DE7519901U - Lichtleiterkupplung - Google Patents
LichtleiterkupplungInfo
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Description
23. Juni 1975 51653-75/Sch/Ba
Wissenschaften e.V. 1.400 Göttingen, Bunsenstraße 10
Die Neuerung betrifft eine Lichtleiterkupplung der im Anspruch 1
vorausgesetzten Art.
Handelsübliche Lichtleiter bestehen aus einem Bündel vieler sehr feiner Lichtleitfasern aus Glas oder Quarz u. dgl., die von
einem gemeinsamen Umhüllungsschlauch umgeben sind, über dessen Enden je eine Hülse mit einer Endbohrung geschoben und befestigt
ist. An der Endbohrung treten die Enden der einzelnen Glasfasern aus und sind dort plangeschliffen. Um nun ein elektro-optisches
Element an ein Ende eines Lichtleiters anzukoppeln, kann man beispielsweise ein geeignetes Bauteil mit einer Bohrung versehen, welche dem Durchmesser der Hülse am Ende des Lichtleiters
entspricht, und von der einen Seite das elektro-optische Bauelement einführen und von der entgegengesetzten Seite das Ende des
Lichtleiters hineinschieben. Der Durchmesser der Endhülsen des Lichtleiters entspricht dem Durchmesser des Gehäuses des elektrooptischen Elementes, das üblicherweise in einem TOi8-oder TO46-Gehäuse untergebracht ist, wie es für Transistoren verwendet
wird, wobei jedoch die Endfläche lichtdurchlässig mit einer Glas-
scheibe oder meist einer Fokussierlinse ausgebildet ist. Der Abstand zwischen dem elektro-optischttn Element und der Endfläche
des Lichtleiters läßt sich durch Ein- und Herschieben des Lichtleiters im Sinne einer möglichst guten Fokussierung und eines
maximalen ubertragungswirkungsgrades einstellen und dann beispielsweise durch Madenschrauben oder bei einer nicht lösbaren
Verbindung durch Verkleben festlegen.
Es sind ferner Lichtleiter im Handel, deren Endim in den
Stecker einer Koaxverbindung eingeklebt sind, wobei es dann
dem Abnehmer überlassen bleibt, eine zu dem Stecker passende Buchse, die handelsüblich nur mit eingebauten Isolier- und
Kontaktteilen erhältlich ist, so umzubauen, daß sie sich zur Verwendung mit dem Lichtleiterstecker eignet. Meist entfernt
man dazu die Kontaktteile aus der Buchse und bohrt den Isoliereinsatz auf den Durehmesser des T-Gehäuses aus, so daß
das elektro-optische Element, beispielsweise eineLeuchtdiode,
eine Photodiode oder ein Phototransistor, in die Buchse eingesetzt und dort festgeklebt werden kann. Ein Auswechseln des
Elementes im Falle eines Effektes oder gegen eine andere Type zu Versuchszwecken ist dann jedoch nicht mehr möglich, ohne
daß die gesamte Buchse ausgetauscht wird.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, das lästige Aufbohren des Isoliereinsatzes zu vermeiden, und eine zu dem Stecker des
Lichtleiters passende Buchse anzugeben, welche in einfacher Weise aus handelsüblichen Teilen montierbar ist und in welche
sich das elektro-optische Element so einsetzen läßt, daß es
gut zentriert ist und sich auch leicht wieder auswechseln läßt. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Stecker und Buchse einer Koaxkupplung bestehen Üblicherwelse
jeweils aus einem metallischen Gehäuse mit einem eingepreßten Isolierteil, das in der Mitte mit einem Stift bzw« einer dazu
passenden Hülse versehen ist, mit deren rückwärtigen Enden der
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Innenleiter eines Koaxkabels verlötet wird. Weiterhin gehören meist Beilagscheiben und Isolierringe zu der Koaxverbindung,
mit Hilfe deren die Abschirmung des Koaxkabels festgelegt und elektrisch mit dem Stecker bzw. Buchsengehäuse verbunden wird.
Unter Verwendung dieser Teile wird nun gemäß der Neuenng nach
Herausdrücken des Isoli-irteils mit der Innenleiterverbindung
aus dem Buchsengehäuse das elektro-optische Element in diesem Gehäuse gelagert und mit Hilfe des rückwärtigen Gewinderinges,
welcher normalerweise zur Fixierung des angeschlossenen Koaxkabels dient, im Gehäuse festgelegt. Da die isolierenden Ringe
meist aus elastischem Material bestehen, erübrigt sich eine Bearbeitung ihres Innendurchmessers im Hinblick auf den Außendurchmesser
des elektro-optischen Elementes und gleichzeitig wird beim Anziehen der rückwärtigen Ringmutter automatisch
eine ausreichend gute Zentrierung des Elementes in der MiLtelachse
der Buchse erreicht. Beim bisher durchgeführten Aufbohren des eingebauten Isolierteils, welches bei der neuerungsgemäßen
Lichtleiterkupplung nicht mehr benötigt wird, sind dagegen relativ genaue Bohrlehren erforderlich, damit die Bohrung
zum Einsetzen des Elementes nicht schief wird und infolgedessen der Übertragungswirkungsgrad der Lichtleiterkupplung verschlechtert
wird.
Man kann geeignet bemessene Distanzscheiben zur Festlegung der axialen Position des elektro-optischen Elementes innerhalb der
Buchse verwenden, so daß der Abstand zwischen der Linse des Elementes und dem Ende des Lichtleiters bei zusammengesteckter
Lichtleiterkupplung eine optimale Fokussierung des vom Lichtsender
ausgehenden Lichtes auf die Glasfaserenden bzw. des vom
Lichtleiter ausgehenden Lichtes auf den Empfänger erfolgt und die Lichtleiterkupplung demgemäß einen optimalen Übertragungswirkungsgrad hat, der auch bei wiederholtem Zusasonenstecken
und Lösen dez Kupplung erhalten bleibt.
Die beiden isolierenden Ringe isolieren sowohl das Gehäuse des elektro-optischen Elementes als auch dessen rückwärtige Verbin-
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dungsleiter vom Buchsengehäuse. Zusätzlich können die rückwärtigen
Anschlußleiter noch durch eine Isolationsplatine in Form eines von rückwärts in die Buchse einsetzbaren Isolierplättchens
mit Öffnungen für die Leiter gegen die Ringmutter isoliert werden.
Eine weitere Möglichkeit der Abstandsjustierung zwischen dem elektro-optischen Element und dem Lichtleiter besteht darin,
daß statt dem Einkleben des Lichtleiters in den Stecker die das Ende des Lichtleiters umgebende Hülse mit einem Außengewinde ausgebildet ist, welches in ein Innengewinde des Steckers
der Koaxkupplung einschraubbar ist, so daß auf diese Weise die ar.iale Lage des Lichtleiters im Stecker entsprechend der Einschraubtiefe
gewählt werden kann, wobei die Fixierung der günstigsten Lage dann mit Hilfe einer Kontermutter erfolgt. Dabei
wirkt die Gewindeverbindung bereits zentrierend. Zur Verbesserung der Zentrierung kann zusätzlich ein Teil des Innenquerschnittes
des Steckers als Zentrierquerschnitt für den vorderen Teil der Hülse ausgebildet sein.
Die Neuerung läßt sich in besonders einfacher .ieise realisieren,
wenn Stecker und Buchse aus Teilen einer BKC-Koaxkupplunc
gebildet sind. Zu einer solchen Kupplung gehören handelsüblich die zur Festlegung des elektro-optischen Elementes gomäß der
Neuerung benutzten isolierenden elastischen Ringe und auch Beilagscheiben, mit deren Hilfe sich ein bestimmter Abstand 2v;ischen
der Frontlinse des Elementes und den Enden der Lichtleiter einstellen läßt, so daß ein direkter Glas-Glas-Kontakt vermieden
wird, der zu feinen Beschädigungen der Glasflächen führt, die aber bereits den Wirkungsgrad der Lichtübertragung merklich
vermindern. Andererseits ist ein gewisser Schutz gegen Beschädigungen
der Glasflächen bereits durch die Elastizität der isolierenden Ringe gegeben, die ein gewisses Nachgeben des Elementes
in der Buchse erlauben. Bei Verwendung einer handelsüblichen Koaxverbir-dung, wie etwa einer BNC-Koaxkupplung, stehen
außer der. geringen finanziellen Aufwand die Vorteile des gesamten
Koaxprogrammes nebst Zubehör zur Verfügung, v?ie Abschlu.3deckel zum Verschließen eines nicht benutzten Verbindungsteils
sowie Befestigungsteile mit zugehörigen Bohrschablonen und sonstigem Zubehör. Da sich eine BNC-Koaxkupplung in
dsr Praxis für den Umbau als Lichtleiterkupplung bereits bestens bewährt hat, s^iß die neuerungsgemäße Lichtleiterkupplung
in folgenden anhand der Teile einer derartigen BNC-Koaxkupplung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Schnittzeichnung einer gemäß der Neuerung ausgebildeten Lichtleiterkoaxkupplung und
Fig. 2 eine Variante der Befestiguncf des Lichtleiters im Koaxstecker.
Gemäß Fig."T~i^st der Lichtleiter 1 am Ende mit einer Hülse 2
versehen, die im Stecker 3 befestigt (normalerweise eingeklebt) ist. Die zugehörige Buchse besteht aus einem Gehäuse 4, aus
welchem die Isolier- und Kontaktteile entfernt sind, mit einem von rückwärts einschraubbaren Gewindering 5. Das Gehäuse weist
eine Innenschulter 4aauf, gegen welche sich ein erster isolierender
Ring 6 anlegt. Gegebenenfalls kann eine Distanzscheibe 7 eingefügt werden, deren Innendurchmesser etwas größer als
der Innendurchmesser des Ringes 6 ist, damit das Gehäuse des *■
elektro-optischen Elementes 8 im montierten Zustand gegen das Gehäuse 4 der Buchse isoliert bleibt. Im montierten Zustand
sitzt das elektro-optische Element 8 innerhalb des ersten isolierenden Ringes 6, gegen dessen - in der Zeichnung rechte -
Endfläche ein Umfangsflansch 8a des Elementes 8 anliegt. Die
auf der gegenüberliegenden Seite des Elementes 8 befindliche Linse 8b ist auf die öffnung innerhalb der Innenschulter 4a
des Gehäuses 4 der Buchse gerichtet, so daß sie mit dem Ende des Lichtleiters 1 zusammenwirken kann. Die rückwärtig aus dem
elektro-optischen Element 8 herausragenden Anschlußleiter 3c
erstrecken sich durch eine Öffnung eines zweiten isolierenden Ringes 9, der im montierten Zustand an der anderen Seite des
ümfangsflansches 8a anliegt und unter Einfügung einer Beilagscheibe IO von dem Gewindering 5 im Gehäuse 4 festgehalten
wird.
Je nachdem, wie weit man den Gewindering 5 in das Gehäuse 4 hineinschraubt, läßt sich die axiale Lage des elektro-optischen
Elementes 8 innerhalb des Gehäuses 4 der Buchse bestimmen, so daß auf diese Weise eine Feinfokussierung des Elementes
8 hinsichtlich des Lichtleiterendes erreicht werden kann. Für eine Grobfokussierung können gegebenenfalls eine oder
mehrere Distanzscheiben 7 geeigneter Dicke verwendet werden.
Die Anschlußleiter 8c des elektro-optischen Elementes sind zunächst
durch den Isolierring 9 gegen das Innere des Gehäuses isoliert und können zusätzlich durch aufgeschobene Isolierschlauchstücke isoliert werden. Gegebenenfalls kann auch zusätzlich
eine Isolierplatte 11 verwendet werden, die eine der Zahl der Anschlußleiter 8c entsprechende Anzahl von Bohrungen
aufweist, durch welche die Anschlußleiter geführt/rerden
(ehe die Isolierschlauchstücke aufgeschoben werden).
Die beschriebene Ausführungsform der Neuerung bietet die folgenden
Vorteile. Zunächst lassen sich handelsübliche Einzelteile verwenden, für welche keine gesonderte Fertigung erforderlich
ist. Die Montage des elektro-optischen Elementes in der Buchse ist denkbar einfach. Das Element ist dabei gegen
das Gehäuse isoliert und mit ausreichender Genauigkeit in ihm zentriert, ohne daß dazu besondere Maßnahmen erforderlich
wären, da die der Lagerung des Elementes in der Buchse dienenden isolierenden Ringe in Form von Gummiringen ohnedies zur
Koaxverbindung gehören, wo sie normalerweise der Führung und Festlegung des Kabele dienen. Die elastischen Ringe ergeben
ferner eine gewisse Nachgiebigkeit, so daß selbst bei einem
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an sich unerwünschten Glas-Glas-Kontakt zwischen der Linse des elektro-optischen Elementes und dem Lichtleterencie nicht so
leicht Beschädigungen der Glasflächen eintreten. Schließlich erlaubt die Neuerung ein einfaches und schnelles Auswechseln
des elektrooptischen Elementes in. Falle eines Defektes oder
eines gewünschten Typenwechsels. Die hier für die Zwecke der Neuerung beschriebene BNC-Koaxkupplung erlaubt ferner die Ausnutzung
des gesamten BNC-Programines, welches außer Stecker und
Kupplung eine ganze Anzahl von Zusatzelementen (wie beispielsweise Verschlußkappen für nicht benutzte Kupplungsteile, Bohrschablonen
für Chassisbefestigungen usw.) zur Verfügung stellt.
Fig. 2 stellt ein weiteres Ausgestaltungsbeispiel der neuerungsgemäßen
Idee dar. Der Lichtleiter 1 ist hierbei an seinem Ende mit einer gegen Fig. 1 abgewandelten Hülse 2a versehen,
welche ein Außengewinde 2b trägt. Das Gehäuse 3a ist mit einem entsprechenden Innengewinde 3b versehen, so daß es
auf die Hülse 2a aufgeschraubt werden kann. Durch die Größe der Einschraubtiefe in das Steckergehäuse 3a läßt sich der
Abstand des Endes des Lichtleiters 1 von der Linse 8b des in der Buchse gemäß Fig. 1 montierten elektro-optischen Elementes
8 justieren. Durch Aufschrauben einer Kontermutter 12 von hinten auf das Gewinde 2b der Hülse 2a und Festziehen gegen
das Steckergehäuse 3a wird die ermittelte optimale Position des Lichtleiterendes im Steckergehäuse fixiert.
iBei einer genügenden Länge der Gewinde 2b und 3b ergiot sich
eine ausreichend gute Zentrierung des Lichtleiterendes im Steckergehäuse. Will man jedoch aus konstruktiven Gründen
oder aus Gründen der schnelleren Montierbarkeit die Gewinde nicht zu lang machen, dann empfiehlt es sich, einen Teil der
Bohrung des Steckergehäuses als Zentrierquerschnitt 3c auszubilden,
dessen Innendurchmesser auf den Auöendurchmesser der
Hülse 2a abgestimmt ist, so daß die Hülse 2a im zusammengebauten Zustand an den Stellen 3b und 3c des Steckergehäuses
geführt und damit zentriert ist. Im rechten Teil der Fig. 2 ist noch der Verschlußring 13 dargestellt, mit welchem der auf
die Buchse gesteckte Stecker an dieser gegen Abziehen fixiert wird.
Die in Fig. 2 beschriebene Ausführungsform erlaubt gegenüber
den bisherigen Befestigungsarten des Lichtleiters im Stecker eine sehr einfacheiund rasche Montage bei absolut einwandfreier
Zentrierung. Ferner kann die axiale Lage des Lichtleiterendes jederzeit äußerst einfach justiert werden, wann der Stecker
an unterschiedlichen Buchsen verwendet wird, bei welchen die elektro-optischen Elemente durchaus nicht immer in völlig
gleicher Lage montiert sind. Die Justierung eines Steckers der soeben beschriebenen Art gestaltet sich in der Praxis
ohnehin einfacher als Justierungen an Buchsen, welche von der Chassisrückseite vorgenommen werden müssen, während die
Steckerjustierung außerhalb des Gerätes vorgenommen wird.
Claims (9)
1) Lichtleiterkupplung mit einem Stecker, in welchem der Lichtleiter koaxial befestigt ist, und mit einer Buchse, in
welcher ein elektro-optisches Element (Lichtsender oder -empfänger) mit einem einen ümfangsflansch aufweisenden Gehäuse,
dessen Vorderteil mit einer Linse oder dgl, versehen ist und aus dessen rückwärtigen» Ende Anschlußleiter herausragen,
montiert ist, dadurch geke nnzeichn e t , daß das Element (8) mittels eines einerseits am Umfangsfiansch
(8a) seines Gehäuses und andererseits an einer Innenschulter (4a) der Buchse anliegenden ersten isolierenden
Ringes (6) in der Buchse (4) einer zum Stecker (3) passenden Koiixkupplung gelagert ist und mittels eines zweiten isolierenden
Ringes (9) , der vom rückwärtigen Ende her mit Hilfe eLnes
in die Buchse einschraubbaren Gewinderinges (5) gegen die Rückseite des .Umfangsflansches gedrückt wird, fixierbar ist.
2) Lichtleiterkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und/oder zweite Isolierring (6,9) elastisch ist. '
3) Lichtleiterkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Seite des ersten Ringes (6) eine oder mehrere Distanzscheiben (7) zum Einstellen der axialen Lage des Elementes
(8) innerhalb der Buchse (4) angeordnet ist.
4) Lichtleiterkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem zweiten Ring (9) und dem Gewindering (5) eine mit Durchtrittsöffnurigen für die Anschlußleiter (8c) versehene
Isolationsplatine (11) angeordnet ist.
5) Lichtleiterkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine das Ende des Lichtleiters (1) umgebende Hülse (2a) mit einem Außengewinde 2b) ausgebildet ist, welches
in ein Innengewinde (3b) des Steckers der Koaxkupplung
einschraubbar ist, und daß die Hi.ise (2a) in? Stecker mit Hilfe
einer aufgeschraubten Kontermutter (12) fixierbar ist.
6) Lichtleiterkupplung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil des Innenquerschnittes des Steckers als Zentrierqiierschnitt (3c) für den vorderen Teil der Hülse
(2a) ausgebildet ist.
7) Lichtleiterkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche "! bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Stecker und Buchse
aus Teilen einer BNC-Koaxkupplung gebildet sind.
8) Lichtleiterkupplung nach Anspruch 3 oder einem der An-Sprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Abmessung des ersten Ringes (6) und/oder die Anzahl und axiale
Abmessung der Distanzscheiben (7) so bemessen sind, daß eine
Berührung von Lichtleiter (1) und elektro-optischem Element
(8) ausgeschlossen ist.
9) Lichtleiterkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Abmessung des ersten isolierenden
Ringes (6) sowie Anzahl und axiale Abmessung etwaiger Distenzscheiben (7) so bemessen sind, daß sich eine möglichst optimale optische Kopplung zwischen dem Lichtleiter (1) und dem
elektro-optischen Element (8) ergibt»
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