DE7515682U - Schalldaempfendes leitungsstueck fuer sanitaere wasserarmaturen - Google Patents
Schalldaempfendes leitungsstueck fuer sanitaere wasserarmaturenInfo
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Description
IDEAL-STANDARD ClBH
Bonn-Enden ich, Euskirchener Strasss BD
Bonn-Enden ich, Euskirchener Strasss BD
Schalldämpfendes Leitungsstück für sanitäre Wesssra'rma
türen
Die E^fi-ndung bezieht sich auf ein schö \ 1 dämpfendes
Leitungsstück für sanitäre Wasserarmaturen, bestehend ? ,s Bin em in das Gehäuse des Leitungsstücks 5 einsstzbaren
Schlauch aus einem weichen, elastischen Material, welcher in seinen Endbereichen mit der Gehäuse wandung
dicht in V/erbindung steht, während er in
seinem mittleren Bereich unter Bildung eines Luftraumes
mit Abstand von der Gehäusewandung vorgesehen ist.
Es ist bereits ein WandanschluBstück in dsr Fern eines
im wesentlichen zweiteiligen S-Aη Schlusses für sanitäre
Wasseraus laufarmaturen bekannt, (DTVPS 2D53 945),wobsi
in den Körper des AnschluBstückss von der Austritts = ·? i t:
her ein Dämpfungseinsatz einschieber ist, der aus siren
D ο ρ ρ e 1 m a η t e 1 besteht, aus einer in J;: η A ■_ 5 ·;. r i t'_ :* ·% ■::: r :_-. 1
passenden st .irre η tJülse mit η ■;!:: h innen f. ·"■ ri'j'"it eten R;; - : ■
flanschen sowie einem Iei;.:icrc ;; v. \ y\Si· i \, i j; ·- [ ';. ··-):■;! ■;„.■
gsrintiteten Rondwü ". ϊ.ϊ ten übe rf, ν p. i fen :'.<-" :'■ .-. Ί 1 'ν.: ■.: h 1^ t. i)::. ■■ :...
einem elastisch nachg ϊ pb i gen Werks t _■:"■', .:.':>. iJ ί;'' · m i , ;; ■ ■
bildnt ist und ;:w i l; wli v.n einer if "γίιίι! ;1·.-γ· ^ .. l; '; r ; i '..."·-■
Kanals vorgesehener» Ring schulter und dem Anschlußstutzen
der Armatur axial eingespannt ist.
Ein Nachteil bei einem solchen Wasserschalldämp-Fer ist
darin zu sehen, daß'der membranartig nachgiebige Wandabschnitt
des Schlauchstückes durch die nach innen geric-hteten Randflansche der starren Hülse den im durchströmenden
Wasser auftretenden Druckschwankungen und Schwingungen nur ungenügend weichelastisch nachgeben
kann, so daß eine befriedigende Wasserschalldämpfung
mit einer Konstruktion dieser Art nicht erreichbar ist. Hinzu kommt, daß die Randwülste des notwendigerweise aus
einem weichelastischen Material gebildeten Schlauchstückes
so fest eingespannt werden können, das zu Undichtigkeiten führende Beschädigungen nicht auszuschließen sind.
In diesem Fall müßte der Dämpfungseinsatz erneuert werden,
weil einer der Randwülste die S-Anschluß-Bautei Ie gleichzeitig
nach außen abdichtet. Außerdem besteht der Dämpfungseinsatz aus besonderen und somit entsprechend kostenaufwendigen
Farmteilen.
Weiterhin sind bereits Wasser- und Körperschall dämpfende S-Anschlüsse bekannt (DT-PS 1 650 032), bei denen ein mit
der Wasserrohrleitung und ein mit der Armatur zu verschraubendss
Kupplungsstück über einen vorzugsweise aus Gummi bestehenden, elastisch nachgiebigen Dämpfungskörper
so miteinander verbunden sind, daß zwischen den beiden
6 ·
y/Ol
- 3
Kuop lungsteilen eine metallische Berührung unterbleibt.
Dabei ist das mit der Armatur zu verschraubende Kupplungsstück mit einem in dem Dämpfungskörpor eingebetteten
Kopfteil in einer Vertiefung des·, mit der Wasserrohrleitung
zu verschraubenden Kupplung; Stückes mittels einer auf das letztere aufsc-hraubbaren überwurfmutter
abdichtend gehalten, und es weist an seinem aus der
Überwurfmutter herausragenden Ende einen Innenflachkant
auf, der einen mit der Armatur fest verschraubten Nippel längsverschieblich,"'aber unverdrehbar aufnimmt, an dem
eine auf das Kupplungsstück aufschraubbare überwurfmutter
angreift. Um neben der Körperschall- auch eine Wasserschalldämpfung
zu erzielen, ist das mit der Armatur zu verschraubende Kupplungsstück mit einer aus einem
elastisch nachgiebigen Werkstoff bestehenden Schlauchwand ausgekleidet, hinter der ein Luftraum belassen ist.
Ein Nachteil bei Ausführungen dieser Art ist darin zu
sehen, daß die für die Körperschalldämpfung bestimmten
Konstruktionsteile kompliziert und somit teuer in der
Herstellung sind, ohne eine angemessen starre Verbindung gewährleisten zu können. Bezüglich der Wasserschal ldämpfung ist auch hier festzustellen, daß der
Luftraum durch Randwülste an den Enden der Schlauchwand abgedichtet ist, von denen zumindest einer zu stark
eingespannt und somit - unterstützt durch möglicherweise
erhebliche Torsionsbeanspruchungen - zerstört werden kann.
• h't··· ft' '
wodurch die eingeschlossene Luft entweichen würde. Ferner besteht die Schlauchwand auch hier aus einem
besonderen Formteil und es ist übrigens nicht ersichtlic-h,
wie der andere . Randwu 1st in d i"e Ringausnehmung des Kupplungsstückes', eingeführt und in dieser gehalten
werden soll, um die notwendige luftdichte Verbindung herstellen zu kö'nnen.
Bekannt ist ferner ein S-Anschluß (DT-Gbm 7 109 925),
in dem ein flexibler Plastikschlauch ohne Wandberührung frei eingesetzt ist, wobei der Raum zwischen Schlauch
und Stutzenwand zumindest teilweise mit Schaumstoff oder einer anderen schalldämpfenden Masse ausgefüllt ist.
An einem Ende des Plastikschlauches befindet sich ein
angeformter Flansch, der in einer Nut an dem der Wand
zugekehrten Ende des S-Anschlusses gehalten ist. Im übrigen wird der Schlauch jedoch durch einen oder mehrere
Schaumstoffstopfen in seiner Lage gesichert.
Nachteilig bei dieser Ausführung ist auch -hier, daß der
an dem einen Schlauchende vorgesehene Flansch gleichzeitig als Dichtung für die. Verbindung mit der Zulauf leitung dient
Bei auftretenden Undichtigkeiten muß auf jeden Fall der
Schlauch ausgewechselt werden, der ebenfalls aus einem besonderen Formteil besteht. Hinzu kommt, daß das durchströmende
Wasser von der dem Wasserventil zugewandten
Seite des Schlauches her in den Sch.-) u m.?. t. :,■'■ ■. '. ■ ::'.■/■■
und somit in den Zw i scher; r;iuni go 1 .inp/-: ri ;·.ίγ'". ',.'..·'■ \\·.
wünschte Wassi= rscha 11 damp f ung IeL 'jüiin η 1 ..ί:: -'.'ί: ,.··:.-geben.
Zum Stande der Technik gehört weiterhin sin? F. i i~ r i ■:; h t u ■" :■;
Geräuschdämpfung an sanitären Aus lauf armature η , i ris!.:e s _ " dere
an Standhähnen ■( DT-Gbm 7 04 5 357), vjctr.i im Vass?rzulauf
vor dem Ventilsitz ein Schlauch aus weichem elastischem Material angeordnet ist. Dabei handelt es si^u
um einen lediglich oben und unten gehaltenen Plastikschlauch,
der im wesentlichen ohne Wandberührung frei eingesetzt ist. Sein1 'oberes Ende liegt in der Ventilsitzbohrung,
während zur Halterung seine3 „n:.srsn Endes
eine Schlauchtülle vorgesehen ist, die in dieses Ende
eingesteckt wird und einen Flansch aufweist, der als
dichtung für die Verbindung mit der Zulaufleitung dient.
Bei dieser Ausführung liegt das obere/ Schlauchende offensichtlich
lose in der Ventilsitzbohrung. Eine ausreichen:
sichere Abdichtung des Luftraumes kann damit nicht erzielt
werden. Bei geöffneter Armatur ist nicht auszuschließen, daß der Luftraum leergesaugt werden kann.
In diesem Fall wäre eine Schalldämpfung kaum noch gegeben
Ferner kann es bei der Montage leicht vorkommen, daß das obere Schlauchende überhaupt nicht sorgfältig in cie
Ventilsitzbohrung eingeführt wird, se da 3 :i _ r .-Ja ssere r _; ζ ·'.
ggf.' selbst bei geschlossener Armatur nicht ausreicht,
um die für eine sichere Abdichtung notwendige satte Anlage des oberen Endes an der 'Jandung der Vent i Is iiizbohrung
gewährleisten zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile zu beseitigen.und ein schalldämpfendes
Leitungsstück der eingangs genannten Art zu schaffen, welches trotz einer sehr einfachen Ausführung
eine sichere Wirkungsweise gewährleistet.
Erreicht ist dieses Ziel in vorteilhafter Weise im
wesentlichen dadurch, daß der Schlauch über in seine beiden Endbereiche" einsteckbare Klemmringe luftdicht
an der Gehäusewandung des Leitungsstücks anliegt.
Gemä3 ausgestaltenden Merkmalen der Erfindung sind
die Klemmringe au3en ballig, wulstförmig od. dgl. gestaltet,
und das Gehäuse weist im Bereich der Klemmringe innere Ausnehmungen a u ~ , die der äußeren Gestaltung
der Klemmringe entsprechen.
'!vach einer anderen Ausgestaltung besitzt das Geh düse
1'- ·. :·' s i c ί :ΐί-.,;Γ·η:,ίΓ Weise im Bereich des Luftraumes
c i η R 'iint '2 rd ve hung .
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Gemäß weiteren Ausgestaltungen steht einer der Klemm- %
rings mit dem Gehäuse metallisch nicht in Verbindung, ::;
oder beide Klemmringe sind an den Stirnseiten des ■!
Schlauches mit einem an der Gehäusewandung anliegenden |
Außenkragen versehen. I
Der Schalldämpfer kann in der Form eines Kupplungsstückes zwischen einem sanitären Wasserventil und einem
S-Anschluß vorgesehen und als reiner Wasserschalldämpfer
ausgebildet sein. In-.diesem Fall wird erfindungsgemaß
vorgeschlagen, das ventilseitige Gehäuseende des Kupplungsstücks mit Außengewinde zu versehen und unter
Zwischenschaltung ein-er Dichtung, die zusätzlich an
einem mit der Gehäusewandung metallisch verbundenen Außenkragen des zugehörigen Klemmringes anliegt, mit
einem Anschlußst.utzen des Wasserventils zu verschrauben,
während sein anderes Ende Innengewinde für eine Schraubverbindung mit einem S-Anschlußstutzen' aufweist, an dessen
Innenwandung der Außenkragen des anderen Klemmringes anliegt und" zumindest teilweise der zugehörige Endbereich
des Schlauches.
Ein erfindungsgemäßer Schalldämpfer kann jedoch auch in
der Form eines Kupplungsstücks zwischen einem Eckventil
und der Zulauf leitung eines sanitären Wasserventils angeordnet
sein. Bei einer solche Ausführung hat es sich gemäß einem anderen Vorschlag der Erfindung als·
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vorteilhaft erwiesen, daß einer der Klemmring an der
Stirnseite des zugehörigen Schlauchendes einen Gewinde aufweisenden Außenkragen besitzt, an dieser Stelle mit
dem Gehäuse verschraubt und an seinem äußeren Ende mit Innengewinde für eine Schraubverbindung mit dem Eckventil
versehen ist, während der andere Klemmring mit dem Gehäuse metallisch nicht in Verbindung steht und
an seinem äußeren-Ende Außengewinde für sine Quetschverschraubung
mit der Zulauf leitung des Wasserventils
aufweist. Ein so ausgebildetes Leitungsstück dient als Wasser- und Körperschalldämpfer.
Nach einer weiteren" Ausgestaltung der Erfindung kann das
Leitungsstück auch als Wasser- und Körperschalldämpfer
in der Form eines im wesentlichen zweiteiligen S-Anschlusses
ausgebildet sein. Hierbei dient gemäß einem weiteren ausgestaltenden Merkmal der Erfindung das
venti lseitige Gehäuseende des Leitungsstückes zur Aufnahme
eines Klemmrings mit einem an· der Stirnseite des
zugehörigen Schlauchendes befindlichen und an der Gehäusewandung anliegenden Außenkragen. Das Gehäuseende
ist mit Außengewinde versehen und unter Zwischenschaltung einer auch mit dem Außenkragen des Klemmrings zusammenwirkenden
Dichtung mit einem Anschlußstutzen eines Wasserventils verschraubt, während das gegenüberliegende
Gehäuseende desselben Bauteils des S-Ansch1usses
einen Klemmring mit einem an der Stirnseite 'des anderen
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Schlauchendes befindlichen Außenkragen aufnimmt, sjf
Hen unter Zwischenschaltung einer Dichtung ein das
eine Ende des zweiten Bauteils des S-Anschlusses bildender
Verbi ndungsst'utzen aufsteckbar ist, der vsn dem benachbarten Ge'häuseende des ersten Bauteils mit
Abstand umgeben ist, an dem sich ein Außenflansch mit met ^eren Öffnungen befindet, die Führungsbuchsen aus
einem schalldämpfenden Material für den Durchtritt von
Schrauben aufnehmen. Die Schrauben greifen in einen Außenflansch des zweiten Bauteiles ein, welcher π it ce~
Flanscn des ersten Bauteils durch scha 1!dämpfende Eigenschaften
aufweisende Abstandshalter metallisch nicht in
Verbindung steht. TIit einer solchen Konstruktion kann
eine verhältnismässig starre Verbindung zwischen den
Bauteilen erreicht werden.
Die Führungsbuchsen dienen nach einem anderen erfindungs·
gemäßen Vorschlag durch eine entsprechende Länge gisienzeitig
als alleinige oder zusätzliche Abstandshalter.
Ein Leitungsstück gemäß der Erfindung bereitet i"- cer
Fertigung keine Schwierigkeiten. Der Κα κ t: endj "wan
<:.: is*,;
relativ gering. Die einfachen Bauteil ρ prr'.'p'. :i::t" "■:'.:
wenigen Maßnahmen die Ausbildung dps L e i t ■,; ->;,; i? s t ü >: K c :>
als Körper- und/oc.er Wassn r^chcil Id/Wip !'^r. i1·-;· ■>
:■· ;·. ' ·- bekannte Schlauch besteht aus einem t: i nf αι.: hc'n , han-, u.: 1 :.;-üblichen
Formteil mit im unron (■ i ert er ':'. l v- '~ ."in ,; y ■;■.'.'■ :·
Wandung.
/12;
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand anhand \
einiger Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar '
zeigen:
Fig. 1 ein als Wässerschalldämpfer ausgebildetes [
Leitungsstück in Verbindung mit einem S- I
Anschluß,
Fig. 2 die einzelnen Bauteile des Wasserschall- \
da'mpfers gemäß Fig. 1 im demontierten ;
Zustand,
Fig. 3 ein als Wasserschall- und Körperschal1-
dämpfer ausgebildetes Leitungsstück für ,
den Anschluß an ein Eckventil, una *
Fig. 4 ein als Wasserschall- und Körperschalldämpfer ausgebildetes Leitungsstück als ;
Bauteil eines S-Anschlusses. ;
/' i
Darin ist mit 5 das Gehäuse des Leitungsstückes bezeichnet, i in dem sich ein einfacher Schlauch B befindet, der- über
in seine beiden Endbereiche einsteckbare· Klemmringe 7 i
luftdicht an der Wandung des Gehäuses 5 anliegt und mit \
einer Hinterdrehung 8 desselben einen Luftraum bildet. 1 Die Klemmringe 7 sind außen ballig gestaltet.
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- 11 -
Bei dem Ausführungsbeispisl gemäß den Fig. 1 und 2
ist das Leitungsstück als Wasserschalldämpfer ausgebildet,
und es steht mit einem S-Anschluß 9 für ein nicht dargestelltes sanitäres Wasserventi1 in Verbindung.
Hierbei wird das ventilseitige Gehaustsnde des
Leitungsstückes mit Außengewinde versehen uni jnter
Zwischenschaltung einer Dichtung 10, die zusätzlich an einem mit der Geh'ä.usewandung metallisch verbundenen
Außenkragen 11 des einen Klemmringes 7 anliegt, mit einem Anschlußstlitzen des Wasserventils verschraubt.
Das andere Gehäuseende ist mit Innengewinde für eine Schraubverbindung mit einem Stutzen 12 des S-Anschlusses
9 versehen. An der Ijrfnenwandung des Stutzens 12 liegt
ein Außenkragen 13 des anderen Klemmringes 7 an und zumindest teilweise der zugehörige Endbereich des
Schlauches 6.
Bei der Ausführung gernäß der Fig. 3 ist das Leitungsstück
als Wasser- und Körperschalldämpfer ausgebildet,
und es ist' als Kupplung zwischen einem Eckventil und der Zulaufleitung eines sanitären Wasserventils vorgesehen.
Es ist ersichtlich, daß einer der Klemmringe 7 an der Stirnseite des zugehörigen Schlauchendes einen
Gewinde aufweisenden Außenkragen 14 besitzt, an dieser Stelle mit dem Gehäuse 5 vsrschraubt und an seinem
äußeren Ende mit Innengewinde für eine Schraubverbindung
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■II Il k' · 11 ι · ···
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mit dem Eckventil versehen ist. Der andere Klemmring 7 steht mit dem Gehäuse 5 metallisch nicht in Verbindung
und weist an seinem äußeren Ende Außengewinde für eine Quetschverschraubung mit der Zulauf leitung des Wasseryentils
auf. Bei dieser Ausführung ist das Gehäuse 5 im Bereich der Klemmringe 7 mit inneren Ausnehmungen
15 versehen, die der äußeren Gestaltung der Klemmringe 7 entsprechen . ·. .
Die Fig. 4 zeigt ein als Wasser- und Körperschalldämpfer
ausgebildetes Leitungsstück in der Form eines im wesentlichen
aus zwei Bauteilen bestehenden S-Anschlusses.
Hierbei dient das/"venti Issitige Ende des Gehäuses 5 des
ersten Bauteiles zur Aufnahme eines·Klemmringes 7 mit
einem an der Stirnseite des zugehörigen Schlauchendes befindlichen und an der Gehäusewandung anliegenden
Außenkragen 16. Da^ Gehäuseende ist mit Außengewinde
versehen und wird unter Zwischenschaltung einer auch mit dem Außenkragen 16 zusammenwirkenden Dichtung 17
mit einem Anschlußstutzen eines Wasserventils verschraubt Das andere Ende des Gehäuses desselben Bauteils dient
zur Aufnahme eines Klemmringes 7 mit einem an der Stirnseite des anderen Schlauchendes befindlichen
Außenkragen 18, auf den unter Zwischenschaltung' einer Dichtung 19 ein das eine Ende des zweiten Bauteiles
bildender Verbindungsstutzen 20 aufsteckbar ist, der
. - 13 -
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von dem benachbarten Gehäussende des ersten hm: '.e 1 1 ·.·;::
mit Abstand umgeben ist. Diesen uci':,'auζc.r-r .:■.:. i :::..'.":.: ζ
einen Außenflansch 21 mit mehreren ö_f F η ·λ γ, g β r 22, α ie
Führungsbuchsen 23 aus einem scha 1 1 dämp τ c -con <·'·-2 :.e rl ■·.
für den Durchtritt von Schrauben 24 aufnehmen, die
in einen Außenflansch 25 des zweiten Bauteiles eingreifen. Der Flansch 25· steht mit dem Flansch 21 des erster.
Bauteiles metallisch nicht in Verbindung. Hierfür sorg?:n gleichzeitig die Fu'hrungsbuchsen 23 sowie ein zusätzlicher
Distanzring 26.
Wie bereits erwähnt·/" sind die dargestellten und beschriebenen
Ausführungen nur Beispiele zur Verwirklichung der Erfindung, und diese ist nicht darauf beschränkt,
vielmehr sind im Rahmen des erfindungsgsmäßen
.Grundgedankens insbesondere in Bezug auf die Anordnung und Gestaltung der einzelnen Teile auch noch
andere Möglichkeiten gegeben.
- Schjtzansprücne -
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Claims (1)
- • 9t ■ '' · · ·Schutzansprüche1.) Schalldämpfendes Leitungsstück für sanitäre Wasserarmaturen, bestehend aus einem in das Gehäuse des Leitungsstückes einsetzbaren Schlauch aus einem weichen, elastischen Material, welcher in seinen End· bereichen mit der Gehäusewandung dicht, in Verbindung steht, während er in seinem mittleren Bereich unter Bildung eines Luftraumes mit Abstand von der Gehäusewandung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlauch (63 übar in seine beiden Endbereiche-i- einsteckbare Klemmringe (7 J !luftdicht an der Gehäusewandung des Lßit.ungsstückes anliegt./2.) Schalldämpfendes Leitungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dip. Klemmringe (7) außen baliig, wulstförmig od.dgl. gestaltet sind./3.) Schalldämpfendes Leitungsstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5):im Bereich der Klemmringe (7) ■ mit inneren Ausnehmungen (15) verseilen ist, dis der äußeren Gestaltung der Klemmringe (7j entsprechen.J- Λ r. _7515682 04.12.754.) Schalldämpfendes Leitungsstück nach AnL::. r j:: ί Ι, dadurch gekennzeichnet, :\ η ri das Gehäuse (5) in a.n sich bekannter Weise irr, Bereich des Luftraumes eine Hinterdrehung ('3] aufweist.5.) Schalldämpfendes Leitungsstück nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, d a d υ r c h ge kenn ze i chnet , daß einer dsr K. Ie mmringe (7) mit dem Gehäuse (5) metallisch nicht ir Verbindung steht.6.5 Schalldämpfendes Leitungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmringe [7) an den Stirnseiten des Schlauches (5) mit einem an der Gehäusewandung anliegenden Außenkragen (11,13,14,16versehen sind ·■; '7.) Schalldämpfendes Leitungsstück nach Anspruch 6, in dsr Form eines Kupplungsstückes zwischen eimern sanitären Wasserventil und einem S-Anschluß, dadurch gs k e η η ζ e i c h η e t , daß sein ventilseitiges Gehäuseende mit Außengewinde versehen und unter Zwischenschaltung einer auch an dem A'jßenkrsc:e° (11} iss- 16 -zugehörigen Klsmmringes (7) anliegenden Dichtung CIG) mit einem Anschlußstutzen des Wasserventils verschraubt ist, während sein anderes Ende Innengewinde für eins Schraubverbindung rni-t einem S-Ansch lußstutzen (12) aufweist, an dessen Innenwandung der Außer.krager (13) des anderen Klemmringes (7) anliegt und zumindest teilweise der zugehörige .Endbereich des Schlauches (6).6.) Schalldämpfendes Leitungsstück nach Anspruch 5, in der Form eines Kupplungsstückes zwischen ein^m Eckventil und der Zulauf leitung eines sanitären Wasserventils, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Klemmringe (7) an der Stirnseite des zugehörigen Schlauchendes einen Gewinde aufweisenden Außenkragen (14) desitzt, an dieser Stelle mit dem Gehäuse (5) verschraubt und an-seinem äußeren Ende mit Innengewinde -Pur sine Schraubvsrbindung mit dem Eckventil versehen ist, während der andere Klemmring (7) mit dem Gehä-use (5) metallisch nicht in Verbindung steht und an seinem äußerem Ende Außengewinde für eine Quetschverschraubung Tit der Zulaufleitung des Wasserventils aufweist.9.) Schalldämpfendes Leitungsstück nach Anspruch 5 in der Form σ inns im weee η ':. 1 i chsn zwo i J; e i 1 i gen P -A-. ü';h 1 u:' se ο , dadurch gekennzeichnet, daßsein- 17 -7 Fi 15 G 8 2 π/,.12.75ventilseitiges Gehäuseende zur Aufnahme eines Klemmringes (7) mit einem an der Stirnseite des zugehörigen Schlauchendes befindlichen und an der Gehäusswandung anliegenden Außenkragen (16) dient, mit Außengewinde versehen und unter Zwischenschaltung einer auch mit dem Außenkragen (16) des Klemmringes (7) zusammenwirkenden Dichtung (17) mit einem Anschlußstutzen eines Wasserven !;i Is verschraubt ist, während das gegenüberliegende Gehäuseende desselben Bauteiles des S-Anschlusses einen Klemmring ".(7) mit einem an der Stirnseite des anderen Schlauchendes befindlichen Außenkragen (18) aufnimmt, auf den unter Zwischenschaltung einer Dichtung (19) ein das eine Ende des zweiten Bauteiles des • S-Anschlusses bildender Verbindungsstutzen (20) aufsteckbar ist, der von dem benachbarten Gehäuseende des ersten Bauteiles mit Abstand umgeben ist, an dem sich ein Außenflansch [Zl] mit mehreren Öffnungen (22) befindet, die Führungsbuchsen (23j aus einem schalldämpfenden Material für den Durchtritt von Schrauben (24) aufnthmen, welche in einen Außenflansch (25) des zweiten Bauteiles eingreifen, der mit dem Flansch (21) des ersten ■ .Bauteiles durch schalldämpfende Eigenschaften aufweisende Abstandshalter (23, '25) metallisch nicht in Verbindung steht .JID.) Schalldämpfendes Leitun^sstück nach Anspruch 3, dad u.r ch gekennzeichnet, daß die Führungrbuchsen (23) durch eine entsprechende Länge-IB-• ■i · % ♦ · % ·ψ r- 18 -gleichzeitig als alleinige oder zusätzliche Abstandshalter dienen./11.) Schalldämpfendes Leitungsstück nach^einem cder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichne· d'.u r c h die an sich bekannte Verwendung eines einfachen, handelsüblichen Schlauches (6) mit im unmontiertci Zustand gerader Wandung./Bonn, den 25. April 1975
PA-KL/he7515682 04.12.7G
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757515682U DE7515682U (de) | 1975-05-16 | 1975-05-16 | Schalldaempfendes leitungsstueck fuer sanitaere wasserarmaturen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757515682U DE7515682U (de) | 1975-05-16 | 1975-05-16 | Schalldaempfendes leitungsstueck fuer sanitaere wasserarmaturen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7515682U true DE7515682U (de) | 1975-12-04 |
Family
ID=6652220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757515682U Expired DE7515682U (de) | 1975-05-16 | 1975-05-16 | Schalldaempfendes leitungsstueck fuer sanitaere wasserarmaturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7515682U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012221675A1 (de) * | 2012-11-27 | 2014-05-28 | Hansgrohe Se | Sanitärarmatur und Fluidleitung hierfür |
EP3258018A1 (de) * | 2016-06-17 | 2017-12-20 | Grohe AG | Armaturenkörper für eine sanitärarmatur, aufweisend einen deckel mit einem hohlraum |
-
1975
- 1975-05-16 DE DE19757515682U patent/DE7515682U/de not_active Expired
Cited By (2)
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