05-27 National Industries, Inc. Collapsible motor operated antenna

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Publication number Publication date
IT1018237B (it) 1977-09-30
ES439389A1 (es) 1977-03-01
AR203600A1 (es) 1975-09-22
FR2277445B3 (de) 1978-02-24
FR2277445A1 (fr) 1976-01-30
BR7504158A (pt) 1976-06-29

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