DE7517097U - Zierblende für Fahrzeugrad - Google Patents

Zierblende für Fahrzeugrad

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DE7517097U
DE7517097U DE19757517097 DE7517097U DE7517097U DE 7517097 U DE7517097 U DE 7517097U DE 19757517097 DE19757517097 DE 19757517097 DE 7517097 U DE7517097 U DE 7517097U DE 7517097 U DE7517097 U DE 7517097U
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decorative panel
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plastic
vehicle wheel
rim
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DE19757517097
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Phoenix Gummiwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/02Covering of load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Zierblcmle jus Integralschaum oder ähnlichem widersuiniisiähigen elastis hen Kunststoff mit darin eingebetteten stützen zu;t Befestigen auf einem Fahrzeugrad.
Zierblenden aus Integralschaum oder ännlic'üeni elastischen Kunststoff sind bekannt und dienen zur .seitlichen Abdeckung der Kraftf ihrzeugräder und stellen gleichzeitig ein Gestaltungselement dar, das zunehmend Anklang findeto Die Verwendung von Integralschaum schafft eine starke Oberflächenvariationsfähigkeit hinsichILioh Färbung und Gestaltung, Für die Befestigung derartiger Zierblenden sind eine Vielzahl von Möglichkeiten bekannt gewordene Eine derr-rtige Zierblende darf sich nicht am Felgenhorn abstützen, da diese rundum für die Befestigung des Kontergewichtes frei bleiben muss. Es ist schwierig, eine einfache und sichere Befestigung zu schaffen, die auf eine mögliche, grosse Anzahl von verschiedenen Flächengestaltungen passt und gleichzeitig mit einem geringen Aufwand erstellt werden kuniio
Zur Lösung dieser -Lufgabc ist bei der eingangs umrissenen Zierblende vorgesehen, dass die Stütze aus in der Blendenmitte gekreuzten Federstaben besteht, de ren linden unter Vorspannui g an der Felge anliegen. Düdui ^.h wird mit wenig Aufwand eine einfache und sichere Montage erreicht.
Im einfachsten Fall bestehen derartige Stützen aus in Kreuzform aufeinander gelegton flachen Federstäben, deren ^.iden hinter eine an der Felge umlaufende Wulst greifen, dei der Einsp.innung sind die ~>täbe nur etwas nach aussen gewölbt, so dass sie ohne eine nennenswerte Verformung der Zierblemie zu deren Befestigung dienen können. Die Freier.*tube bestehen Vorzugs-
5*4.163/3000/25227·
7517097 30.10.75
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AKTHDMBMUSCIMrr
0288 Px
-'7.5.1975
woi.se aus Metall oder zähhartem elastischen Kunststoff wie beispielsweise Nylon. Die atäl c ΙώιιηΊΐ im Kreuzungspunkt miteinander in Verbindung stehen,so dass Spannungen nach ..!Jen leiten irlcichmässig verteilt werden. Bei der Kreuzgu.i ta 1 tuny; kann es auch ausreichend sein, wenn ie-e nur aus drei Armen beisteht. ..s i^t aber auch möglich, 'iichr als vier Arme vorzusehen. Es ist jedoch wichtig, dass benachbarte .rme voticinaniiur einen möglichst gleichen .abstand haben, Die Zahl der Ar;ne kann auch in den erwünschten Lekorationszweck üinbczo^en werden. Lies kann zutroffen, wenn die Gestaltung dor Zierblende Speichen imitieren soll,
Ls ist zKcckraiissig, die Keder.st.h'be cn den Enden zur H.'dscLeibe hin abzubiegen, ti.imit sie durchgehend im Integralschaum eingebettet sind,
^s ist sinnvoll, die rederstübe .in keim r Stelle .<us der Oberfläche des In t egra Ischeiumes herrustreten zu lasten, bcr ichi-urns toff körper soll so dünn— waiidit wie möglich sein, damit das Gewicht möglichst gering i.-1.
Die Neuerung wird in Verbindung mit zwei Abbildungen beispiclsweise beschrieben.
Die .ibbi J liuri.i 1 zoijt cine Ziorblen.-.e in Dr auf sieht. Die Abbildung 2 zeigt einen vergrbs.sterten Teilquer-
schnitt.
Nach Abb. 1 ist in der Zierblenrie aus Integre !schaum ein aus Znei Federblechen 2 und 3 bestehendes Kreuz in dem Material eingebettet. Die Enden dieser Federble— ehe reichen bis an die Felge und stützen sich unter Zwischenschaltung einer kleinen Kunststoffschicht darauf ab»
584.163/ 3000 /25227'
7517097 30.10.75
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Am iBitQEOTI 1,SCKAFT HAMMHM-HAMUM
0288 Px
27.5.1975
Nach Abbildung 2 wird das Fahrzeugrad aus dor Felge 4 und der Radschüssel 5 gebildet. L>ie Zierblende 1 aus Integralschaum liegt an der Felge k an» Üie Befestigung erfolgt durch den Federstab 2, dor zur Felgenmitte hin abgebogen ist und sich dort unter
Vorspannung anlegt. Auch das u.nde des Feders tabes ist noch in Kunststoff eingebettet.
581.163 /3000 /25227'
7517097 30.10.75

Claims (1)

  1. PHOENIX QUMMtWERKE ΕΜΡηΟΐαη· . HAMBURG M BLATT
    AKT!5NSES=LLS£HAFT ■■ ' ·
    ü288 Px ■ ··* 17.7.1975
    S chut zaus pr liehe
    1.) Zierblende aus Integralschaum oder ähnlichem
    widerstandsfähigen elastischen Kunststofr.schaum mit darin eingebetteten Stützen zum Befestigen auf einem Fahrzeugrad, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen aus in der Mitte gekreuzten Federstäben besteht, deren Enden unter Vorspannung an der Felge anzuliegen bestimmt sind.
    2.) Zierblende nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass die Federstäbe aus Metall oder Kunststoff im Kreuzungspunkt miteinander verbunden faind.
    3·) Zierblende nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe an den ünden zur '.uflagefläche hin abgebogen sind,
    h.* ) Zierblende nach den Ansprüchen 1 — 3» dadurch gekennzeichnet, dass der abgebogene Teil der Stäbe verbreitert ist.
    5·) Zierblende nach den Ansprüchen 1 - Ί, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Foderstäbc im Kunststoff enden.
    564.163/3000/25227*
    7517097 30.10.75
DE19757517097 1975-05-30 1975-05-30 Zierblende für Fahrzeugrad Expired DE7517097U (de)

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