DE751794A - - Google Patents
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- DE751794A DE751794A DE751794A DE 751794 A DE751794 A DE 751794A DE 751794 A DE751794 A DE 751794A
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Description
P.A. 7.5147? 25.104?
DRA HTWORT
RHEINMETAL
BERLIN
16 62 91
FERNSCHREIBER 01 BERLIN 1332 RH BO V WA BLN
Ihre Nachricht vom Unser Hausruf Unsere Abteilung und Zeichen
Zentral ρ at ent Ke/Kp.
BERLIN W 8
2·
π.10.42
Betreif: R 109 811 11/63 c
zum pateatgesuehe
der Rheinme tall - Borsig Aktiengesellschaft, Berlin
betreffend:
"Se Ib st sperr en de s Ausgleichsgetriebe, insbes«. für Kraftfahrzeuge"
Die Erfindung -beein selb stsperrendes Ausgleichsgetriebe, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, mit gerichteter Sperrwirkung der Verzahnung» Als gerichtete Sperrgetriebe sind am bekanntesten Schneckengetriebe,
welche in verschiedenen Ausführungsarten in selb stsperrenden Ausgleichgetrieben
Anwendung finden» Schneckengetriebe haben aber verschiedene Nachteile, so die Anordnung der sich kreuzenden Achsen, der Zwang einer
großen Übersetzung und die Unmöglichkeit, die Sperrwirkun^ umzukehren»
Durch die sich kreuzenden Aussparungen und Bohrungen ist überdies die Fertigung des selb stsperrenden Schneckenausgleichgetriebes im Gegensatz
zum normalen Stirnradausgleichgetriebe erheblich verteuerte
_, . bekannt
-is ist bereits -ern, in einem Zahnstangengetriebe mit
normaler Stirnverzahnung eine Selbstsperrung durch kegelige Ausbildung der Ritzelzapfen zu erreichen (Werkzeugmaschine 1936, Heft 12, Seite
315 - 316)» Eine solche Ausführung kommt aber für selbstsperrende Ausgleichsgetriebe
aus räumlichen Gründen nicht in Betracht, da der Platz für das unter dem ffagen angeordnete Ausgleichsgetriebe im Kraftfahrzeug
sehr beschänkt ist.
*%,#""·;? f? J2 ,'-j
— 2 —
Fmnfänaer Unsere Zeichen Tag
Empfanger Ke/Kp. 21 ο 10.1942 - 2 -
Betreff : R 109 811 II/63 c
'is ist ferner "bekannt, Stirnradausgleiohgetriebe zusätzlich mit Sremsscheiben
zu versehen, die über schrägverzahnte Klauen kupplungen an das Getriebegehäuse angepreßt werden» 1^s ist hierbei aber zu beachten, da.3
die Grundlage dieses scheinbar selbstsperrenden Ausgleichgetriebes auf
einem Trugschluß beruht, da beim Durchgehen eines Rades die Gegenkraft zur Aufrechterhaltung des Anpreßdruckes der Bremsscheibe wegfällt „
Weiterhin ist bekennt, einem Ausgleichsgetriebe für Kraftfahrzeuge
eine gewisse Hemmwirkung dadurch zu verleihen, daß die
Verzahnung der Kegelräder so ausgeführt ist, daß eine ungleichförmige
Winkelgeschwindigkeit an den Abtriebswellen auftritt. Praktisch ist ein
solches Ausgleichgetriebe im Fahrbetrieb äußerst nachteilig, da durch
die Un^leichförmigkeit an den Triebrädern ein abwechselndes ruckweises
Schleudern der Räder bei der Kurvenfahr t_ eintrittQ
e gerichtete Sperrwirkung ist bei diesem Ausgleichsgetriebe nicht
vorhanden, da sich das Getriebe sowohl vom Trabantenkegelrad her, als auch von den Abtriebsrädern her leicht bewegen läßt.
ei/
Schließlich istfnoch voes, für die Verzahnung eines
Kegelradausglei cliEgetriebes eine Stumpf ν er zahnung zu wählen
b die durch ihre große Axialkraft bzw. ihrei schlechten
Wirkungsgrad einer Bewegung Widerstand entgegensetzen soll. Abgesehen
davon, daß eine Verschlechterung des Wirkungsgrades bei einer solchen
Stirnverzahnung nur in geringem und damit für eine völlige Selbstsperrung
nicht genügendemUmfang erreicht werden kann, ist auch mit einer
solchen Stumpfverzahnung eine gerichtete Sperrwirkung nicht zu erreichen«
Um bei Ausgleichsgetrieben der vorbeschriebenen Art eine Sperrwirkung
zu erhalten, wird daher die Axialkraft der Kegelräder meist noch dazu benutzt, Konusbremsen im Gehäuse oder dergl. zum Ansprechen zu bringen«
Die Anordnung derartiger Bremselemente im Zusammenhang mit der Stumpfverzahnung verschlechterte' die Wirkungsweise aer^orgooofeiagenctt- Ausgleichgetriebe
im praktischen Fahrbetrieb noch mehr, da jetzt eine Bremswirkung
im Ausgleichsgetriebe bei jeder Kurvenfahrt auftritt, bei der die Räder des Fahrzeugs vom Motor her getrieben werden. ILg wird also durch
diese Ausgleichsgetriebe ein beträchtlicher Teil der Motorleistung während
der Kurvenfahrt unnötigerweise vernichtet.
- 2a -
Empfänger Unsere Zeichen Tag Blatt
Ke/Kpo 21.1oo1942 - 2a
Betreff R 109 811 11/63 ο
In Erkenntnis und zur Beseitigung der Mängel der bisher
ge braue hl i clien selb st sperrenden Ausgleichsgetriebe geht
die Erfindung einen neuen Weg, indem sie sich zur Erzielung
der Sperrwirkung bei Ausgleichgetrieben des für diesen Zweck
bisher nicht verwandten, an sich bekannten Effekte^ des "Reibungskreises" bedient^· Hiermit gelingt eine Sperrwirkung
mittels einfacher fiälzzahnradgetriebe erfindungsgemäß durch
eine derart flache Ausbildung der Flanken der Wälzzahnräder, daß die Normale auf der Eingriffslinie durch den von der
Zapfenreibung des einen Rades )·
'-«*»ή*4 it,E.-fcr ■"■ "r
_ CJ —
Betreff:
in scii'jen Lajer .,ed 1.11 et en "Eeibunjskreis" hindurchgeht,
während sie an dam Reibunjskrcis aes Ge„enrades vorbeif'Ihrt.
Dies hat bekanntlich zur ^'olge, dass eins Drehung des Sadas,
dessen lueibunjskreis von der Hörsälen auf der i/in-5;r
if fs linie jesclmiuten wird, von.·. Ge^eiired ciis. nicht sriol-
ßeix kann, da der ;.irksame Hebelarm der Drehkraft im Gegensatz
zujTi Hebclam der resultier end en Lj?:: ft zu klein ist
(siehe rl'Atte I, 26.Auflege, Seite 5o7). Eins ic lit lieh dieser
Keibunjskreise erjiut sich die I1Ol^crun=.;, dass die Sperr—
vvirkunr des Getriebes abhänjig ist von dem Übersetzungsverhältnis,
wobei der ^"illzpunkt bei gleichen. Eingriffs winkel
den Abstand der Eingriff slime von der itadaclise bestimmt.
ϊ/eiterhin ist sie abhän^ij von der 'Lcpfeilerösse der Hadnaben
und den Gleitverhältnissen in den Lagern. In Anbe—
Tracht dieses Einflusses der Zapfenjrösse kann somit bei
Lbersetzun^s^exrieben v/ahlv/eise dac ^aO oder das rcitzel zur
Sperrung: genommen werden. Us ist dabei zweckmässie, die
Räder als Stufeiiräder auszubilden, um eine genügende L'berdeckun^
zu erhalten. Die vorzügliche "».'irkun? solcher Stufenräder
erhellt, ν/εηη die Scheiben eines solchen Ltu^enredss
als unendlich d inn und s:sti_ c;eiei:e_nar-der versetzt anresehen
werden. Das -irjeonis ist dann ein L>chrL'.£;zc.hrirad mit
entsprechender ^tci^un.^;. Zur Aufnahme der dabei auftretenden
Axialkrllfte v;irc· der Vsrzarnun^skörper zwect^cssic; als
pfeil- oder kreisbojenverzchnt es üad aus je i-aid et, wobei die
Verr;ahnuii2 in einfachster ",/eise als Evolventen-Verzahnung
Betreff:
aus j-sLildex Norden l:a„n, „12 ju. ζ erxi ju_.^.sxecli—isc'xi Hin—
sic"'~ nor.calen otimrLdsm ohne .,eibcres ;,lo-chcu.se issn
isx.
l-'is LrLi -drnj; j^exst den Vorx il, οηεε ei nrziclnng
AUj'bau, die l-.ic te .-.'er ρ " = limits-j a-ice und ier ^ari—ja "?! it^
b-dari" eines normal ξ 11 b~ir-rad~Ausjlcichjexr Leber beibehalten
v/erden <-, Die LrIir<dur-_ ist .^eoooh nicnt; _ r.i Jie
lieinn cie e uoh i'Ler ^.le.0'1 «Lm'ir'e ε ir 'Ivorsn-h^te ivc^ilrclder>
Weitere Linz ^ 1'"1V. it ε η car Lriindung sii'id ε.αε der nt oh—
sxenencen hescln-'eijuj-jj ^rsieh.".Iilci, die cn Hand cer Z^-ch—
nunj; mehrere von a^r eine„ ^ee.te her sperrende, von dar anderen
w e it ν, cL _e ;;i leiche bc,/__li3l e aetricue und canit
aucje i~z3~e -:,us_leichjex_"i_ba ne. h. öt-r Jr_ mcun^ „rl^utert.
"η η fJl Ί '"I=V Π-Τ1 ^1***. β "~"— Γ* cr,i 1r — -^ r c c; w1 c: ti 11 η "Ο 1" "■" ρ c pc ^ιη
„J _ι_ # _1_ ,J ^ Xj. -νΛ J. C-W-.X >--Ι >->
ν^ Ci.- ~ ·-— ν— — — Ι,ι,υ C iLtü __ «J W.XX ^iiJ i_u- ^/_^i—'Ok-- »λ XX
einen =rf_nd -η j s^suäc ε aas _ e . ixä - ζ en
Mtl ζ ζ alxn.-1 a d _: a _.r,
Pi_. rc die Aus ilcif-i" cer S_ errverz.hnunj alä
Pi^. 3 den ^uercahnixc öurch c-nan Zc." ft η dec
S^ srrear-rsclcs nit LeilIjUiijskreis ,
Pi j. 4 ein Aiis_l-ic~_..t;riso6 nach öer Lr fin dung
im L^njssohinitT: nach IV-IV der ni^. 5*
P13. 5 den ^uerschnixt V-V nacl ri^. 4,
-5-
Betreff:
?ig. 6 eine umkehrung des -rrinsips nach Pig. 1 fir die Yerletting
der Sperrv/ir-rj-iig in das G-e_erirad,
Pig. 7 den Zapfen des orüsseren Lrdes, wobei die Uralt ?
durch den augedeu.xe~en Le ibuiigr, kreis geht,
Pig» 6 cie Apsbildung äes selbstsperrenden Stirnradpaares
als Stufenrad.,
!Pig. 9 die Ausbildung des selbs^cparrenäsn Stirnra,dpacires
als pfeilversahntes ieτriebe,
Pi^.Io ein z\'ie±~cs Gelb&ts^eri'ciides Ausjleich^etriebe im.
Längsschnitt,
Pi^. 11 den Schnitt ZCI-ZI nach 31g. Io,
Pi2-12 ein v/eitsres selbstsperrendes Aus^l-ichgstriebe im
5än&£ ξ chni11,
Fig.13 ein=n ileichsn oolncitt durch ein Ausileiohgetiiebe
anderer 3^.uart der Gretrieb^or^cken, und
Fig. 14- und 15 zeigen schaubildlich den 3-etrieb=au.Ibau und
den IYraft- und Bev/egimgsverlauf iür cie Ausjleich?-
der ^rf" _d '-ng
In Pig. 1 isx aas Jesei. des die technische Gfrunclage bildenden
p.ej-bungs.'!' = !sec dar_esu__lc. les !äiccel 1 erh.lt seinen
Antrieb von da.: oberen Hade 2. Die I cr^L:r' f t Ξ r c. J cer
Ziiigrifi'clinie d^r 7^i-Grh:i'juio ._,eht durch den Iceibmjsiireis
3 des ü.itse_s 1 hindurch, so d^ss eine Sperrung des Ritzels
1 bei 6ir.3i .-s._-trieb von. obtre.i Äade r_ eintritt, xviiderΞΐ-seite
ist eine jev/ejung des oberen Itadss 2 von Ritzel 1 her ohne
weiteres mc glich, da hierbei die ITormcle Ξ auf der Eingriffslinie
der Tercahnui^g an dexri Esiü ng s.er eis ^- des oberen Rades
vorbeig-ert. Lei den Zapfen nach 5ig. 1 des selijsxeper-
AKTJENGESELLSCHAFT ZENTRALPATENT-ABTEILUNG
Tea
ί.2..
Betreff-
renäen HiI;_els 1 der LperrverzJinuiij sei-
der Dar
stellung nach ?-£. 3 per Radi as des Zeix-racsapf ens 1', r/1'.hrsriä
σ der Radius des Reibunpsfcreises 5 sei. Ifis ZIraft P
schneidet hier den Reioui
I L 1C — £. >
öes Zapiens lf. Ds
bunpshrsis 3' sowie der Zapfen 1' des Ritzels 1 ist iiii Durchmesser
presser als der Reibuiipshreis \ und Lagerzapfen des
Rades 2. Hierdurch wird die Sperrvirhunr des Ritzels 1 bei
dessen Funktion als anreti!ebenes Rad erhalten, während das
Radpaar 1,2 oei der Pumition des Ritzels 1 als treibendes
Rad leicht ^eviejltoh bleibt»
Fig. 6 sei_t wins i^niizehrLai^ in der Aj-crJruii^, der Sperr—
verzahnunp nach Γ:ί.ρ. 1, bei der die emseiui s xleiiii_unp aes
S-etrieues den grosser en Rac supe^iesen ist. Die xj?af c If ^sht
hier ourch den Reibuii;sl:reis ö des prösssrcn nades 6, dapepen
an deux Reibojipskreis 7 ies t:lei:ien Rad. ε _it _ε~ Rei-
buji jskreisiia:ius
<<. vor! ei. In Pi-. 7 ist r der iiadius das
— _ j _
Zapiens aes „rbsseren Rades 5, ,'o^ei die Lr aft l· durch den
Reibunpshreis mit deü. Raöius j_2 hiiicurchpeLt.
I'i£. 2 zeipt eine S: errverchnunp mit einem als utulenrad
ausgebildeten Zah—rad ζ. In i'i_. c ist das selosts^erreiide
Stir_.rad_"aar lo, 11 al_ Jt ui em ac und in lip. S das
Stirnrad paar 1<_,13 Eiit Pi silveraahnuij ausgebildet.
bei dan selbstsjerrcnder Aus leic.ipetriebe sonst übliche:.
Aufbaues ( Pis· 4-,5} sind die Abtriebsrader als Ritzel
D 4,15 mit entsprechend prosse.. Zapfen 16,17 auspebildex und
das i'rae-anterirad Ib gross ^er/ählt. Die Sperrvirzahnun^ ist
hier als Lo' anverzahn im: aus' e^ildet. *„rird dieses L-etriebe
AKTIENGESELLSCHAFT ZENTRALPATENT-ABTEILUNG
62·: 3
let!
Betreff:
B I * » t
80 4. 41»
von der einen Seite her, ei. h. von einein z, ±j. in der
liurve vorexlex-dsi- Abxriecsrad 15 an;, ex rieb en, so kann das grösssrs iegenrad IS bewegt werden. Auf der Gegenseite erfolgt aber eine i> anilide rung dieser _jjls ole ic hbev/5 gung in
den die beiden Abtrisosseix^n 15,17 verbindenIen G-ttriebebrac'cen ICc?,, lob durcli die o_-err\'ir_:uiig, die das Ab^riebsrad 14 einsLi Ai-tri-b öuvcli die ihi_ cu^sorcl^sten Räder IS
entrer'cn^getct. HicrJurcli ist es nichb nö^lich, bei einem
Antrieb von der J-striebebr-.Cjce von der einen Abxricbsscits her εui' äsr Gajenseits von: ::r-isseren Had lc der bperrvernui-ig das Iiitzel 14 oder 15 zu xreiben, da die Lraft P
grjGsercn Rade uurch den i-isiDuaigSiircis des iLi'üzels
liurve vorexlex-dsi- Abxriecsrad 15 an;, ex rieb en, so kann das grösssrs iegenrad IS bewegt werden. Auf der Gegenseite erfolgt aber eine i> anilide rung dieser _jjls ole ic hbev/5 gung in
den die beiden Abtrisosseix^n 15,17 verbindenIen G-ttriebebrac'cen ICc?,, lob durcli die o_-err\'ir_:uiig, die das Ab^riebsrad 14 einsLi Ai-tri-b öuvcli die ihi_ cu^sorcl^sten Räder IS
entrer'cn^getct. HicrJurcli ist es nichb nö^lich, bei einem
Antrieb von der J-striebebr-.Cjce von der einen Abxricbsscits her εui' äsr Gajenseits von: ::r-isseren Had lc der bperrvernui-ig das Iiitzel 14 oder 15 zu xreiben, da die Lraft P
grjGsercn Rade uurch den i-isiDuaigSiircis des iLi'üzels
geht.
Bei deiu Aus_lcicjc;ctricbe iiaor I'ic· 1°>
H sind
um dieAbtri3osrv.c.er It,2o ΰΐτ o_-crrv~r£:2:nun^ uus^erszet, die, wie aii^öacuts ι, als bo. cnJbmige Yerz^linuiir; ausgebildet ist. Die -,ornale auf der L'ingrii'islinie swi-jJien den
Abtrieb&rcäern 1952o und den o-egenreds-'n aaf den üus^leich Lr icken sein.eidcx nach deiL Irlauxerux-gsoe-s_ iel der i'ij. 6 die ii.cibung&t:reise der j/Dxrisbsrääer Ir5-O3 sodass die '„ir kung der ^elbstsperruii^ die gleiche ist wie oeirn ersten
3-etricbe.
um dieAbtri3osrv.c.er It,2o ΰΐτ o_-crrv~r£:2:nun^ uus^erszet, die, wie aii^öacuts ι, als bo. cnJbmige Yerz^linuiir; ausgebildet ist. Die -,ornale auf der L'ingrii'islinie swi-jJien den
Abtrieb&rcäern 1952o und den o-egenreds-'n aaf den üus^leich Lr icken sein.eidcx nach deiL Irlauxerux-gsoe-s_ iel der i'ij. 6 die ii.cibung&t:reise der j/Dxrisbsrääer Ir5-O3 sodass die '„ir kung der ^elbstsperruii^ die gleiche ist wie oeirn ersten
3-etricbe.
Lei den. Jetriebe nach J7ig. 12 ist die ^.perrverc
der selbsts^crr-sndcri dxirnrü-der 21, 21 als DChrcgv-rsah
ausjeuileist.
der selbsts^crr-sndcri dxirnrü-der 21, 21 als DChrcgv-rsah
ausjeuileist.
lias lex-te Ausgleichgetriebe nach iig. 13 hat die
-8—
AKTiENGESELLSCHAFT
ZENTRALPATENT-ABTEiLUNG
2 9
ε. 4.
-8-
Betreff
gleiche Jirkung wie das G-exricüc nach Pig· 12. L's ist Isdiglich
das rad 25 durchgehend als ξ ehr I gverzahntee
btirnrad aas esilasS, ε-dass die -rgder 25 zugleich
die Lwischenr .der dar dexriwOebr'-Lclcs bilden.
In din Pig· 14 und 15 ist scliaubildlicii aas ocheina
des Gretriebeaa^caues ^ines Aus^leich^etrieoes gezeigt , and
zwar in i'ig. 14 für ein G-exriaos, bei den. die i-x'o 1^riebsrcd^r
Au^teff-h
1^-,15 dxe ·*,-r»roder Io traibsr koru-en, dagegen ein uiü~
gekehrter Antrieb von öen rLderη IS auf die Abtrieosrüoer
^15 g-,sgerr^ iso.
In L'i.g. 15 sind ^e "eneLIüzlich dazu von dan ^
ι 1_ Qis AO~ri„usrgosr fxD j.cic.
usv: lieh, ii. uuiige-
kaLrt=r IlIc'.teng jedo
c. aa
Zur Ur 1„ at er Uiig der ^.us _leiclivrirKo1-.ig οεε selbcthem—
Aus _^leic'jgc t_'i;l es η. cli !'ig. 14 sei aii-cno_n en, dass
das Idlz.1'ze ug :__^e Linke kurve geu^ss de^ ii'eil ~ fc.Iir_n soll.
I/as vror„ ..otor in Libliolier „e_e3 l.o=.r das ,/echscl^etriabe
T^ ctr _e - _ .» ^-sLguss -"es .v;.sgleioli^: c iebes läuft
in der .v?c\ Jen Pfeil α- ange. suüc ce:i I<:icln;ung uo.. Das rechts
Ab üri^bsrad 15 muss also in Kielet'mg c'es rxr laufend cn Getriebegeh.
l sts y win= ccli^eiJ =re Uniacfbewegung als dieses
und das linke Antriebsrad I^ nacrisr_. l'as rechte Abtri-bsrad
15 vorlag das darin einjreif = —de ao IC ansu^reiocn,
das eich in der angedeuteten Pfe_lrijhtrng oev/cgt und dabei
durch seine fesselung in ur 1; ufenc'en G-etriebe^ehJ.use üie
Abrollbe-'w vziz auf qcü Abtricbir: d 15 als gesteigert= Um-
Claims (1)
- RHEINMETALL-BORSIG Teq ^AKTIENGESELLSCHAFTBetreff:laufgeschwindigkeit dieses nades zulässt. Durch die Zwischenräder 28 wird die zweite 'JcIl= dar Ausgleichgetriebebrücke im umgekehrten Sinn angetrieben. Jedoch vermag das nrad 18 der linken Seite auf Grund der gewählten einseitigen Sperrwirkung seinerseits nicht cias Rad 14- ans u.t reib en, sodass sich dessen gleichsinnige Drehbewegung ebenfalls als Abrollbewegung auf dem Abtriebsrad 14 ergibt und 2i/ar als entsprechende Linderung der Umlauf geschwindigkeit dieses Hades. Der benötigte Ausgleich für das Kurvenfahren ist somit erhalten, wahrend durch die Sperrwirkung ein Durchgehen eines Rades bei grosserer oder völliger Entlastung verhindert ist» Line im Effekt gleiche Sperrwirkung unter umkehrung von An- und Abtriebsseite ist in Pig. 15 dargestellt, wo die einseitige Hemmung des Getriebes von den Antriebsrädern 14, 15 auf die räder 18 als treibende xläder verlegt ist. Aus öen eingeseiclmeten Pfeilen ergibt sich bleiche \/irkung wie in -Pig. 14.c ii a1.) Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe, insbesondere farICraftf ahrseuge, mit 2wei in einer Richtung selbstsperrenden, in der anderen, dagegen leicht beweglichen Getriebe.gliedern in jeder 3-etrieoebrücke , dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrwirkung durch Verwendung von Zahnrädern mit derart flacher Ausbildung der Planken ersielt wird, dass die Normale (P) auf der Singriffs--lo-RHEINhETALL-BORSiCAKTIENGESELLSCHAFT ZENTRALPATENT-ABTEILUNGö2118.Ti?AlBlaff-11-Betreff:lir-is der Zainräder (1, 2 jtlj. 1; 6, 6 ri^. 2; 15. Io Fig 4) dcj.1 sich aus uer ZapfenreiLuns erjagenden Reibunjskrsis (7, Fi^- 1? 5, F13. S: 15 oder lo, Pi^. 4) des einen dar niteinander kommenden RLder schneidet.ihLus^leichjexriebe nach Ans_räch 1, dadurch jeksnn— zeichnet, dass das Lad (1, x"i_. 1; 6, i'i_. 5} nix dan bei der Sj-,^rruiio r/irinsa .an HcibaiiJ3i:reis (5?5J in Richxung der i'rcibrüdsr des ia^rscutes uais^iclsv.cise als Ab-■fcriöjsrac (14,15) angeordnet ist»;Ars£*leicigetriebe uacl· Ans_cruc.i 1 und 2, dadurch ^aksnncalehnst . dass die uei der L^erruiio ii±rk.sajn.e Verzahii';ji£; zur Verbesserunr des Zinwrii'xsvei'h_ltnicses als an &ic>_ be.ianiite j χ ^envsreahnaag (9? Ι'ιΪΞ· 2) aus-4-· ;Aus_leichc,etrieba nach Anspruch 1 und 2, dadurch ßs- lzs~siiizez.chzi£~z, dass cur JJeSSiJi- 1J1J.-^ c,;:ialer Dr .cics auf das Getriebe "ehäuse die Sjcrrvsrcahnun_ in an sich be kani-ter ,('eise als --oreii- :ό;r iieilvsrsclii.unj; (inio· A Fi^. 9) tusjebildet isx.5. )-"-us£;le ich jexr lebe nach Anspruch 1 - -, dadurch ^e kann seichnst, dass flachj-hi^i^e spiral verzahnte ^e^raix oesonderarver>,vei_det werden.AKÜsnfiecs-HschaftZ U. T* At) £Γΐ* S Tl *711 £?& ^ 6 jng Qes Anmeldungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahrenfolgende Druckschriften*) e ■ in Betracht gezogen worden/*) Nichtzutreffendes ist zu streichen.Zeichnung nicht vorhanden
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