DE7512977U - Scharnier mit Schließ- und Zuhalteeinrichtung, insbesondere für Möbel - Google Patents
Scharnier mit Schließ- und Zuhalteeinrichtung, insbesondere für MöbelInfo
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Description
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Scharnier mit Schließ- und Zuhalteeinrichtung,
insbesondere für Möbel
insbesondere für Möbel
Die Neuerung betrifft ein Scharnier ir.it Schließ- und Zuhalteeinrichtung,
insbesondere für Möbel, bei dem die tür- und
nöbelseitig angebrachten Scharnierteile durch zwei in Form
eines Ceienkvierecks angeordnete Gelenkhebel gelenkig miteinander verbunden sind.
nöbelseitig angebrachten Scharnierteile durch zwei in Form
eines Ceienkvierecks angeordnete Gelenkhebel gelenkig miteinander verbunden sind.
Im Scharnier untergebrachte Schließ- und Zuhalteeinrichtungen
erzeugen - ohne zusätzlich am Möbel anzubringende kraft-
oder formschlüssig wirkende Zusatzeinrichtungen (Magnet,
Federschnäpper o.a.) - die zum Schließen und Geschlossenhalten einer Tür notwendige Kraft.
oder formschlüssig wirkende Zusatzeinrichtungen (Magnet,
Federschnäpper o.a.) - die zum Schließen und Geschlossenhalten einer Tür notwendige Kraft.
Aus Preisgründen, d.h. aus fertigungs- und montagetechnischen
Erwägungen heraus v/erden in der Möbelindustrie in zunehmendem Maße derartige Scharniere eingesetzt.
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Die bekannten Scharniere mit Schließ- und Zuhalteeinrichtungen sind z. T. aufwendige Konstruktionen. Entweder wirkt in der
Schließphase der Tür ein separater, unter Feuerwirkung stehendes Rastelement mit einem anderen Sc .arnierteil kraft- und formschlüssic
zusammen, oder zusätzlich im Inneren des ScKarnierarmes
untergebrachte kippbare Rasthebel üben in der Schlußphase
der Tür und in der Geschlossenstellung Kraftwirkungen auf korrespondierende Scharnierteile aus und drücken die Tür
in die Geschlossenstellung.
Nachteilig ist bei den geschilderten Konstruktionen der hohe montage- und fertigungstechnische Aufwand. Darüber hinaus
sind die Lösungen durch die zahlreichen beweglichen Teile stör- und verschleißanfällig. Die beengten räumlichen
Verhältnisse innerhalb der Scharnierteile führten ferner zu lohnintensiven Montage- und Fertigungstechniken.
Ziel der vorliegenden Neuerung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und Lösungen für eine Schließ- und Zuhalteeinrichtung
an Scharnieren aufzuzeigen, die aus "wenigen, leicht montierbaren und preiswert herstellbaren Teilen besteht und die
darüber hinaus auch über einen längeren Zeitraum hinweg störungsfrei und verschleißarm arbeitet.
Auch soll bei der Neuerung die Möglichkeit vorgesehen sein, das Scharnier alternierend mit oder ohne Schließ- und Zuhalteeinrichtung
zu verwenden. Unter dem Gesichtspunkt der Typenreduzierung und der vereinfachten Lagerhaltung bringt eine
derartige Vereinfachung wesentliche Vorteile.
Dies setzt jedoch voraus, daß die Schließ- und Zuhalteeinrichtung
so untergebracht ist, daß sie bei der Verwendung des Scharnieres mit Schließ- und Zuhalteeinrichtung nicht störend in Erscheinung
tritt und bei Verwendung des Scharnieres als Normalscharnier keine großen Aufwendungen zur Umrüstung notwendig sind.
B-" saw
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Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem scharnierarmseitigen Lagerstift des ersten Gelenkhebels
eine Schenkelfeder angeordnet ist, deren erster Schenkel sich am Scharnierarm abstützt und deren zweiter Schenkel
mit einer auf dem Rücken des zweiten Gelenkhebels angebrachten Erhöhung zusammenwirkt.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, die Erhöhung im Bereich zwischen ^den beiden Lagerstellen
des zweiten Gelenkhebels anzuordnen und die Erhöhung als drehbar angebrachte Hülse auszubilden, die mittels eines
Lagerstiftes in zwei am Gelenkhebel angeformten hochgebogenem
Lappen gelagert ist. Die Erhöhung kann jedoch auch aus einem angenieteten, am oberen Ende geschlitzten Stift oder aus
einer Faltung oder Sickung des Gelenkhebels bestehen.
Ferner ist eine Regulierung der Schließ- und Zuhaltekraft in der Form vorgesehen, daß eine im Scharnierarm eingeschraubte
Verstellschraube auf den ersten Schenkel der Feder einwirkt und somit eine Verstellung der Federkraft
ermöglicht.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile ergeben sich
insbesondere aus einem einfachen, fertigungs- und mont?getechnisch
vorteilhaften Aufbau mit der daraus resultierenden störungs- und verschleißfreien Funktion. Auch kann das
Scharnier in vorteilhafter Weise sowohl mit als auch ohne Schließ- und Zuhalteeinrichtung verwendet v/erden. Hierdurch
wird die Lagerhaltung vereinfacht, die Typenvielfalt reduziert,
die Kosten werden gesenkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 im eingebauten Zustand einen Längsschnitt durch das
Scharnier bei geschlossener Tür,
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Fig. 2 das Scharnier gemäß Fig. 1 im geöffneten
Zustand,
Fig. 3 in einer perspektivischen Explosionsdarstcllun^
den ersten Gelenkhebel mit Gelenkstift und Schenkelfeder,
Fig. 4 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung den zweiten Gelenkhebel mit Rolle und Lagerstift,
Fig. 5a und 5b j.n einer perspektivischen Darstellung eine
abgewandelte Ausführungsform des zweiten
Gelenkhebels mit kurvenförmiger Erhöhung , einmal in montiertem Zustand und einmal
in der Montageste1lung,
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung den zweiten Gelenkhebel mit einem weiteren möglichen Ausführungsbeispiel der Erhöhung,
Fig. 7 in perspektivischer Darstellung ebenfalls eine mögliche Gestaltung des zweiten Gelenkhebols mit
Erhöhung.
Fig. 1 zeigt das an sich bekannte, aus einem U-profilförmigen
Scharnierarm 1, zwei Gelenkhebeln 9,Io und einen versenkt in der Tür 14 angebrachten Scharniertopf 13
bestehende Scharnier. In ebenfalls bekannter, nicht näh zu erläuternder Weise ist der Scharnierarm 1 mittels einer
an der Möbelseitenwand 2 angescnraubten Verstellplatte 3 befestigt. Die Verstellplatte 3 ist mit den Befestigungsschrauben
4 angeschraubt. Über eine Justierschraube 6 ist eine Höhenregulierung des Scharnierarmes 1 möglich. Scharnierarm
1 und Verstellplatte 3 sind durch die Befestigungsschraube
miteinander verbunden. ,
Am vorderen Ende des Scharnierarmes 1 sind die Gelenkstifte
und 8 eingenietet, welche die Gelenkhebel 9 und Io tragen. An ihrem anderen Ende werden die Gelenkhebel 9 und Io durch
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die Gelenkstifte 11 und 12 in einem türseitig versenkten
Scharniertopf 13 gehalten.
Der Gelenkstift 7 dient gleichzeitig der Schenkelfeder als Lagerung. Mit ihrem ersten Schenkel 15a stützt sich
die Schenkelfeder 15 am Scharnierarm 1 ab, während der zweite Schenkel 15b der Schenkelfeder 15 mit einer auf
dem Rücken des Gelenkhebels Io angebrachten Rolle zusammenwirkt. Die Rolle 16 wird durch den Stift 16a,
der in den am Gelenkhebel Io angeformten Lappen Io a und
Io b gelagert ist, drehbar gehalten (Fig. 4)..
Um die Schenkelfeder 15 auf dem Gelenksfcift 7 unterbringen
zu können, ist der Gelenkhebel 9 mit einer Ausnehmung 9a versehen (Fig. 3).
Die drehbar gelagerte Rolle 16 kann auch durch eine am Gelenkhebel Io angebrachte Kunststoffnocke 17 ersetzt
werden (Fig.. 5a) . Die Kunststof fnocke 17 kann mit angeformten Zapfen 17a versehen sein, die in korrespondierende
Bohrungen Io c des Gelenkhebels Io eingreifen.
Die Befestigung zwischen den Teilen 17 und Io kann beispielsweise durch Warm- oder Kaltverformen der
Stifte 17a nach dem Zusammenfügen beider Teile, oder durch Kleben erfolgen.
Wie Fig. 6 zeigt, kann die Nocke auch durch e.lnen im
Gelenkhebel Io eingenieteten Stift 18 gebildet werden, der an seinem oberen Ende einen Schlitz 19 aufweist, um
den Schenkel 15 b der Schenkelfeder 15 zu fixieren.
Fig. 7 zeigt schließlich noch eine v/eitere mögliche Ausführungsform, und zwar ist der Gelenkhebel Io dort
mit einer Faltung bzw. mit einer Sicke 2o versehen. Diese Ausführungsform läßt zusätzlich anzubringende
Teile überflüssig werden.
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Die Relation zwischen Gelenkstift 8, Gelenkstift 7 und Lagerstift 16a ist maßlich so ausgeführt, daß die Schenkelfeder 15 über die Rolle 16 um den Gelenkstift 8 ein auf
den Gelenkhebel Io einwirkendes Drehmoment erzeugt (s. Pfeil A), welches die Tür 14 in die Geschlossenstellung drückt (Fig. 1).
In der Offenstellung der Tür 14 (Figi 2) hat sich die Lage
der Rolle 16 so verändert, daß das Drehmoment im Bereich einer sog. Nullpunkt- oder Tötpunktphase neutralisiert worden
ist (s. Pfeil B), so daß die Tür 14 in der Oftonsteilung verbleibt.
Wird jetzt die Tür 14 geringfügig in die Geschlossenstellung bewegt, so verändert sich die Lage der Rolle 16, so daß
erneut ein Drehmoment wirksam wird und die Tür 14 mit steigender Kraftwirkung in die Geschlossenstellung drückt und dort hält.
Sollte es zweckmäßig sein, auch die Offenstellung dar Tür 14 durch ein Drehmoment zu definieren, brauchen lediglich die
Lagerpunkte 8, 16a so angeordnet zu werden, daß über die Nullbzw. Totpunktlage der Stellung gemäß Fig. 2 hinaus ein gegenläufiges
Drehmoment erzeugt wird.
Dies wird erreicht, indem beispielsweise die Richtung der Federkraft (Pfeil B) nicht durch den Lagerstift 8 verläuft,
sondern rechts am Lagerstift 8 vorbeigeht (Fig. Z).
Die Krafteinwirkung der Schenkelfeder 15 und damit die auf die Tür einwirkende Schließ- und Zuhaltekraft läßt sich durch
eine im Scharnierarm 1 eingeschraubte, sich auf dem Schenkel 1"λ
abstützende Verstellschraube 21 in gewissen Grenzen regulieren und bestimmten, evtl. gewünschten Erfordernissen anpassen.
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Claims (1)
- Gbm-112 15.4.75Schutzansprüche1) Scharnier mit SchlieP- und Zuhalteeinrichtung, insbesondere für Möbel, bei dem die tür- und möbelseitig angebrachten Scharnier teile durch zwei in Form eines Gelenkvierecks angeordnete Gelenkhebel gelenkig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem scharnierarmseitigen Lagerstift (7) des ersten Gelenkhebels (9) eine Schenkelfeder (15) angeordnet ist, deren erster Schenkel (15a) sich am Scharnierarm (1) abstützt und deren zweiter Schenkel (15b) mit einer auf dem Rücken des zweiten Gelenkhebels (lo) angebrachten Erhöhung (16, 17, 19, 2o) zusamm inwirkt./2) Scharnier mit Schließ- und Zuhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung (16, 17, 19, 2o) im Bereich zwischen den beiden Lagerstellen (8, 12) des zweiten Gelenkhebels (lo) liegty.3) Scharnier mit Schließ- und Zuhalteeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung aus einer Hülse (16) besteht, die in zwei am Gelenkhebel (lo) angeformten Lappen (Io a, Io b) drehbar gelagert ist.}A) Scharnier mit Schließ- und Zuhalteeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung durch eine nachträglich am Gelenkhebel (lo) angebrachtes Kurvenstück (17) gebildet ist.Ghm-112 - 2 - Ii.. A. Ί5) Scharnier mit Schließ- und Zuhalteeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung aus einein am Gelenkhebel (lo) angenieteten, am oberen Ende geschlitzten Stift (18) besteht.6) Scharnier mit Schließ- und Zuhalteeinrichtung nach einem oder mehreren dt^- Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung aus einer Falturg oder Sickung (2o) des Gelenkhebels (lo) gebildet ist.7) Scharnier mit Schließ- und Zuhalteeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhalte- und Schließkraft der Schenkelfeder (15) über eine im Scharnierami (1) eingeschraubte, auf den ersten Schenkel (15a) der Feder (15) einwirkende Verstellschraube (.21) regulierbar ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7512977U true DE7512977U (de) | 1975-09-18 |
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ID=1314951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7512977U Expired DE7512977U (de) | Scharnier mit Schließ- und Zuhalteeinrichtung, insbesondere für Möbel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7512977U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2758974A1 (de) * | 1977-12-30 | 1979-07-05 | Hettich Hetal Werke | Scharnier |
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- DE DE7512977U patent/DE7512977U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2758974A1 (de) * | 1977-12-30 | 1979-07-05 | Hettich Hetal Werke | Scharnier |
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