DE7520016U - Vorrichtung zum Verriegeln von Frachteinheiten - Google Patents

Vorrichtung zum Verriegeln von Frachteinheiten

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DE7520016U
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bolts
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locking
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

7522-25/Heu/bt 23. Juni 1975
Vereinigte Flugtechnische Werke-Fokker Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Anordnung zum Verriegeln von Frachteinheiten
Die Neuerung bezieht sich auf eine Anordnung zum Verriegeln von Frachteinheiten mit vorgegebenen unterschiedlichen Längenabnessungen in Längsrichtung mittels im Frachtraumboden versenkbarer Riegel.
Bei modernen Frachtbe- und -entladesystemen, insbesondere für Flugzeuge, kommt es darauf an, daß die einzelnen Frachteinheiten schnell an ihren vorgesehenen Ort im Frachtraum befördert, dort verriegelt, zum Ausladen vieder entriegelt und aus dem Frachtraum nach außen be-
-Z-
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fördert werden. Das Ver- und Entriegeln von verschiedenen Frachteinheiten, die beispielsweise Container, Paletten oder andere Ladegüter unterschiedlicher Längenabmessung sein können, soll möglichst schnell und sicher vonstatten gehen. Bei derartigen Konstruktionen wird insbesondere im Flugzeugbau ein minimaler Gewichtsaufwand angestrebt.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 2 162 0^2 ist eine Bc- und Entladevorrichtung für Flugzeuge bekannt geworden, nach der die Frachteinheiten auf Rollenbahnen bis zu einem Endanschlag transportiert werden und die gesamte Reihe der Frachteinheiten durch eine im Bereich der Ladetür angeordnete versenkbare FUhrungsschxene in Längsrichtung verriegelt wird. Im Hinblick auf die Einzelverriegelung einer Frachteinheit ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 2 161 735 eine einziehbare Frachtbefestigungsvorrichtung bekannt geworden, die in im Frachtraumboden angeordneten Sitzschienen längsverschieblich, aber verlierbar, verankert wird und der Verriegelung eines Containers bzw. einer Palette in Längsrichtung dient. Hierfür werden Riegelsegmente aufgerichtet, die sich in ihrer Außerbetriebsteilung in abgesenktem Zustand unterhalb des Frachtraumbodenniveaus befinden. Diese Festhaltevorrichtungen befinden sich an beliebiger Stelle und su beliebiger Anzahl in den Ladeschienen und müssen zur Verriegelung vor die Frachteinheit geschoben werden. Hierbei erfordert das Suchen nach den für eine bestimmte Verriegelungsposition benötigten Festhaltevorrichtungen sowie deren Verschieben in der Ladeschiene Zeit und erhöht die Betriebskosten eines derartigen Beladesysteras.
Es ist Aufgabe der Neuerung, eine neue vorteilhafte Anordnung zum Verriegeln von beliebigen Frachteinheiten, jedoch vorgegebener, d.h.
] genormter Abmessungen, zu schaffen, die es erlaubt, die unterschied-
ι lich'.n Frachteinheiten schnell und sicher im Frachtraum in Längsrich-
i tung des Frachtraumes, d.h. in X-Richtung des Flugzeuges, zu verrie-
j geln. Insbesondere ist es Aufgabe dieser Neuerung, bestehende Ver-
j riegelungsanordnungen dahingehend zu verbessern, daß die zur Verrie-
\ gelung notwendigen Riegel im Bedarfsfalle leicht, schnell und sicher i
im Frachtraum auffindbar sind, so daß die Beladezeit verkürzt wer-
ί den kann.
j
I Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß im Frachtraumboden eine definierte Anzahl von einzelnen Sitzschienenabschnitten
\ mit.vorgegebener Lochteilung in Längsrichtung hintereinander ange-
I ordnet und daß in den Sitzschienenabschnitten mindestens je ein ver-
1 sonkbarer Riegel entsprechend der Lochteilung stufenweise längsver-
I schieblich, aber unverlierbar, vorgesehen ist, vobei die Zahl der
j Riegel der Zahl der maximal möglichen Verriegelungspunkte bei einer
\ Beladung und die Lage und die Länge der Sitzschienenabschnitte der
j Lage und der Ausdehnung der Häufungspunkte der insgesamt bei allen
Beladungsarten möglichen Verriegelungspunkte entspricht. Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind den Kennzeichen der Ansprüche 2. und 3 dieser Anmeldung zu entnehmen.
Die neuerungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß für jede mögliche Verriegelungsposition in unmittelbarer Nähe sofort ein entsprechender Riegel im Frachtraumboden jederzeit vorhanden ist. Unabhängig davon, welche der möglichen Frachteinheiten jeweils im Frachtraum verriegelt werden soll, sei es die erste, zweite, dritte oder sonstige Einheit, der Bedienungsmann, der die Verriegelung von Hand vorzu-
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) nehmen hat, findet sofort im Frachtraumboden unmittelbar vor dem zu
! verriegelnden Container oder dar Palette oder einer anderen Ladungs—
! einheit den notwendigen Riegel und kann ihn durch einfache Handgriffe
i aufrichten und vor die betreffende Frachteinheit schieben, womit diese
} für den Flug verriegelt ist. Die weitere Ausgestaltung der Neuerung
. gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 2 zeigt eine vorteilhafte Lösung für die unverlierbare Anordnung der Riegel für eine Ladungskombination, die aus drei verschiedenen Frachteinheiten, z.B. einer Con-
; tainerart und zwei verschiedenen Palettenarten bestehen kann, wobei
] auf der fünffachen Länge der kleinsten Frachteinheit vier Sitzschienenabschnitte mit jeweils einem Riegel vorgesehen sind.
j Die neuerungsgfemäße Lösung gemäß Anspruch 3 beschreibt schließlich
j die vorteilhafte Ausbildung des Riegels und seine Lagerung in den
i vorteilhaft im Frachtraumboden angeordneten Sitzschienen. Durch die
' neuerungsgemäße Zuordnung von Riegel bzw. dessen Bolzen und den bei-
i den hochkant stehenden, seitlich des Riegels angeordneten Sitzschie—
j nen ergibt sich für den durch die Frachteinheiten belasteten Riegel
eine statisch bestimmte Lagerung. Hierbei bilden die beiden Bolzen
j größeren Durchmessers quasi das Festlager zur Aufnahme von Kräften
I in Längsrichtung, d.h. in Richtung der X-Achse des Flugzeuges und
\ zur Aufnahme von Kräften in Richtung der Ilochachse, d.h. in Richtung
i der Z-Achse des Flugzeuges. Der kleinere Bolzen dagegen am anderen
! Ende des Riegels dient lediglich der Aufnahme von Kräften in Z-Rich-
ί tung, da er infolge seines geringeren Durchmessers in dem durchgehenden
j Längsschlitz der Sitzschienen in X-Richtung frei beweglich ist. Durch
; die seitliche Anordnung der Sitzschienen wird eine Verschmutzung des
: Loch-Schlitz-Profiles vermieden. Ferner können die Riegel infolge des
; kleineren, aber fest angeordneten Bolzens nicht verlorengehen.
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Ein Ausfühmingsbeispicl der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und \iird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Plan der verschiedenen Baiademöglichkeiten des Frachtraumes,
Fig. 2 die neuerung&gemäße Anordnung der Sitzschienenabschnitte im Frachtraumboden,
Fig. 3 den Riegel in den Sitzschienen in drei Ansichten und
) Fig. 4 die Seitenansicht des versenkten Riegels.
] In Fig. 1 sind die verschiedenen Ladungskombinationen mit drei ver-
t schiedenen Frachteinheiten untereinander in Längsrichtung des Frachtraumes, d.h. in X-Richtung, schematisch dargestellt. Für dieses neuerungsgenäße Ausführungsbeispiel wurden als Frachteinheiten ein Con-
i tainer als die kürzeste Frachteinheit sowie zwei etwas größere Palet—
j ten gewählt. Für diesen speziellen Fall werden für die Verriegelung der
. Container keine Riegel benötigt, wenn zwei Container hintereinander
I stehen. Die Paletten dagegen müssen in jedem Fall einzeln, d.h. an
1 ihrer Vorder- und Rückseite, durch einen Riegel arretiert werden. Hier-
• aus ergeben sich, wie aus dem Plan zu entnehmen ist, insgesamt einund-
! dreißig verschiedene Beladungsmöglichkeiten. Wie aus dem Diagramm un-
I terhalb der Belademöglichkeiten zu ersehen ist, ergeben sich sieben-
] undzwanzig verschiedene Riegelpositionen mit einer maximalen Anzahl
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von vier Riegelpositionen pro Einzelbeladung. Diese siebenundisvanzig Riegelpositionen verteilen sich aufgrund der verschiedenen Belademöglichkeiten nicht gleichmäßig über die Länge des Frachtraumos, sondern bilden bestimmte Häufungspunkte. Im Bereich dieser Häufungspunkte sind jeweils die Sitzschienenabschnitte mit einem unverlierbaren Riegel angeordnet. Der Abstand je zweier Sitzschienenabschnitte wird durch den Abstand zweier Riegelpositionen bestimmt. Die Zahl der sitzschienenabschnitte wird durch die Zahl der- maximal notwendigen Riegolposi« tionen, in diesem Falle vier, bestimmt.
Fig. 2 zeigt die neuerungsgemäße Anordnung der Sitzechienenabschnitte 1, 2, 3 und 4 in dem Fraohtraumboden 5 von oben gesehen. Die Frachteinheiten werden durch die Frachtraumtür 6 in das Innere des Frachtraumes befördert. Die Sitzschienenabschnitte 1, 2, 3» 4 bestehen jeweils aus zwei parallel angeordneten, senkrecht stehenden Sitzschienen, wobei jede Sitzschiene einen Riegel 7 aufnimmt, der sich nach Entladung des Frachtraumes jeweils in der der Frachtraumtür 6 am nächsten liegenden Stelle befinden soll. Durch diese Maßnahme liegt der Riegel für eine manuelle Betätigung immer frei, wenn bereits eine Frachteinheit über ihn hinweggeschoben ist, und kann aus seiner versenkten in die aufgerichtete Lage bewegt und zur Verriegelung vor den Container oder die Palette geschoben werden.
Fig. 3 zeigt die neuerungsgemäße Ausbildung des Riegels 7 und seine neuerungsgemäße Aufnahme in den beiderseits des Riegels 7 angeordneten Sitzschienen 21, 22. Der Riegel 7 ist in Längs-, d.h. in X-Richtung, innerhalb der Sitzschienen 21, 22 längsverschieblich gelagert und überträgt die auf ihn wirkenden Kräfte über die Bolzen 10, 11, 12 auf die im Frachtraumboden 5 angebrachten Sitzschienen 21^ 22. Die beiden
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Bolzen 10 und 11 weisen einen Durchmesser auf, der den Bohrungsdurchmessern der Lochteilung der Sitzschienen 21, 22 entspricht, und werden von deren Bohrungen 23 formschlüssig aufgenommen. Die Bolzen 10 und 11 sind in den beiden Buchsen 13 und 14 axial gleitend gelagert und durch die Federn 17, 18 belastet, die sie bis gegen einen nicht dargestellten Anschlag nach außen in die Bohrungen 23 der Sitzschienen 21, 22 drücken. Dadurch übertragen die Bolzen Kräfte in X- und Z-Richtung vom Riegel 7 über die Sitzschienen 21, 22 auf die Struktur des Frachtraumbodens 5· Her Bolzen 12 dagegen weist einen kleineren Durchmesser auf und ist im Riegel 7 nicht beweglich, soridern fest angeordnet. Er kann aufgrund seines geringeren Durchmessers in X-Richtung in dem Längsschlitz 24 der Sitzschienen gleiten und überträgt infolgedessen keine Kräfte in X-,' sondern lediglich in Z-Richtung. Der Riegel 7 weist ferner die beiden Riegelsegmente 8 und 9 auf, die um die Bolzen 15 und 16 schwenkbar gelagert sind, wobei sie einerseits die in Fig. 3 gezeigte aufgerichtete und andererseits die in Fig. 4 dargestellte abgesenkte Stellung einnehmen können» In der aufgerichteten Stellung blockieren sich die Riegelsegmente 8 und 9 in an sich bekannter Heise derart gegenseitig, daß sie Kräfte in X-Richtung von beiden Seχton auf den Riegel 7 und damit auf die Frachtraumbodenstruktur übertragen können. Wenn der Riegel 7 aus einer Riegelposition in eine andere bewegt werden soll, κerden die Bolzen 10 und 11 sowie die ihnen gegenüberliegenden Bolzen, die nicht mit Bezugsziffern bezeichnet sind, mit Hilfe der an ihnen angebrachten Handgriffe 19 und 20 gegen den Druck der Federn 17 und lQ nach innen gezogen, so daß sie aus den Bohrungen 23 der Sitzschienen 21, 22 freikommen. Damit ist die Blockierung des Riegels 7 in X-Richtung aufgehoben, so daß der Riegel 7 in X-Richtung in eine neue Riegelposition verschoben werden kann, in der dann die Bolzen 10 und 11 sowie die ihnen gegenüberliegenden Bolzen in die gewünschten Bohrungen
8 -
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|j 23 der Sitzschienen 21, 22 durch Nachlassen an den Handgriffen
und 20 eingerastet werden., Die Unverlierbarkeit der Riegel wird durch den ständig in das Loch-Schlitz-Profil eingreifenden feststehenden Bolzen 12 und in der Zeichnung nicht dargestellte Endanschläge (Stopper) in den Enden der Sitzschienen 21, 2Z gewähr-• leistet. Der zu verriegelnde Container bzw. die betreffende. Palette. befinden sich jeweils auf der in Fig. 3 rechten Seite der beiden Riegelsegmente 8 und 9> so daß die Handgriffe 19 und 20 zur Betätigung der Bolzen 10 und 11 freiliegen· Das Aufrichten der Ricgelsegmente 8 und 9 aus ihrer abgestuften Stellung erfolgt auf einfache, an sich bekannte Weise«
Fig. 4 zeigt den Riegel 7 mit seinen beiden Riegelsegmenten 8 und 9» die sich in ihrer abgesenkten Lage befinden. Hierbei liegen sie unterhalb dar Oberkante des Riegels und damit auch unterhalb des Niveaus des Frachtraumbodens 5> so daß sie das Überfahren mit Frachteinheiten nicht behindern.
- Ansprüche -
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Claims (1)

Ansprüche
1. Anordnung zum Verriegeln von Frachteinheiten mit vorgegebenen uiixercäühieulichön LMngenäbinos&ungcn in, Längsrichtung mittels im Frachtrauraboden versenkbarer Riegel, dadurch g e k e η η zeichnet , daß im Frachtraumboden (5) eine definierte Anzahl von einzelnen Sitzschienenabschnitten (1, 2, 3» 4) mit vorgegebener Lochteilung in Längsrichtung hintereinander angeordnet und daß in den Sitzschienenabschnitten (l, ?., 3» 4) mindestens je ein versenkbarer Riegel (7) entsprechend der Lochteilung stufenweise längeverschieblich, aber unverlierbar, vorgesehen ist, wobei die Zahl der Riegel der Zahl der maximal möglichen Verriegelungspunkte bei einer Beladung und die Lage und die Länge der Sitzschienenabschnitte (l, 2, 3, 4) der Lage und der Ausdehnung der Häufungspunkte der insgesamt bei allen Beladungsarten möglichen Verriegelvngspunkte entspricht.
2· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß für circa dreißig Ladungskombinationen aus drei Frachteinheiten unterschiedlicher Längenabmessungen auf einer Frachtraumlänge vom Fünffachen der kleinsten Frachteinheit vier Sitzschieiienabschnitte (1, 2, 3, 4) »nit je einem Riegel (7) vorgesehen sind.
3· Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net , daß der Riegel (7) mit an sich bekannten aufrichtbaren
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und absenkbaren, blockiorbaren Rdcgclsegmcnton (8, 9) und mit zwei vorderen axial einziehbaren Bolzen (10, 11) größeren Durchmessers und mit einem hinteren fest angeordneten Bolzen (12)
kleineren Durchmessers vei'sehen ist und dal5 der R ie cc·;.! (?) 1 ä:i ;'·.·:.-ver3chieblich innerhalb zweier, die Sitzschienenabschnitte (l, 2, 3, 4) bildenden, stehenden Sitzschienen (21, 22) mit an sich bekanntem Loch-Schlitz-Profil (23, 24) angeordnet ist, wobei die Bolzen (lO, 11) größeren Durchmessers von den Bohrungen (23) und die Bolzen (12) kleineren Durchmessers von den Schlitzen (24) formschlüssig aufgenommen werden.
DE19757520016 1975-06-24 1975-06-24 Vorrichtung zum Verriegeln von Frachteinheiten Expired DE7520016U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3206384A1 (de) * 1982-02-22 1983-09-01 Vereinigte Flugtechnische Werke Gmbh, 2800 Bremen Luftfahrzeug mit einem frachtraum zum transport von frachtbehaeltern
EP0483605A2 (de) * 1990-11-02 1992-05-06 Westerwälder Eisenwerk Gerhard GmbH Anordnung zum Sichern einer Ladeeinheit
DE10043180B4 (de) * 2000-08-11 2005-08-25 Telair International Gmbh Frachtladesystem

Cited By (4)

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EP0483605A3 (en) * 1990-11-02 1992-05-20 Westerwaelder Eisenwerk Gerhard Gmbh Arrangement for fixing of a loading unit
DE10043180B4 (de) * 2000-08-11 2005-08-25 Telair International Gmbh Frachtladesystem

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