DE7517844U - Vorrichtung zur Inhalation von Arzneimitteln - Google Patents
Vorrichtung zur Inhalation von ArzneimittelnInfo
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Description
Vorriclitung zur Inhalt ion von
Arziieimitt ein
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Inhalation von Arzneimitteln, die in pulverförmiger oder flüesiger Fora vorliegen.
Es ist "bekannt, daß man zur Behandlung von Erkrankungen der
Atemwege, wie zum Beispiel des Bronchialasthmas oder der Rhinitis,
pulverfSrmige oder flüssige Arzneimittel verwendet.
Diese Arzneimittel können in der Weise applizier* werden, daß man
sie mit Hilfe von Druckluft, Heißdampf eier Treibpas verstäub,
und das Arzneimittelaerosol inhaliert. Diese Applikationsweise hat aber den Nachteil, daß der überwiegende Anteil des Arzneimittels
nicht in den Atmungstrakt gelangt. Demzufolge ist eine genaue Dosierung des Arzneiiuittols nicht möglich. Darüberhinsus
hat diese Applikationsweise den Nachteil, daß ein beträchtlicher Anteil des Arzneimittels in den Magen-Darm-Trakt gelangt, dort
resorbiert wird und dann unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen
kann. Bei der Verwendung von Treibgasen wird der Jrganismus darüberhinaas
mit einer zusätzlichen Substanz belastet.
Um dies zu vermeiden, wurden Vorrichtungen zur Inhalation von
pulverrTörmigen Arzneimitteln entwickelt, die sich dadurch aus-
in Srdhr. "*--«-» ■?«-: Htr-Λτη ■ D' H-stt» Hanns»
D-1 Berr:r. CS Postfatil 65 0311
'es.· 11 7^-IÜI. FcfilSiN 100 1O010
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L*r-r? <οι-·ον·.ί«.ο£ι03. Bsnkleft/^r.l 1CO7C000
M ΓΕ Tf 3-5CS
SCHERING AG
zeichnen, dass die pulverförmigen Arzneimittel nur dann zerstäubt werden, wenn der Patient Luft durch die das Arzneimittel enthaltende Vorrichtung einsaugt (Belgisches Patent Nr.
804.645 un . US-Patentschrift 3.795-244).
Diese bekannten Vorrichtungen besitzen bewegliche, meist propellerartige, von der eingesaugten Atemluft angetriebene Teile,
die eine Zerstäubung der pulverförraigen Arzneimittel bewirken.
Durch die Anwendung dieser Vorrichtungen kann man weitgehend erreichen,dass das pulverförmige Arzneimittel in den Atmungstrakt gelangt. Dennoch haben diese bekannten Vorrichtungen einige Nachteile:
Da ein beträchtlicher Anteil der eingeatmeten Luft dazu dient, die zur Zerstäubung dienenden Teile der Vorrichtung zu bewegen,
nuss der Patient während der Inhalation sehr kräftig eicatmen,
was ihm oft beträchtliche Beschwerden verursacht.
Ferner ist es unvermeidlich, dass ein Teil des pulver förmigen
Arzneimittels bei der Inhalation an den beweglichen Teilen der Vorrichtung haften bleibt, wodurch eine« genaue Dosierung des
Arzneimittels erschwert wird. ' ' /^" \ ϊ " ■ ■-'''■'.'■··>* .-%-: — —: r-V--.··
Darüberhinaus i.-t die Herstellung der mit beweglichen Bauteilen
ausgestatteten Vorrichtungen im Hinblick auf die grosso Zahl der
an einer Erkrankung der Atemwege Leidenden relativ aufwendig.
6IeIIv.: Dr. Herbort Asmls .·. Berliner Commtrzh.mk AG. Berlin. Konto-Kr. 1037COGbO. RjnHrtSraM 100OJOO
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"'.!?. "* ■ · · ■' Geweruiicher Rechtsschutz
Letztlich haben die bekannten Vorrichtungen den Nachteil, daß in ihnen nur solche rilverförmigen Arzneimittel verwendet werden
können, die sich in perforierten Kapseln befinden, und daß in ίdiesen Vorrichtungen nur dann eine ausreichende Freisetzung des
Arzneimittels gewährleistet ist, wenn dieses eine ausreichende Korngröße besitzt.
Zur Inhalation pulverförmiger mikronisierter oder flüssiger Arzneimittel sind diese bekannten Vorrichtungen nicht geeignet.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu erstellen, der die Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht anhaftet.
Diese Aufgabe wurde durch eine Vorrichtung zur Inhalation von Arzneimitteln gelöst, welches gekennzeichnet ist, durch ein,
mit einer Inhalationshilfe 2 versehenes, venturirohrartig geformtes
Gehäuse 1, auf welchem ein mit einer Doaierungsvorrichtung 4- versehenes, zur Aufnahme des Arzneimittels dienendes Behältnis
3 so angebracht ist, daß die zur Entleerung dienende öffnung 5 äer Do si ε rungs vorrichtung 4- vor der Diffusorst recke
des venturirohrartig geformten Gehäuses 1 endet.
Im Prinzip besteht das venturirohrartig geformte Gehäuse der Vorrichtung aus einer an der Vorderseite geöffneten Kammer 6,
welche an der Rückseite mit einer ring- öder röhrenförmigen Ein-
Handelsregister: AG Chailottenburg S3 HRBiIlU. TjTfaOel.HABOQSl τ·
η η ΚβηΙβ-Nr. 1Ί-302, BanM&ilzahl 10020200
SCHERING AG
" " — Gewerblicher Rechtsschulz
engung 7 verbunden ist, die ihrerseits mit einer Inhalationshilfe 2 verbunden ist. Ir oder unmittelbar neben der Einengung
befindet sich <_ie zur Diffusorstrecke des Gehäuses hin angeordnete
öffnung 5 der Dosierungsvorrichtung 4-,
Die an der Vorderseite geöffnete Kammer 6 kann eine zylindrische, ellipsoidförmige, kugelförmige, birnenförmige oder trichterförmige
Form besitzen. Sie kann an der vorderen Seite eine oder mehrere öffnungen besitzen, die so dimensioniert sind, daß die an der
Kammer befindliche Gesamtöffnung eine etwa 1 bis 100 mal so große Fläche aufweist, wie die kleinste Fläche des Hohlraumes der Einengung
7· Die Kammer 6 selbst hat zweckmäßigerweise einen maximalen
Innendurchmesser, der 2 bis 10 mal so groß ist als der kleinste Innendurchmesser der Einengung.
Zur Erzielung eines optimalen Strömungsverlaufs wird die Kammer G
zweckmäßigerweise so geformt, daß sie in Richtung auf die Verengung
7 hin eine trichterförmige Formgebung hat.
Die mit der Kammer S verbundene ring- oder röhrenförmige Einengung
7 besitzt vorzugsweise eine Länge von 1 mm bis 20 mn . id an ihrer engsten Stelle einen Innendurchmesser von 1 mm bi:; 5
Die an der Einengung 7 befindliche Inhala^ionshilfe 2 kann rS;-_r<;·
föraig oder vorzugsweise nach außen hin trichterförmig erweitert
sein. Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung dazu dienen soll. das Arzneimittel in die Nasenhöhlen zu applizieren, wird die
Inhalationshilfe 2 vorzugsweise nach außen trichterförmig e--
— 5 -
Vorstand: Dr. Christian Brunn · Hans-Jürqen Hamann · Dr. Heinz Hannse Postanscnrllt: SCHERING AG · D-1 Berlin 05 ■ Pesüorfi 65 Γ3 11
Karl Otto MiUelstenscheid · Dr. Gerhard Raspe · Dr. Horst Wilzel Postschock-Konto: Dorlin-West 11 75-101. Ρ..ιπΐο..-it^hl 100 ι·ν ·
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- 5 ~ Gewerblicher Rechtsschutz
veitert und mit einem vorzugsweise abnehmbaren nach oben gebogenen
Applikationsrohr 8 versehen, welches an seinem Ende ^gine gegebenenfalls
abnehmbare konische Erweiterung 30 trägt, die eine für die
nasale Applikation geeignete Form besitzt.
Dient die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Inhalation des Arzneimittels
durch die Mundöffnung, so wird die Inhalationshilfe 2
zweckmäßigerweise so gestaltet, daß sie sich trichterförmig er-
imarit°1
<.
weitert und zum Mund hin wiederum kegelstumpfförmig verengt, wobei
es besonders zweckmäßig ist, die obere und untere Seite der. kegelförmigen Verengung so abzuflachen, daß die Inhalationshilfe
eine elliptische oder quasi rechteckige öffnung besitzt« Diese
besondere Form der öffnung bewirkt, daß der Benutzer der Vorrichtung
unbewußt seine Zurge unter die Inhalationshilfe 2 schiebt, wodurch eine optimale Inhalation gewährleistet wird.
Auf dem venturirohrartig geformten Gehäuse 1 ist das mit einer
Dosiervorrichtung 4 versehene zur Aufnahme des Arzneimittels dienende Behältnis 3 so angebracht, daß die zur Entleerung
dienende Öffnung 5 der Dosiervorrichtung 4- vor der Diffusorstrecke
des venturirohrartig geformten Gehäuses 1 endet.
Grundsätzlich ist es möglich, für diese Vorrichtung die verschiedenartigsten
mit einer Dosiervorrichtung 4· versehenen Behältnisse 5 anzuwenden, wenn man sie mit einer BehältnisUalterung
15 versieht, welche fest mit dem venturi rohrar i;:1 g geformten
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ν : '.::·:.; schersngag
- ·' 6 - ■ - \ ..." Gewerblicher Rechtsschutz
Gehäuse 1 verbunden ist "und welche eine zur Entleerung dienende
öffnung ρ besitzt, die vor der Diffusorstrecke des venturirohrartig
geformten Gehäuses 1 endet. Die Formgebung der Behältnishalterung 13, des Arzneimittelbehälters 14· und der zur Dosierung
dienender. Bauteile der Vorrichtung, welche gemeinsam das zur Aufnahme des Arzneimittels dienende Behältnis 3 bilden, ist unter
anderem davon abhängig, ob man mithilfe der erlindungsgemäßen Vorrichtung pulverförmige oder flüssige Arzneimittel applizieren
will.
So kann man den Arzneimittelbehälter 14 beispielsweise mit 2 bis
24 Dosierräumen, welche jeweils mit einer definierten Menge eines pulverförmigen Arzneimittels beschickt sind, versehen und mittels
der üblichen Hilfsmittel beweglich so auf der Arzneimittelhalterung
13 befestigen, daß durch Bewegen des Arzneimittelbehälters 14 jeweils einer der Dosierräume über die öffnung 5 der
Behältnishalterung 13 gelangt, während die übrigen Dosierräume
von der Behältnishalt erung 13 bzw. von einer auf der Behältnishalt erung \i befestigten, mit einer über der öffnung 5 angebrachten
Durchbohrung versehenen Abdeckplatte 17 abgedeckt verton.
Ein vorzugsweise zur Aufnahme pulverförmiger Arzneimittel
dienendes Behältnis 3 ist beispielsweise wie folgt gestaltet:
Der Arzncimittelbohälter 14 ist ein zylindrisches Bauteil,
welches ^it 2 bis 24 vom Zentrum des Zylinders gleichweit entfernten,
jeweils als Dosierrauc dienende zylindrische oder
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- 7· " ~ " ' : Gewerblicher Rechtsschutz
kegelförmige Bohrungen 15 besitzt, die vorzugsweise zusammen mit
einer auf dem Zylinder befindlichen Leerstelle zentral symmetrisch,
um das Zentrum des Zylinders angeordnet sind. Diese Dosierräume zeichnen sich durch einen genau definierten Inhalt aus, der so
gewählt ist, daß er die Abgabe der erwünschten Einzeldosen des Arzneimittels ermöglicht« Der Behälter 14 kann mit einer auf ihm
drehbar angeordneten Abaeckscheibe I7 versehen werden, die mit
einer öffnung versehen ist, welche die Entleerung von jeweils ;
einer Arzneimitteldosis ermöglicht, indem diese öffnung vom \
Zentrum der Abdeckscheibe gleichweit angeordnet ist, wie die Bohrungen 15 vom Zentrum des Behälters 14. Bei dieser Form
^es Behälters 14 und der Abdeckscheibe I7 hat die Behältnishaltenmg
13 vorzugsweise einen zylindrischen Hohlraum, in welche der Behälter 14 nebst Abdeckscheibe 17 drehbar eingesteckt
werden kann, wobei die Abdeckscheibe und die Behältnishalterung mit Hilfsmitteln so versehen sind, daß sie ein Einrasten
der Abdeckscheibe I7 in den Hohlraum der Behältnishalterung
15 ermöglichen. Durch die Behältnishalterung führt
eine Durchbohrung 5 in das Tunere des venturirohrartig geformten
Gehäuses 1, welche so angeordnet ist, daß sie bei der Drehung des Arzneimittelbehälters 14 jeweils die Entleerung
einer Arzneimitteldosis ermöglicht, indem sie vom Zentrum des Hohlraumes ßleichweit entfernt angeordnet wird, wie die Bohrungen
15 von Zentrum des Behälters 14.
- 8 δ
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f- Hendeisreglttoi. AG Chatlollflnbu'g M MUfTlftL·. HTjIJIeA HHO OMIr AQKafM-t^. 14-362, Bunkleilioltl 100 2C2 00
— 8 "" Gewerblicher Rechtsschutz
Die beschriebene Vorrichtung dient dazu, eine definierte Ar.sar..
von Einzeldosen eines pulverförmiger Arzneimittel zu applizie: or..
!Tach erfolgter Applikation der Einzeldosen nuß der entleerte
Behälter 14- erforderlichenfalls durch einen neuen mit Arzneimittel
gefüllten Behälter ersetzt v-rden. Sie ermöglicht somit eine Applikation solcher Arzneimittel, deren Anwendung ohne die
genaue Kontrolle der applizierten Menge bedenklich wäre.
Soll die erfindungsgemäße Vorrichtung dazu dienen, auch die
Applikation einer größeren Anzahl von Einzeldosen eines pulverförmigen
Arzneimittels zu ermöglichen, ohne daß der Arzneimittelbehälter
ausgetauscht werden muß, so kann der Arzneinittelbehälter 14 flaschenfönaig oder dosenförmig gestaltet sein.
Der Arzneimittelbehälter 14 kann mit der Behältnishalterung 13
verbanden werden, welche ihrerseits auf dem venturirohrartig geformten
Gehäuse 1 angeordnet i3t, wobei die Behältnishalterung
oder der Arzneimittelbehälter 14 mit einer beweglichen 1 bis 20 Dosierräuffip enthaltenen Dosierplatte 17 und einen Teil der
Behälteröffnung verschließenden Abdeckung 18 versehen sind, die so gestaltet sind, daß durch Bewegung der Dcsierplatte 17 jeweils
ein Dosierraum über die öffnung 5 der Behäitnishalterung 13 und
unter die Abdeckung 13 gelangen kann, während die übrigen
DoFierräuroe von der Behältnishalterung 13 verschlossen werden.
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scheringag
Eine mögliche Ausführungsform der beschriebenen Vorrichtung
kann beispielsweise wie folgt gestaltet sein:
Ein dosenförmiger Arzneimittelbehälter IA- it,i, an seiner TTr terseite
durch eine Abdeckung 18 verschlossen, die eine vom Zentrum der Abdeckung entfernt befindliche öffnung besitzt. Durch das
Zentrum des Arzneimittelbehälters führt eine bewegliche Achse, welche mit einem Handrad und/oder einem Rührer versehen ist,
welche mit einer unter der Abdeckung befindlichen Dosierscheibe 17 fest verbunden ist, die 1 bis 20 Dosierräume hat,
welche vom Zentrum der DoS-ierscheibe gleichweit entfernt sind,
wie die öffnung der Abdeckplatte vom Zentrum derselben.
Die mit dem venturirohrartig geformten Gehäuse verbundene
Behältnishalterung 13 mit scheibenförmiger Oberfläche, hat eine
zur Entleerung dienende öffnung 5, die vom Zentrum der Scheibe
gleichweit entfernt 13t, wie die Dosierräume vom Zentrum der Dosierscheibe. Die Behältnishalterung 13 und/oder der Arzneimittelbehälter
14 besitzen zusätzlich noch die üblichen ringförmigen oder noppenförmigen Hilfsmittel, die es ermöglichen,
daß der Arzneimittelbehälter 14 so auf die Behälinishalterung
aufgesteckt werden kann, daß die Dosierscheibe 17 auf der scheibenförmigen Oberfläche der Halterung 13 aufliegt und daß
die öffnung 5 der Halterung und die öffnung der Abdeckung gegeneinander
versetzt sind.
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•j- ■; f-crrian« Berliner Handels-Geseilücfc-!'· — Fr,- nkfuri-r B3nk —, Berlin. ,
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1:0. J ..*'..' · . · ·' Gewerblicher Rechtsschutz
Eine weitere mögliche Ausführungsform der beschriebenen Vorrichtung
kann beispielsweise vie folgt gestaltet sein:
Die mil dem venturirohrartig geformten Gehäuse 1 verbundene
Behältniehalterung 13 besitzt eine scheibenförmige Oberseite,
mit einem im Zentrum der Scheibe befestigten Stift und der Hiervon entfernt angeordneten zur Entleerung dienenden öffnung
Auf dem Stift ist drehbar eine Dosierscheibe 17 angeordnet, die mit 1 bis 20 Dosierräumen versehen ist, welche vom Zentrum der
Scheibe gleichweit entfernt sind, wie die öffnung 5 vom Zentrum
der scheibenförmigen Oberseite der Behältnishalterung IJ. Die
Doeier&cheibe 17 ist mit einem Halterungsring versehen, auf
welcher der dosenförmige Arzneimittelbehälter 14 aufgesetzt werden kann. An dem Stift ist eine Abdeckung starr befestigt,
die so gestaltet ist, daß sie einen sich oberhalb der öffnung befindlichen Dosierraum gegen den Inhalt des Arzneimittelbehälters
abdeckt.
Die beschriebenen Vorrichtungen können zusätzlich noch mit einer in der Einengung 7 und unterhalb der zur Entleerung dienenden
öffnung 5 angeordneten Auffangplatte 20 versehen werden, die so
gestaltet ist, daß das aus der öffnung 5 austretende Arzneimittel
auch bei Schräghaltung der Vorrichtung auf der Auffangplatte gehalten wiri. und bei der Inhalation bereits auf dieser Auffangplatte
eine Vorverwirbelung vor der in der Diffusorstrecke erfolgenden
ffachverwirbelung erfährt. Zu diesem Zweck hat die Auffangplatte eine rauldenförmige Vertiefung in der Längsrichtung
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~ . : Γ . " " . ' Gewerblicher Rechtsschutz
der Platte und eine über die Plattenoberfläche hinausragende
Vorderkante, welche mit der Unterseite der Platte einen Winkel von 30° bis 120° " 'det.
Zusätzlich können die beschriebenen Vorrichtungen noch mit den üblichen Hilfsmitteln versehen werden, die bewirken, daß das
Behältnis 3 oder die Dosierplatte 17 bei einer Drehung jeweils einrastet, wenn sich ein Dosierraum 15 über der öffnung 5 befindet.
Eine zur Applikation flüssiger Arzneimittel geeignete Vorrichtung
kann beispielsweise wie folgt gestaltet sein:
Das venturirohrartig geformte Gehäuse 1 ist mit einer Behältnishalterung
13 verbunden, welche einen als Dosierraum dienenden zylindrischen Hohlraum und e? ie zur Entleerung dienende röhrenförmige
öffnung 5 besitzt, welche in den Hohlraum hineinragt.
Mittels einer Haltevorrichtung kann auf der Halterung 13 ein flaschenförmiger Arzneimittelbehälter 14 aus elastischem Materia]
aufgesetzt werden, welcher mit einem Stopfen verschlossen ist, durch den eine röhrenförmige öffnung führt, v/elche bei aufgesetztem
Behälter 14 in den Hohlraum der Halterung 13 hineinragt.
Für die Wirkungsweise der Vorrichtung ist es ohne Bedeutung, aus welchem Material die Vorrichtung angefertigt ist. Sie kann aus
Glas, Keramik, Kunststoff oder Metall gefertigt sein. Um eine einfache Herstellung der Vorrichtung zu gewährleisten, empfiehlt
es sich,die Vorrichtung aus leicht zu verarbeitendem Kunststoff
anzufertigen.
- 12 -
Vorstand: Dr. Christian Brunn · Hans-JOrgen Hamann · Dr. Heinz Hannse Postanschrift: SCHERING AG · ü-1 Berlin 65 · Postfach 65 0311
Karl Otto Mlllelslonschold · Dr. Gerhard Raspe ■ Dr. Horst Witzel Postscheck-Konto: Berlin-West 1175-101, Bankloilzaht 10010010
Stellv.: Dr. Herbert Asmls Berliner Commerzbank AG. Berlin. Konto-Nr. 103 700G 00, BankluMzahl 100 400
Vorsitzender dos Aulsichtsrats: Dr. Eduard v. Schwarlzkoppen Berliner Disconto-Bank AG, Berlin, Konto-Nr. 241/5003, Bankleitzahl 10O 700
Sitz der Gesellochall: Berlin und Bergkamen Berliner Haniels-Gosollscfiait - Franklurtnr Bank -, Berlin,
Handelsregister: AG Charloltenburg93HR9ÄTJ.^OT*yofi HfiBOOSI i^jnlp-Nr. 14-S'j2, Bankleilzahl 100 202 00
SCHERiNGAG
-^- ~ Gewerblicher Rechtsschutz
Um dem Patienten eine Kontrolle des Inhalationsablaufs zu ermöglichen,
ist es zweckmäßig, die Vorrichtung aus durchsichtigem, gewünschtenfalls leicht angefärotem Kunststoff anzufertigen.
Um eine elektrostatische Aufladung der Vorrichtung zu vermeiden,
■': kann man das venturirohrartig geformte Gehäuse gegebenenfalls
mit eineir leitenden Überzug versehen oder aus einem mit einem
j leitenden Implantat versetzten Kunststoff anfertigen.
Es ist für den Fachmann offenkundig, daß man die erfindungsgemäße Vorrichtung zusätzlich noch mit Hilfsmitteln versehen kann
die erforderlichenfalls die Verwendung der Vorrichtung erleichtern. So kann man an die Kammer 6 des venturirohrartigen
j Gehäuses 1 beispielsweise noch Hilfsvorrichtungen anschließen,
dij eine Inhalation mit Hilfe von Druckluft, Treibgas οier
Keißdampf ermöglichen.
1U Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Er-
; findungsgemäßen Vorrichtung und ihrer Anwendung.
Vorstand: Dr.Christian Brunn · Hans-Jürgen Hamann ■ Dr. Heinz Hannso Postanschrift: SCHERING AG · D-1 Berlin 65 ■ PosH:nh «03 π
Karl OUO MiltelstHnccheid · Dr. Gerhard Raspe · Dr. Horst WiUeI Postr.checK-Konlo: Pe.-Iin-Wcst 11 75-101. Bankleit/.·-'.! "-1 ν: . '
Stellv.: Dr. Herbert Asmls Berliner Ccinmcratvmk AG, D-^lin, Kcnlo-Ni. V") Vi ι '. Γ■ ■· ·
Vorsilzonder dc3 Aufsichlsrnts: Dr. Eduard v. Schwartzkoppen Borliner Di:.con'o-Eaim AC. 1« rim, Konio-Nr.:'■■'■'..- ■■' ■ ■
Sitz flor Gesellschaft: Berlin und Brrgkamcn Berliner Harnt. ::-O. sell^th.:!! - Ir -.1JmUr V-. .; :. >.·■'■
Handolsregistor: AG Chailütlonbuiy SjniAUiä: ^fA iwiläüiivinB üvü'i Kop!o-Nr. Ί-! ΆΙ, Li.:.fc!c-::/;-.h! lix:: LM
7517844 25.09.75
.3 -
SCHERING AG
Gewerblicher Rechtsschutz
3eispiel 1
Die in diesem Beispiel beschriebene Vorrichtung ist in der
Zeichnung dargestellt imd wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in zweifacher Vergrößerung
Fig, 2 eine Draufsicht der Vorrichtung mit abgenommenen Behältnis
in zweifacher Vergrößerung
Fig. 3 einen Schnitt nach der linie I-I der Figur 2
Fig. 4 eine Unjersicht des abgenommenen Behältnisses in zwei- '
fächer Vergrößerung
Fig. 5 eine Seitenansicht der Auffangplatte 20 und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Auffangplatte 20 und
Fig. 6 eine Rückansicht der Auffangplatte 20.
Die Vorrichtung besteht aus dem venturirohr art ig geformten Gehäuse
1, welches mit einer Inhalationshilfe 2, einar Behältnishalterung
13 und einer Auffangplatte 20 versehen ist, einer Dosierscheibe 17 und dem Arzneimittelbehälter 14, welche jeweil
aus thermoplastischem, durchsichtigem, hellgrünem Kunststoff angefertigt sind.
Das venturi rohr art ig geformte Gehäuse 1 "besteht aus zwei ar.
ihrer Spitze miteinander verbundenen Kegelstumpfmäntein. welche
die Kammer 6 und die trichterförmige Erweiterung 10 bilden. Zwischen beiden befindet sich die als Einengung ? dienende
Öffnung von 4 mm Innendurchmesser. An der trichterförmigen K"-
- 14 -
TO 17o*f¥ z 5.09./5 ut*«™»
.- -<- . SCHERiNGAG
. ■""■ . ' * - - * Gawerblicher Rechtsschutz
Weiterung 10 befindet sich die Adaptionshilfe 2. Diese besteht aus dem Kegel stumpf mantel 11, welcher an der Oberseite und an
der Unterseite jeweils von einer Abdeckplatte 12 segmentartig begrenzt wird, so daß eine quasi rechteckige Mundöffnung von
6 mm Höhe und ca. 20 mm Länge gebildet wird.
In der waagerechten Symmetriee'oene des venturirohrartig geformten
Gehäuses ist eine keilförmige Auffangplatte 2£ von 2 mm Dicke
und 17 mm Länge so angeordnet, daß sie 12 mm weit in die Kammer
hineinragt und mit deren Seitenwänden bündig abschließt. Diese Auffangplatte hat eine Vorderkante, die zum Boden hin abgeschrägt
ist und besitzt auf der Oberseite eine Aushöhlung.
Auf der Kammer 6 befindet sich die Behältnishalterung 13, die
so gestaltet ist, daß sie bündig auf der oberen Hälfte der Kammer 6 aufliegt und nach oben hin in einer zylinderförmigen
Scheibe, welche mit einer ringförmigen Umrandung versehen ist, endet. In der Behältnishalt erung befindet sich eine Durchbohrung
von 3,5 nun Durchmesser, deren Zentrum 6 mm vom Zentrum der
zylinderföi-igen Scheibe entfernt ist und die durch die Beim"
tnishalterung 13 in die Kammer 6 führt und unmittelbar an der
Eironp^ing 7 endet. Dieser Durchbohrung gegenüber liegt eine
Bohrung 21, we'ehe zur Aufnahme des Halterungsstiftes 22 der
Dop:oracheibe 17 dient.
Ι'·-;γ zur Aufnahme des Arzneimittels dienende Behälter 14- ist
aylInder "örmig. Die obere Hälfte des Behälters ist mit einer
ringförmigen Umrandung versehen, welche eine geriffelte
r.M olle Mm*»«·«·«**;.· ■ Or. G«h«d Ä«ip« · Or. Horst VW. · Postscheck-Konto: Berlln-Wesl 11 75-101, Bankleitzahl 10010010
ii.*t.-r t<"% Aii'Mrti.iiat»: Or. Rduird v. Rchwartikoppen Berliner Disconto-Bank AG, borlln, Konto-Nr. 24I/MO8, BankloiUahl 100 70000
f!»» i« G>";oll«f«(U: Π'ΐΙιη und Heiekiimfii r* jl η Λ I ι
Berliner Hnndnls-Gosellschaft - Frankfurter Bank -. Borlln '
" "■ " „,,u. n.«iu.-i
__ -—i-Nr. V.-3Ü2, BankluiUnhl 10020200
U OE IV MIO
',;.,, '.-'"■' : . ' Gewerblicher Rechtsschutz
Seitenkante besitzt. Der ArzneimittelDehälter hat an der Unterseite
eine zylinderförmige Aussparung. In der Aussparung befinden sich fünf jeweils um 60° versetzte, 6 mm vom Zentrum entfernt
angeordnete als Dosierräume dienende kegelförmige Bohrungen mit einer Höhe von 8 mm und einer Bodenfläche von 3,5 mm Durchmesser.
In der Aussparung des Behälters ist lose eine Dosierscheibe eingelegt, welche 6 mm vom Zentrum entfernt eine Durchbohrung
von 3,5 um Durchmesser besitzt und welche gegenüber der Durchbohrung
entfernt einen Halterungsstift 22 trägt.
Zur Handhabung der Vorrichtung wird der mit der Dosierscheibe versehene, in den fünf kegelförmigen Bohrungen mit jeweils
20 nmr pulverförmigen Arzneimittel gefüllte Behälter 14- so in
die Behältnishalterung 13 eingesetzt, daß der Halterungsstift
der Dosierschexbe Y? in die Bohrung 21 einrastet. Durch Drehen des Behälters 14- um jeweils 60° werden jeweils 20 mm^ Arzneimittel
freigesetzt und können inhaliert werden.
Eine zweifach vergrößerte Seitenansicht, der in diesem Beispiel
beschriebenen Vorrichtung zaigt Figur 7·
Die Vorrichtung besteht aus dem venturirohrartig geformten
Gehäuse 1, welches mit einer Inhalationshilfe 2, einer Behältnis-
- 16 I
Vorstand. Dr. Christian Bruhn ■ Harw-Jür<**n Hamann · Dr. MoIn/ Hanns« Postanschrift: SCMCniMQ AQ · D-I Bjtlln 61 · Postfach 650311
^ Kerl Otto MltteWonsetisld · Dr Oerhwd faxt* ■ Dr. Horst WiUtI Postscheck-Konto: norlln West 1175-101. Dankloltrnhl 10010010
i· Vorsitzender dot Auls-'hmat»: Dr. Eduard v. Scftwartrtoppen Berliner Dlsconio-Dank AQ, Ocrlln, Konlo-Nf.;. 1/6008, Uanklcli/oM 100 i.uW
ο Sitz der Go*ftlliciinH. liclln und nerrVomnn Beruf-τ Man-Jolt Govjur.iJi.i!! — Frankfurter Bank —, Berlin,
« Hamtalsroglslor: .G ChaflottenliurgdJHMDTflM^ei)·»* Itnpdoet. _ -K'^'^fif' ·*-■"*?. !1Cf11^1IiBh! 1002ΛΜ
SCHERING
— 16 — QawerblicJier Rechtsschutz
halterung 13 und einer Auffangplatte 20 versehen ist und -:-iner
mit einer Dosiervorrichtung 4- versehenen Behältnis 3, v/eiche
aus Polycarbonat angefertigt sind.
Das venturirohrartig geformte Gehäuse l,die Inhalationshilfe Γ
und die Auffangplatte 20 haben die gleiche Formgebung und Groß-j
wie die entsprechenden Bauteile der im Beispiel 1 beschriebenen
Vorrichtung.
Die Behältnishalt erung 13 dieser "Vorrichtung unterscheidet sich
von derjenigen, wulche im Beispiel 1 beschrieben wurde lediglich
dadurch, daß die zylinderförmige Scheibe anstelle der ringförmigen Umrandung eine ringförmige Aussparung hat und anstelle
der Bohrung 21 eine zentrale Bohrung 23 besitzt.
Das mit der Dosiervorrichtung 4- versehene Behältnis 3 dieser'
Vorrichtung "besteht aus dem Arzneimittelbehälter IA-, dem mit
einem Rührer 24-, einer Dosierplatte 17 und einem Handrad 25
versehenen Stab 26 und einer Abdeckplatte 18.
Der Arzneimittelbehälter 3Λ ist ein oben geschlossener Hohlzylinder,
in dessen Zylinderboden sich eine zentrale Durchbohrung befindet. In dieser zentralen Durchbohrung befindet
sich der mit einem Handrad 25 und dem schraubenform!'; verdrillton
Rührer 24- versehene Stab 26. Unterhalb dos liührors ist d ;. ο mit
einer zentralen Durchbohrung versehene Abdeckscheibe 18 so in dem Arzneimittel dialler befestigt, daß der liehälter urw.crhaib
- .1-7
Voüind: Dr. Christian Brunn · Hans-Jürgen Hamann ■ Dr. Heinz Hannae Postanschrift SCHLRING AG ■ D-1 Bmlin C5 ■ Poslfüdi GS0311
Karl Otto l.iillolstrnscheid · Dr. Gerhard Rf .pd · Dr. Horst Witzel Postscheck-Kon'.y: (1..'MIn-Wi-St 11 75-101, B.mkl.ilu.ihl loo KO 10
{"toi./.: Dr. Herbert Asmls Rorllnor Comrm;rzlvmk AG, tlurlin. Konto-Nr. im /pn·; (·.;>, ί>;ιιιΐ,:ΊϊΙ/.ιΙιΙ vr.■■'
Vorsitzender dor. Aufslctilsrats: Dr. Eduard v. Sdiwart/koppnn Berliner Di^corito-Brink /1G. Πυιϋπ, ΚοιιΚ.-Ι.Ί. ^n/:,ut.3, r.,'iikiu;t/.ihl 10» ic
Sitz der G030IIsr(i;i(', : Berlin unrl Ce.-tjkamon Borlinor Hnndfl-.-G"r.oll....li J: ■- Fruril'turtcr ü;''ik -, Burlin.
|iatt-r: AG CharlollonbuigMURüfS»!!] Af ^(^r/JHJipoOiij r --J<-jalik-Nr. Vl-KL1, L.^,i;i.jii/,ih: 1W) Λ'.Ί'Ι
.„ι·;. ::.."": ·:": SCHERING A3
' . "~ ' Qewerblkhef Reclit iufcirfi
der Abdeckplatte einen 6 mm breiten Rand hat. 6 Tjn vom Zentrum
der Abdeckscheibe entfernt besitzt diese eine Durchbohrung von 3,5 um Durchmesser. Dicht unter der Abdeckst., iue i8 ist an dem
Stab 26 eine 2,6 rom starke Dosierscheibe 17 befestigt, die zwei
einander gegenüber angeordnete, 6 mm vom -entrum der Dosieracheibe
entfernt angeordnete als Dosierräume dienende Durchbohrungen 1$ von 3i5 nun Durchmesser besitzt.
Zur Handhabung der Vorrichtung wird das mit einem pulverfeinigen
Arzneimittel beschickte Behältnis 3 so auf die Behältniehalterung
13 aufgesteckt, daß die Durchbohrung der iOdeckscheibe
18 der zur Entleerung dienenden öffnung 5 der Behä«.tnishalterung
13 entgegengesetzt angeordnet X3t. Durch Drehen des Handrades
um 180° gelangen jeweils 25 mnr Arzneimittel in die
öffnung und können inhaliert werden.
Eine zweifach vergrößerte Seitenrjisicht der in dieses Beispiel
beschriebenen Vorrichtung ist in den Figuren 8 und 9 dargestellt.
Figur 8 zeigt das ventuiirohrartig geformte Gehäuse 1, welches
mit einer Inhalationshilfe 2 und einer Beixältnishalterung 13
versehen is^. Dieses Bauteil ist aus Poljcarlsonat angefertigt.
Das venturirohrartig geformte Gehäuse 1 mit angeschlossener
Inhalationshilfe 2 hat die gleiche Forngebunr; und Größe wie die
entsprechenden 3auteile der Vorrichtung, welche in Beispiel 1
beschrieben ist.
- 18 -
r-n - E··. Hec-r He-.-r*
T1Q9.7S
13 :ί - Ii^C
.·· . SCHERiNG
18 '--"·· ".."'-" * ..." Gewerblicher Rechtsschutz
Die Behältnishaiterung 13 besteht aus einem 9 mm hohen Hohlzylinder
von 12 mm innerem Durohmesser, welcher von eimm Sockel
abgedc .t ist, der so auf dem venturirohrartig geformten Gehäuse
verankert ist, daß das Zentrum des Hohlzylinders über der Einengung 7 des venturirohrartig geformten Gehäuses 1 angeordnet
ist. Durch den Sockel und die Kammer 6 ist ein 4- mm vom Zentrum
des Hohlzylinders entferntes Metallrohr 5 von 1 mm Innendurchmesser
angebracht, welches 3,5 mm in den Hohlzylinder hineinragt undvelches im Kammerinneren so abgebogen ist, daß es durch das
Zentrum der Einengung 7 führt und 1 mm hinter der Einengung 7 endet.
Figur 9 zeigt das von der Vorrichtung abgenommene Behältnis 3·
Es besteht aus der aus Polyäthylen angefertigten Arzneimittelflasche 14- mit 10 ml Fassungsvermögen. Im Flaschenhals der
Arzneimittelflasche 14 ist ein aus Polyäthylen angefertigter
Stopfen .2-7 so angebracht, daß er 5 mm über den Flaschenrand
hinausragt. Vom Zentrum des Stopfens entfernt führt ein Metallrohr 28 von 1 mm Innendurchmesser durch den Stopfen,
welches 3i5 mm über den Stopfen hinausragt.
Über dem Flaschenhals ist eine aus elastischem Kunststoff gefertigte
ringförmige, mit acht Einschnitten versehene Halterung 2C
angebracht.
Die Vorrichtung dient zur Inhalation von flüssigen Arzneimitteln.
- 19 -
■=riir, urd c:-:cVj»rr|ep - ^. _ _ Berliner Hirii^-GcK:^-*!:^ — F- -Λ'.^ί^τ Bainit —. Eerun.
Zur Anwendung wird das venturirohrartig geformte Gehäuse auf das
aufrecht stehende n hältnis 3 gesteckt 'ind der Hohlraum durch
Di*uck euf den Arzneimittelbehälter mit dem flüssigen Arzneimittel
gefüllt. Dann läßt man den Arzneimittelbehälter los und inhaliert das im Hohlraum befindliche Arzneimittel.
Die in diesem Beispiel beschriebene Vorrichtung ist in den Figuren 10 und 11 in zweifacher Vergrößerung dargestellt. iJie
Figur 10 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung, die Figur 11 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit abgenommenen Arzneimittelbehälter.
Die Vorrichtung besteht aus lern venturirohrartig geformten Gehäuse 1, welche mit einer Inhalationshilfe 2 und einer Dosiervorrichtung
4· verbunden ist und dem Arzneimit+"elbehälter 14 die
jeweils aus thermoplastischem durchsichtigem Kunststoff angefertigt sind.
Das venturirohrartig geformte Gehäuse 1 ist ein röhrenförmiges Gebilde, welches innen so verengt ist, daß es 22 mm hinter der
vorderen öffnung eine Einengung 7 7on 2 mm Durchmesser hat.
Das hieran angebrachte Applikationsrohr 8 ist nach aufwärts gebogen, wie aus Figur 10 ersichtlich ist. Das Ende des
Applikationsrohrs 8 ist abgeschrägt und "trägt eine abnehmbare
konische mit einer Durchbohrung versehene Kappe 30. Auf dem
- 20 -
^ Berliner
venturirohrartigen Gehäuse 1 ist mittels eines Sockels eine
scheibenförmige Auflage 13 so angeordnet, daß die Zentralachse
der Auflage IJ 4 mm vor der Einengung 7 liegt. Im Zentrum der
Auflage 13 ist ein -Stift 31 befestigt, der über die Platte
hinausragt. 6 mm vom Zentrum entfernt hat die Auflage 13 eine Durchbohrung 5 von 3i5 nun Durchmesser, welche in der Erweiterung
des venturirohrartig geformten Gehäuses 1 endet. Gegenüber der
Durchbohrung; ist auf der Auflage eine Einbohrung 52, in
welcher sich eine Spiralfeder mit aufgesetztem Rasterstift ~5
befindet. Auf der Auflage ist drehbar die Dosierscheibe 17 angeordnet , welche die aus den Figuren 10 und 11 ersichtliche Form
besitzt und eine zentrale Durchbohrung, sowie drei je 120 versetzte als Dosierräume dienende Durchbohrung 15 von 3i5 nun Dui S -messer,
die jeweils 6 mm vom Zentrum entfernt sind, hat. An der
Unterseite der Dosierscheibe sind jeweils den Durchbohrungen entgegengesetzt angeordnet, drei jeweils 9 nun vom Zentrum entfernte
halbkugelföimige Vertiefungen JA- angeordnet, in welche
der Easterstift 33 einrasten kann.
Auf der Dosierscheibe ist die mit dem Stift 31 fest verbundene
Abdeckung 18 angeordnet, welche die über der Durchbohr.ng ;} befindliche
Durchbohrung 15 gegen den Arzneimittelbehälter I^
abdeckt.
Der Arzneimittelbehälter 14 selbst ist ein doseniörinige:; Bau:
welches auf die Dosierscheibe 17 aufgesetzt werden kann. D^ t
3 Vorrichtung dient dazu, jeweils 20 mm eines pulverför:::L.r:e:
Arzneimittels zu inhalieren.
Vorstand: Dr. Christian Bruhn · Hans-Jüraen Hamann - Dr. Heinz Hannse Postanschrift: SCHFP.iNG AG ■ D-1 Π -; ·. £5
Karl Ot;o Miitülsienscheid ■ Di. Gerhard Rasp6 ■ Dr. Hors: Wilzel Po? =c*ieck-Kor:o: Fi.-r'in-We-'. 1i~C-i;" L ■
Stellv.: Dr. Hfcrbs.-t Asmis kei nc- r.rairi i-%-:■:*. An f..-Ίιη κ<·τ'.-·.·
Vorsitzender dss Au'sicfi!sra:s: Dr. Hduard v.Schv/arrzkoppen Dci.-ne' Di=COr1:^-:-.-.^ AG. L^-rrin. ·. - :
Sitz eier Gor.^rcchprt: Bcriin unfl tr-ri;k.=men__ ^ ._ Eeri'ne' H^n-J."-:- -C- ..-.'':r.„ ;: - Fr ■-
ο.-:Α3»3Πο·.:ο-.:^Γ..=3ΗΡ.Β^5ϊ.φ^^ΛΗΛΒθα¥ρ JJQKy[J-Nr. U-:. ;■. L.,:;Ve;;-a!,: !^ .V.
21 _ SCHERiNGAG
3eisr>iel
Die in Figur 12 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem venturirohrartig
geformten Gehäuse 1, einer Inhalationsliilfe 2, einer Auffangplatte,die die im Beispiel 1 beschriebene Formgebung
besitzen, auf welchem mittels eines Sockels die im Beispiel 4 beschriebene Dosiervorrichtung 4 nebst Arzneimittelbehälter
14 angebracht ist«
- 22 -
&ü/ rinr Gc5ull5(tin(i: Hr-rlin und Bnrgkamon Berliner HnnriclE-GosollttliT.t - rrnnktiirtor t).irik ■-, Up* Un.
Claims (1)
- ·. ..·.;·; ·■;::;:· SCHERING AG22 ~' ■ '- ■ - ; : . Gewerblicher Rechissdustz5. c h u t ζ a η s_p r ü c h e1« Vorrichtung zur Inhalation von Arzneimitteln, die inpulverförmiger oder flüssiger Form vorliegen, gekennzeichnet durch ein, mit einer Inhalationshilfe (2) versehenes, venturirohrartig geformtes Gehäuse (1), auf welchem ein mit einer Dosierungsvorrichtung (4·) versehenes, zur Aufnahme des Arzneimittels dienendes Behältnis (3) so angebracht ist, daß ι die zur Entleerung dienende Öffnung (5) der Dosiervorrichtung (4-) vor der Diffusorstrecke des venturirohrartig ge- . formten Gehäuses (1) erdet.2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein venturirohrartiges Gehäuse bestehend aus einer an der Vorderseite geöffneten Kammer (6), welche an der Rückseite nut einer ring- oder röhrenförmigen Einengung (7) verbunden ist, die ihrerseits mit der Tnhalationskilfe (2) verbunden ist. .3» Vorrichtung gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine trichterförmige an der Vorderseite geöffnete Kammer (6).4·. Vorrichtung gemäß Anspruch 1. bis 3, gekennzeichnet durch eine mit einem nach oben gebogenen Applikationsrohr (8) versehene ApplilcationsMlfe (2).Ii - ■ ·;■ . ■ '. -C . Vorttand: Or. Ci kllan Bruhn · Knnvjürnon Hamann · Dr. llolnzHannae Posloiicchrlfl: SCHFniNG AG · D-1 Dorlin 05 · Posllach G5 0311Z K»tl OHo MIIlOl !onsdicld · Dr. Oorhaid H.ispö ■ Dr. Hots' WiUoI Poslcchuck-Konto: Hcrliii-V/cst 11 75- ΙΟΙ. Unnklolfcahl 100 10010g Siellv.: In. llviliirl Afimis florllnnr Conimcr^l^inkAO, I'lorlln, Kfmlo-Nr. 10!) 70JIiOO, Dan!:! I'u.ihl 1C0 4fl."iOOj! Vcisit/ondri (Jos AuluNiilsruls: Dr. lidunrd v. Sdiv/arl/koppon lirilinur Obconinll.TikAG, B'jilin, Konlo-N'r. 2<iV!/jO3, [iiiiikloil/nlil 103 70::fiili dor CiOiOlH(ImII: fiotlin und B'npl '"""I1 —, ^1- _. , . Borllnor Hiinilols-Cpsollsdi.ill - Γ rankfurtur Π, nk -, Uorlin,' ·''·'*'·'■ . CJ !H IV WM1G AGGewerblicher Rechtsschutz5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine sich trichterförmig erweiternde und dann sich verengende Applikationshilfe (2) mit elliptischer oder quasi rechteckiger öffnung.6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 5i gekennzeichnet durch ein mit einer Dosiervorrichtung (4) versehenes Behältnis (3), welches mit einer Behältnishalterung (13) versehen ist, welche fest mit dem venturirohrartig geformten Gehäuse (1) verbunden ist*7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen mit 2 bis 24 Dosierräumen versehenen Arzneimittelbehälter (l'L), welcher beweglich auf der Behältnishalterung (13) angeordnet ist.8,. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine zwischen der Behältnishalterung (13) und dem Arzneimittelbehälter (14) beweglich angeordnete Dosierplatte (17). welche 1 bis 20 Dosierräume besitzt.Vorstnnd: Dr. Christian Brunn · Hnrs-Jfiryon H.imann ■ Di. Heinz Hannso posianoriirllt: i.CHf;Rlf.'G AG ■ D-I I-V;Un ί Por.tfai.li 0Γ> ι .111Karl ...o Mitlnlsleiischeid Dr. Gerhard Haspe · Ur. Horst Wltzol rOsIschcck-Kr-ntn: ι>..·π.η-ν.·.·<.Μί / 101, 1!.1..KIeII/,!,! hxmco inStell/.: ur. H rlmrt Λγτι|3 Borlinor Coiiihm, t.../11- AG. li.-rlni, Kr-.t.'-'Jr. IP". 7i'> rp ;\..,ri.\.\\.'. M irin-i.-- t-!Vorsil undci (J.;. Aiifsidilsrata: Dr. Tdiiard ν Schwmlzkoppen Borlinyr Ι);;.ςοιιΙ·ι-ι· "ιλ AU, [,..τΐ.ι, Konto-Nr. ::·;ι,:().·ι. ιι.ιι^ί.ι·,/.,:,ι Η/3 ,,'C'.·SIU <t<;r ΓιΟ-."ΙΙμ h.-.fl: Dorlln und 1'.""Jt iiripn r.pilincr Kanti· i';-Cii .■ M-.f'i.-ili — ( r:.'.viuii<·· l!,mk —, (i-rhnHanc'olstc.gi-.lcr: ΛΟ Clv rlollonliu '2 Hhi) !ΑΙΓΛ lUOi/llrfu ..« r A<J^qM(*.Nr. 11 .".:.', (\ :.;<. !/μΊΙ iio:■.. iKI(Ο Γ Γ ö^H· Z 0.09.75 Ir v
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7517844U true DE7517844U (de) | 1975-09-25 |
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ID=1315853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7517844U Expired DE7517844U (de) | Vorrichtung zur Inhalation von Arzneimitteln |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7517844U (de) |
-
0
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