DE7519323U - - Google Patents

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DE7519323U
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DE07519323U
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Alex Friedmann KG
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Alex Friedmann KG
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  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

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\ PATENTANWÄLTE W <ί Ο Ο
·* DIPL-INQ. RUDOLF BIBRACH .', .", ,",
· DIPL--INQ. ELMAR REHBERQ '"/^ Q, ' "]
* 3* QOniNQEN-PCmrERWEQ 6 " ' . 4660
TELEFON 57823
ΑΙ/EX. FRIEDMANN KOMMANDITGESELL3CHAFD, Wien (Österreich)
Luftansauggitter für Fahrzeuge
Die Neuerung betrifft ein Luftansauggitter für Fahrzeuge, insbesondere Lokomotiven und Eisenbahnwagen, mit einem in die Ausaugöffnung des Fahrzeugs einsetzbaren i.ahmen, einer ersten Reihe von im Rahmen aufrechtstehend angeordneten, im Querschnitt V-förmigen Lamellen mit der Fahrzeuginnenseite zugewandten Schenkeln und mit einer zweiten Reihe von im Rahmen aufrechtstehend, je im Bereich zwischen benachbarten Lamellen der ersten Reihe hinter diesen angeordneten Lamellen mit zur Fahrzeugaußenseite hin offenem Profilquerschnitt.
Luftansauggitter dieser Art finden hauptsächlich im Lokomotiv- und Waggonbau Anwendung. Sie sind in der Regel in entsprechende Öffnungen an den Außenlängswänden und eventuellen Dachaufbauten des Fahrzeugs eingesetzt und sie erfüllen vornehmlich die Aufgabe einer Vorreinigung und Entfeuchtung der angesaugten Luft, die zur Kühlung von Transformatoren, Antriebsmotoren, Bremsluftkompressoren und dgl. benötigt wird. Weitere Anwendungsmöglichkeiten solctar Luftansauggitter sind bei Klimaanlagen für Reisezugwagen und als lüftungsgitter von Sondergüterwagen gegeben.
Aus der OE-PS 213.446 ist ein Luftansauggitter der eingangs genannten Art bekannt, bei welchem die dem Fahrzeuginneren näherliegende zweite Lamellenreihe von ebenfalls im Querschnitt V-förmigen Lamellen gebildet ist, deren Schenkel nach der Fahrzeugaußenseite gerichtet sind und dabei die Schenkel der Lamellen der ersten Lamellenreihe teilweise überlappen. Der Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht Tor allem darin, daß durch die Überlappung der Lamellen der
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ernten und zweiten Lamellenreihe eine scharfe Umlenkung der duroh das Ansauggitter eintretenden Luft stattfindet und außerdem nur sehr enge Strömungsquersohnitte zwischen diesen Lamellen freibleiben, eodaß verhältnismäßig große Strömungewiderstände zu überwinden sind, die eine erhöhte Gebläselelstung erfordern. Dabei kommt es wohl zu einer Grobreinigung der angesaugten Luft durch die vordere Lamellenreihe, wobei Teilchen ausgeschieden werden, die größer als der lichte Querschnitt des Ansaugspaltes sind, während im Fahrbetrieb rufolge der aus Fahrt- und Ansaugriohtung sich einstellenden resultierenden Anströmrichtung auch noch kleinere Teilchen am Durchtritt durch das Ansauggitter verhindert werden. Die Lamellen der zweiten Lamellenreihe erfüllen hingegen die ihnen zugedäohte Aufgabe einer Feinreinigung der angesaugten Luft nur höchst unvollkommen, d\a feinere Staubteilchen von der mit erhöhter Geschwindigkeit in die engen Spalte zwischen den vorderen
und hinteren Lamellen eintretenden Luft mitgerissen werden.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Luftansauggitter der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches die Nachteile der bekannten Ausführungen vermeidet, und gegenüber diesen eine weitaus verfeinerte Filterwirkung aufweist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß die Lamellen der zweiten Lamellenreihe ovalen, an einer Längsseite offenen Profilquerschnitt besitzen und im Abstand hinter den Schenkelenden der Lamellen der ersten Reihe angeordnet sind.
Durch diese Lamellenausbildung wird im Bereich der zweiten Lamellenreihe eine äußerst wirksame Feinreinigung der angesaugten Luft erreicht. Die über die Spalte zwischen den Lamellen der ersten Reihe angesaugte Luft stößt infolge der Massebeschleunigung an die ovalen Lamellen der zweiten Reihe, wobei es im strömungsleeren Raum des ovalen Lamellenprofils zu einer Verwirbelung und Absonderung der in der Ansaugluft enthaltenen Fremdteile (Wassertropfen, größere Staubteilchen u.s.w.) kommt. Das ovale Lamellenprofil verhindert dabei, daß bereits abgeschiedene Fremdteile von der angesaugten Luft wieder mitgerissen werden, wie dies bei den bekannten Luftansauggittern der Fall ist. Die Fremdteilchen gleiten vielmehr
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• » I
Im Inneren des ovalen Lamellenprofils vertikal abwärts und sammeln Bloh an der Basis der Lamellen.
Duroh die neuerungsgemäße Anordnung wird auch eine verhältniömäßig eohroffe Umlenkung de:' angesaugten Luft von den zwischen den Lamellen der ersten Reihe gebildeten Spalten zu den gegenüber diesen seitlich versetzten Spalten zwischen den Lamellen der zweiten Reihe vermieden. Daraus resultieren geringere Strömungsverluste, die eine Reduzierung eier Gebläseleistung zulassen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung dekken sich die der Fahrzeugaußenseite zugewandten Öffnungen der ovalen Lamellen der zweiten Lamellenreihe im wesentlichen mit den zwischen benachbarten Lamellen der ersten Lamellenreihe gebildeten Spalten. Es hat sich gezeigt, daß bei einer solchen Anordnung der Lamellen ein optimaler Filtereffekt sowohl im Stand- als auch im Fahrbetrieb eintritt.
Nach einem weiteren Neuerungsmerkmal können die zwischen benachbarten Lamellen der zweiten Lamellenreihe gebildeten Spalte etwa die selbe Breite wie die Spalte zwischen benachbarten Lamellen der ersten Lamellenreihe aufweisen und kann der lichte Abstand zwischen der ersten und der zweiten Lamellenreihe etwa die Hälfte der Breite dieser Spalte betragen. Solcherart werden Verengungen im Strömungsweg der angesaugten Luft und daraus sich ergebende Strömungsverluste weitgehend vermieden.
Weitere Vorteile ergeben sich durch eine Ausbildung, bei welcher neuerungsgemäß der untere Rand des die Lamellen tragenden Rahmens an der dem Fahrzeuginneren zugewandten Seite hinter der zweiten Lamellenreihe in an sich bekannter Weise hochgebogen ist. Damit ist gewährleistet, daß die an der Basis der Lamellen sich ansammelnden Fremdteilchen nicht ins Fahrzeuginnere angesaugt werden, wobei der hochgebogene Rand der unteren Rahmenleiste zugleich eine Abtropfkante bildet, von der das Regenwasser samt Fremdteilchen durch die freien Spalte zwischen den Lamellen der ersten Lamellenreihe ins Freie austreten kann.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn gemäß einer weiteren Ausführungaform der Neuerung die Lamellen der ersten Lamellenreihe im Bereich ihrer unteren Anschlußstelle am Rahmen eine Durchbrechung aufweisen. Diese Durchbrechung verhindert die Ansammlung von Regenwasser hinter den Lamellen der ersten Reihe und damit eine spätere Oxydation des Rahmens und der Lamellen in diesem Bereich.
Die Neuerung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten A.usführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht eines LuftansauggitterB
gemäß der Neuerung,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt des Gitters nach dsr
Linie H-II in Fig. 1 , und Fig. 3 einen Vertikalschnitt des Luftansauggitters
nach der Linie HI-III in Fig. 1.
Das dargestellte Luftansauggitter, welches beispielsweise für den Einbau in der Seitenwand einer Elektro- oder Diesellokomotive bestimmt ist, besteht aus einem in eine Ansaugöffnung des betreffenden Fahrzeugs einsetzbaren Rahmen 1, der im Falle des Ausführungsbeispieles Z-Profilquerschnitt besitzt, und aus einer Anzahl in die Öffnung des Rahmens 1 aufrechtstehend eingesetzter Lamellen 2 und 3. Die Lamellen 2 sind an der dem Fahrzeuginneren abgewandten Seite des lahmens 1 in einer Reihe angeordnet und weisen V-förmigen Querschnitt auf, wobei die Schenkel 4 der Lamellen 2 dem Fahrzeuginneren zugewandt sind. Zwischen den Schenkelenden benachbarter Lamellen 2 sind Spalte 5 übereinstimmender Breite b1 für den Durchtritt der angesaugten Luft gebildet.
Die Lamellen 3 sind im Abstand a hinter den Lamellen 2 in einer zweiten Lamellenreihe angeordnet und weisen einen zur Fahrzeugaußenseite hin offenen ovalen Profilquerschnitt aufο Die Breite b2 der zwischen den Lamellen 3 gebildeten Spalte 6 stimmt annähernd mit der Spaltbreite b1 zwischen den vorderen Lamellen 2 überein. Die Lamellen 3 sind in den selben seitlichen Abständen wie die vorderen Lamellen 2, jedoch gegenüber diesen jeweils um die Hälfte dieses seitlichen Abstandes versetzt angeordnet. Die der F* -^außenseite zvgewandten
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öffnungen 7 der ovalen Lamellen 3 liegen daher den Spalten 5 zwischen den lamellen 2 unmittelbar gegenüber und sie besitzen im dargestellten Ausführungsfall etwa die selbe Breite wie die Spalte 5. Der Abstand a zwischen den beiden Lamellenreihen beträgt wenigstens angenähert die Hälfte der Spaltbreite b1 bzw. b2.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der untere Rand 8 des Rahmens 1 an der dem Fahrzeuginneren zugewandten Rahmenseite hinter den ovalen Lamellen 3 hochgezogen und zur Fahrzeugaußenseite hin zurückgebogen, sodaß die unteren Enden der Lamellen 2 und 3 gegen die Fahrzeuginneriseite hin abgeschirmt sind. Die vorderen Lamellen 2 weisen im Bereich ihrer unteren Anschlußstelle am Rahmen 1 jeweils eine Durchbrechung 9 auf.
Durch die V-förmigen Lamellen 2 wird in bekannter Weise eine Grobreinigung der durch das Luftansauggitter hindurchtretenden Luft erreicht. Bei stehendem Fahrzeug werden alle jene Verunreinigungen an den Lamellen 2 abgeschieden, deren Abmessungen größer als die Breite b1 der Spalte 5 ist. Bei Fahrbetrieb ergibt sich aus Fahrt- und Ansaugrichtung eine resultierende Anströmrichtung der Luft an den Lamellen 2, die auch Fremdkörpern geringerer Abmessungen als die Spaltbreite b1 den Durchtritt durch das Luftansauggitter verwehrt.
Die Luft wird durch die Spalte 5 der vorderen Lamellenreihe angesaugt und stößt zufolge der Massebeschleunigung an die ovalen Lamellen 3. Dabei entsteht im strömungsleeren Raum des ovalen Profilquerschnitts der Lamellen 3 eine Verwirbelung und Abscheidung der in der Ansaugluft enthaltenen Fremdteilchen, wie Wassertropfen, größere Staubteilchen u.s.w,. Der ovale Profilquerschnitt der Lamellen 3 verhindert dabei ein Mitreißen der abgeschiedenen Fremdteilchen durch die über die Spalte a und die zwischen den Lamellen 3 gelegenen Spalte 6 ins Fahrzeuginnere abströmende Luft. Die Fremdteilchen gleiten daher unbehindert innerhalb des ovalen. Profils der Lamellen 3 abwärts und lagern sich im Bereich der unteren Anschlußstellen der Lamellen am Rahmen 1 ab.
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L;i-i
Der abgewinkelte untere Rahmenrand 8 verhindert dabei ein Mitreißen der abgeschiedenen Fremdteilchen ins Fahrzeuginnere, sodaß diese samt dem an den Lamellen abtropfenden Regenwasser durch die Spalte 5 zwischen den vorderen Lamellen 2, aber auoh durch die Durchbrechungen 9 dieser Lamellen ins Freie austreten können. Die ins Fahrzeuginnere angesaugte Luft weist daher einen wesentlich höheren Reinheitsgrad als bei den eingangs genannten, bekannten Lüftergittern auf. Die verhältnismäßig großen Luftdurchtrittsquerschnitte a und. b2 ergeben außerdem günstige Strömungsverhältnisse mit geringen Strömungs ve rlus t en.
Die angegebenen Verhältnisse der Spaltbreiten a, b1 und b2 gelten nur für die dargestellte und beschriebene Aueführungsform der Neuerung und können selbstverständlich je nach Fall von diesen Angaben abweichend gewählt werden, ohne daß der Rahmen der Neuerung überschritten wird.
S chutζansprüchet
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    1. Luftansauggitter für Fahrzeuge, insbesondere Lokomotiven und Eisenbahnwagen, mit einem in die Ansaugöffnung des Fahrzeugs einsetzbaren Rahmen, einer ersten Reihe von im Rahmen aufrechtstehend angeordneten, im Querschnitt V-förmigen Lamellen mit der Fahrzeuginnenseite zugewandten Schenkeln und mit einer zweiten Reihe von im Rahmen aufrechtstehend, je im Bereich zwischen benachbarten Lamellen der ersten Reihe hinter diesen angeordneten Lamellen mit zur Fahrzeugaußenseite hin offenem Profilqvsrschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3) der zweiten Lamellenreihe ovalen, an einer Längsseite offenen Profilquerschnitt besitzen und im Abstand (a) hinter den Schenkelenden der Lamellen (2) der ersten Reihe angeordnet sind.
    2. Luftansauggitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die der Fahrzeugaußenseite zugewandten öffnungen (7) der ovalen Lamellen (3) der zweiten Lamellenreihe im wesentlichen mit den zwischen benachbarten Lamellen (2) der ersten Lamellenreihe gebildeten Spalten (5) decken.
    3. Luftansauggitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen benachbarten Lamellen (3) der zweiten Lamellenreihe gebildeten Spalte (6) etwa dieselbe Breite wie die Spalte (5) zwischen benachbarten Lamellen (2) der ersten Lamellenrsihe aufweisen und der lichte Abstand (a) zwischen der ersten und der zweiten Lamellenreihe etwa die Hälfte der Breite dieser Spalte (5» 6) beträgt.
    4. Luftaneauggitter nach einem der Ansprüche 1 bis Z, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (8) des die Lamellen (2, 3) tragenden Rahmens (1) an der dem Fahrzeuginneren zugewandten Seite hinter der zweiten Lamellenreihe in an sich bekannter Weise hochgebogen ist·
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    5. LuftansauggitiEr nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2) der ersten Lamellenreihe im Bereich ihrer unteren Anschlußstelle am Rahmen (1 eine Durchbrechung (9) aufweisen.
    12.6.75
    Kr/2/Ge
    7519323 0611.75
DE07519323U 1975-06-18 Expired DE7519323U (de)

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Publication Number Publication Date
DE7519323U true DE7519323U (de) 1975-11-06

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DE07519323U Expired DE7519323U (de) 1975-06-18

Country Status (1)

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DE (1) DE7519323U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19715516C1 (de) * 1997-04-14 1998-10-29 Siemens Ag Lüftungsgitter
EP2792517A4 (de) * 2011-12-12 2015-08-19 Kawasaki Heavy Ind Ltd Klimaanlage und eisenbahnwagen
EP3424792A4 (de) * 2016-02-29 2019-03-20 Mitsubishi Electric Corporation Kühlvorrichtung für ein fahrzeug

Cited By (3)

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EP2792517A4 (de) * 2011-12-12 2015-08-19 Kawasaki Heavy Ind Ltd Klimaanlage und eisenbahnwagen
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