DE7513801U - Fixiervorrichtung für einen Spulenkörper - Google Patents
Fixiervorrichtung für einen SpulenkörperInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/02—Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
- H05K7/06—Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure on insulating boards, e.g. wiring harnesses
- H05K7/08—Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure on insulating boards, e.g. wiring harnesses on perforated boards
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Description
1 G-4-6 402
Beschreibung
Weisser Spulenkörper KG, 7086 Neresheira "Fixiervorrichtung für einen Spulenkörper"
Die Erfindung betrifft eine Fixiervorrichtung für einen Spulenkörper, der an einer gedruckten Schaltung zu befestigen
ist und an zwei Flanschen je eine Leiste aufweist, an der als elektrische Verbindungsteile zwischen einer oder mehreren auf
dem Spulenkörper vorgesehenen Wicklungen und der gedruckten Schaltung Metallstifte angeordnet sind.
Häufig werden Spulen unmittelbar mit vom Spulenkörper vorstehenden
Metallstiften, an denen der Spulendraht festgelötet ist, in gedruckte Schaltungen eingesteckt. Die sogenannten
Printplatten, auf denen die gedruckten Schaltungen ausgebildet sind, sind mit relativ großer Genauigkeit hergestellt, so daß
entsprechend der Abstand von Löchern in der Printplatte, die zum Einstecken der Metallstifte vorgesehen sind, genau vergegeben
ist.
Die Metallstifte sind beispielsweise in Löchern befestigt, die
in an den Flanschen des Spulenkörpers vorgesehenen Leisten ausgebildet sind. Die relative Lage dieser Löcher zueinander läßt
sich zwar bei der Herstellung des Spulenkörpers genau festlegen, bei der fertigen Spule ist dies jedoch nicht mehr der Fall.
Bein; Bewickeln mit Draht neigen nämlich die Flanschen dazu,
sich zu verformen und biegen sich durch, so daß sich die gegenseitige Lage der für die Metallstifte vorgesehenen Löcher verändert
und die fertige Spule nicht mehr in die gedruckte Schal-
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tung paßt.-oder beim Einstecken Kräfte auftreten, die zu Beschädigungen
führen können. Diese Verforir ig erfolgt nicht
immer sofort beim Bewickeln des Spulenkör^jrs, sondern tritt
häufig erst nach längerer Lagerung oder "beim Transport d ^r
Spulen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit Metallstiften versehenen Leisten an zwei Flansohen eines Spulenkörpers
dauerhaft derart abzustützen, daß der gegenseitige Abstand dieser Leisten voneinander auch dann nicht überschritten
wird, wenn eine Wicklung auf den Spulenkörper Kräfte ausübt, die ohne die Abstützung die Flanschen und
damit auch die Leisten voneinander wegdrücken würden.
Diese Aufgabe wird mit einer Fixiervorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß gelöst durch
zwei Druckbalken, die an je einer Leiste des zugehörigen Spulenkörpers von aussen anlegbar und durch mindestens
einen Steg miteinander verbunden sind. Mit einer derart ausgebildeten Fixiervorrichtung werden die Leisten mit den
Metallstiften in ihrer Lage zwischen den Druckbalken sicher festgelegt, so daß Verformungen der Leisten und damit euch
Ändorungen der Relativlage der Metallstifte untereinander
ausgeschlossen sind.
Vorteilhafterweise ist die Lauge des bzw. jedes Steges etwas
geringer als der Abstand zwischen den Aussenseiten der beiden Leisten des Spulenkörpers, so daß die beiden Druckbalken mit
Vorspannung an den Leicten anliegen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Druckbalken durch je zwei Stege-zu einem geschlossenen Rahmen verbunden.
Jeder Druckbalken kann ein L-förmiges Profil aufweisen, innerhalb
dessen Verbindungen, insbesondere Lötverbindungen, der Metallstifte
mit SpulendrähteH gegeu Berührung geschützt sind.
Die Fixiervorrichtung bildet in dieser Ausbildungsform, also
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einen die Spule umschließenden Rahmen, der die mechanisch empfindlichen Teile der Spule gegen Beschädigung schützt.
Bei ihrer Verwendung für einen Spulenkörper, der zusammen mit einem Blechpaket an einer gedruckten Schaltung zu befestigen
ist, ist die Fixiervorrichtung vorteilhafterweise dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Druckbalken mindestens
ein Abstandhalter ;ngeordent ist, der sich bis zu dem Blechpaket
erstreckt. Die bisher bei solchen großen Spulen, die nicht nur über die Metallstifte an der Printplatte der gedruckten
Schaltung befestigt werden können, verwendeten Rohrstüoke zum Abstandhalten zwischen dem Blechpaket und der
Printplatte sind somit überflüssig.
Bevorzugt ist an den vier Ecken des von den beiden Druckbalken und den beiden Stegen gebildeten Rahmens je ein Abstandhalter
angeordnet.
Eine solche Fixiervorrichtung wird bevorzugt für einen Spulenkörper verwendet, der vüjü einem rahmenartigen, an seinen
vier Ecken mit je einem Loch für eine Befestigungsschraube oder dergleichen versehenen Blechpaket umschlossen is*, und zeichnet
sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die Abstandhalter ein Winkel- oder Hohlprofil aufweisen, das die zugehörige
Befestigungsschraube zumindest teilweise umschließt.
Bevorzugt ist die erfindungsgemäße Fixiervorrichtung ein
Spritz- oder Preßteil aus Kunststoff, insbesondere aus glasfaserverstärktem Du ro- oder !Thermoplast.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es zeigen:
Pig. i: einen Schnitt einer Anordnung aus gedruckter
Schaltung, Fixiervorrichtung und Spule vor dem Zusammenbau geschnitten in der Ebene I-I
in Fig. 2,
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— Δ. _ '
Pig. 2: einen Schnitt der Anordnung gemäß der Fig. 1.. geschnitten in der Ebene Il-i::,
Fig. 3: einen Schnitt der Anordnung der Fig. 1 in zusammengebautem Zustand,
Fig. 4: einen Schnitt der Anordnung gemäß der Fig. 3 in der Ebene IV-IV und
Fig. 5: eine Aufsicht auf die Anordnung gemäß der Fig. 3, geschnitten in der Ebene V-V
in Fig. 3.
Eine zum Anbringen an einer gedruckten Schaltung 10 vorgesehene Spule 12 weist einen Spulenkörper 14 auf, um den Wicklungen
aus Spulendraht 16 gelegt sind. Der Spulenkörper 14 hat an seinen beiden Enden je einen Flansch 18, an dem eine
Leiste 20 ausgebildet oder angebracht ist. Jede Leiste 20 weist eine Anzahl Löcher auf, in die Metallstifte 22 eingesetzt
und mit den Spulendrähten 16 bei 21 verlötet oder anderweitig elektrisch leitend verbunden sind.
Die Spule "2 ist in einem Blechpaket 24 aufgenommen, das
aus mehreren, übereinander geschichteten, einzelnen Blechen aufgebaut ist, die an ihren vier Ecken miteinander fluchtende
Löcher 26 aufweisen.
Damit die von den Spulendrähten 16 auf den Spulenkörper 14 ausgeübten Kräfte nicht zu einem Verbiegen der Flanschei 18
und damit zu einer Änderung des gegenseitiger. Abstandes der
Medalistifte 22 führen, ist eine Fixiervorrichtung 28 vorgesehen.
Diese Fixiervorrichtung 28 ist als ein Rahmen mit rechtwinkelig profilierten Schenkeln ausgebildet, der derart
bemessen ist, daß er das Ende des Spulenkörpers H mit den Leisten 20 zwischen sich aufnehmen kann. Die beiden zu den
Flanschen 18 parallel laufendes Schenkel der Fixiervorrichtung sind als Druckbalken 30 geformt. Jeder Druckbalken 30 weist
an seiner waagerechten Fläche eine längs seines Aussenrandes
verlaufende Längsrippe 32 (Fig. 5) und zwei sich von der Mitte
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seiner Ιηηβηεθϊΐβ schräg nach aussen erstreckende Diagonalrippen
34 auf, von deren Enden aus sich wieäerura je eine Querrippe 36 zur senkrechten Fläche des Druckbalkens 30
erstreckt. Durch diese Ausbildung erhalten die Druckbalken eine hohe Biegesteifigkeit.
Die Druckbalken sind an ihren Enden über je einen Steg 38 verbunden, dessen Länge etwas kurzer ist als der Abstand
zwischen den Aussenseiten der beiden Leisten 20 des Spulenkörpers. Die Aussenseiten der Druckbalken 30 sind nach unten
verlängert, so daß zwei sich gegenüberliegende Seitenwände 40 der Fixiervorrichtung 28 entstehen, die mit den waagerechten
Flächen der Druckbalken 30 ein L-Profil bilden.
Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, läuft das Winkelprofil der Druckbalken 30 und St-?gs 38 nicht um die gesamte
Fixiervorrichtung, sondern ist der senkrechte Schenkel vor jeder Ecke um den waagerechten Schenkel herumgezogen, wobei
im Bereich der Verbindung zwischen jeden Druckbalken 30 und Steg 38 das Material verstärkt ist. Dadurch entstehen stabile
Eckverbindungen 42, die jeweils eine Aussparung 44 freilassen. Die Eckverbindungen 42 sind nach unten verlängert und bilden
als Winkel- oder Hohlprofil ausgebildete Abstandhalter 46.
Die zur Aufnahme der Spule 12 vorgesehene gedruckte Schaltung 10 ist auf eine Printplatte 48 aufgedruckt, die entsprechend
den Metallstiftan 22 angeordnete Löcher 50 aufweist,
deren Innenwände elektrisch leitend mit den Leiterbahnen der
gedruckten Schaltung 10 verbunden sind.
Die Befestigung der Spule 12 an der gedruckten Schaltung 10 geschieht wie folgt:
Über den mit Spulendraht 16 bewickelten Spulenkörper 14,
der während der B2wicklung in einer geeigneten Halterung
verforraungssicher gehalten wurde, und dessen Metallstifte 22
mit den Spulendrähten 16 verlötet sind, wird die Fixiervorrichtung 28 derart aufgeschoben, daß die Druckbalken 30 an
den Leisten 20 anliegen. Dabei nehmen die Druckbalken 30 die
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Leisten 20 unter Spannung zwischen sich auf, weil die Länge /
der Stege 28 etwas kürzer ist als der Abstand zwischen den
Au3senseiten der beiden Leisten 20. Die Leisten 20 sind dadurch in ihrer Lage festgelegt, so daß auch die gegenseitige
Lage der Metallstifte 22 entsprechend der Lage der Löcher 50 der gedruckten Schaltung 10 festgelegt ist.
Die mit der Fixiervorrichtung 28 versehene Spule 12 kann so auch naoh längerer Lagerung mit der gedruckten Schaltung
verbunden werden, indem die Metallstifte 22 in die Löcher 50 der Printplatte 48 eingesteckt werden.
Die an den Druckbalken 30 vorgesehenen Seitenwände 40 schützen die Lötverbindungen 21 zwischen den Metallstiften
22 und den Spulendrähten 16 vor mechanischer Beschädigung.
An der Spule 12 kann zusätzlich das Blechpaket 24 angebracht werden, so daß es an den Abstandhaltern 46 der Fixiervorrichtung
28 anliegt. Die gesamte Anordnung wird anschliessend
verschraubt, indem Befestigungsschrauben 52 durch dafür vorgesehene Löcher in der Printplatte 48, die Aussparungen
44 der Fixiervorrichtung 28 und die Löcher 26 im Blechpaket 24 gesteckt und mit Muttern 54 verschraubt werden.
In den Druckbalken sind zusätzlich Löcher 56 vorgesehen, durch die Luft entweichen kann, wenn die Spule 12 mit dem
Blechpaket 24 in, einer Form mit Gießharz vergossen wird.
67VI Ansprüche:
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Claims (8)
1. Fixiervorrichtung für einen Spulenkörper, der an einer gedruckten
Schaltung zu befestigen ist und an zwei Flanschen je eine Leiste aufweist, an der als elektrische Verbindungsteile
zwischen einer oder mehreren auf dem Spulenkörper vorgesehenen Wicklungen und der gedruckten Schaltung Metallstifte angeordnet
sind, gekennzeichnet durch zwei Druckbalken (3Q), die an je eine Leiste (20) des zugehörigen Spulenkörpers (14)
von außen anlegbar und durch mindestens einen Steg (38) miteinander
verbunden sind.
2. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge des bzw. jedes Steges (38) etwas
geringer ist als der Abstand zwischen den Außenseiten der beiden Leisten ( 20) des Spulenkörpers (I4)/ so daß die beiden Druckbalken
(30) mit Vorspannung an den Leisten anliegen.
3. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η
zeichnet , daß die beiden Druckbalken (30) durch zwei Stege (38) zu einem geschlossenen Rahmen verbunden sind.
4. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch g e kennzeichnet
, daß jeder Druckbalken (30) ein L-förmiges Profil aufweist, innerhalb dessen Verbindungen, insbesondere Lötverbindungen
(21), der Metallstifte (22) mit Spulendrähten (16) gegen Berührung geschützt sind.
5. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4 für einen Spulenkörper, der zusammen mit einem Blechpaket an einer gedruckten
Schaltung zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet , daß an jedem Druckbalken (30) mindestens ein
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Abstandhalter (46) angeordnet ist, der sich bis zu dem Blechpaket (24·) erstreckt.
6. Fixiervorrichtung .jach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch
gekennzeichnet , daß an den vier Ecken des von
den beiden Druckbalken (30) und den beiden Stegen (33) gebildeten Rahmens je ein Abstandhalter (4o) angeordnet ist.
7. Fixiervorrichtung nach Anspruch 6 für einen Spulenkörper, der von einem rahmenartigen, an seir.en vier Ecken mit je einem
Loch für eine Befestigungsschraube od. dgl versehenen Blechpaket umschlossJn ist, daduroli gekennzeichnet ,
daß die Abstandhalter (46) ein Winkel- oder Hohlprofil aufweisen, das die zugehörige Befestigungsschraube (32) zumindest
teilweise umschließt,
8. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet , daß sie ein Spritz- oder Preßteil aus Kunststoff, insbesondere glasfaserverstärktem
Duro- oder Thermoplast ist.
67VI
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757513801 DE7513801U (de) | 1975-04-29 | 1975-04-29 | Fixiervorrichtung für einen Spulenkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757513801 DE7513801U (de) | 1975-04-29 | 1975-04-29 | Fixiervorrichtung für einen Spulenkörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7513801U true DE7513801U (de) | 1975-08-28 |
Family
ID=6651894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757513801 Expired DE7513801U (de) | 1975-04-29 | 1975-04-29 | Fixiervorrichtung für einen Spulenkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7513801U (de) |
-
1975
- 1975-04-29 DE DE19757513801 patent/DE7513801U/de not_active Expired
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