DE7510140U - Bettuchhalter - Google Patents

Bettuchhalter

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DE7510140U
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sheet
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C21/00Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
    • A47C21/02Holders for loose bed elements, e.g. sheet holders; bed cover holders
    • A47C21/022Sheet holders; Bed cover holders

Landscapes

  • Bedding Items (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

PATENTANWALT DR.-ING. KLAUS DURM KARLSRUHE FELIX-MOTTL-STRASSE 1 a TELEFON 590455
D 1512/74 Gbm
7. November 1974
Rudolf Diehl, Stahl- und Apparatebau, Karlsruhe
75 Karlsruhe-West ξ
Durraershelmer Straße 30a/34 |
Bettuchhalter
Es handelt eich im Folgenden um einen Bettuchhalter, bestehend aus einer zum Einsetzen zwischen Bettkasten und Matratze vorgesehenen, geraden und flachen Klemmleiste, die mit Einrichtungen zum Anklemmen des Bettuches ausgestattet ist.
Der neue Bettuchhalter findet ebenso in Haushalten wie in Beherbungsuntemehmen Anwendung. Die vorgeschlagene Neuerung bezweckt eine Arbeitsersparnis beim Bettsnmachen.
Es ist allgemein seit langem üblich, die im Bettgestell auf einem Rost liegende Matratze mit einem rechteckigen Bettuch zu beziehen. Das Bettuch ist beträchtlich größer als die Matratze, damit es beim Bettenmachen in die Spalte zwischen Bettgestell und Matratze eingeführt und unter der Matratze noch ein Stück nach innen gelegt werden kann. Dieses Einschlagen der Matratze mit dem Bettuch geschieht in erster Linie aus hygienischen Gründen zur Schonung der Matratze, darüberhinaus soll ein Festlegen des Bettuches erreicht werden, damit dieses nicht verrutscht, um
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sowohl ein Liegen auf Falten wie auch die Berührung der Matratze zu vermeiden. Beim alltäglichen Bettenmachen muß daher das mehr oder weniger verrutschte Bettuch wieder in seine vorgesehene, leicht gespannte Lage über der Matratze gebracht werden, eine Tätigkeit, welche nicht nur zeitaufwendig, sondern auch recht mühsam ist, was sowohl von Hausfrauen wie vom Hotelpersonal als lästig empfunden wird.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, die Arbeit des Bettenmachens zu erleichtern, in dieser Hinsicht sind beispielsweise selbstspannende Leintücher mit eingenähten Ecken sowie mit Hilfe von Klettenverschlüssen an der Matratze befestigte Bettücher bekannt geworden. Es ist aber auch mit dem französischen Patent 502 088 ein Bett mit einer Vorrichtung zum Spannen des Bettuches über eine im Bettgestell liegende Matratze bekannt geworden, welche aus zwei an den Längskanten des Bettgestells beweglich angeordneten L-förmigen Profilen besteht, die zum Anklemmen des Betttuches an dem Bettkasten dienen. Des weiteren ist mit dem deutschen Gebrauchsmuster 7 318 335 ein Bettüchhalter in Gestalt einer zum Einfügen zwischen Bettkasten und Matratze vorgesehenen Kleramschiene bekannt geworden, welche zwei an ihren Längskanten durch Scharniergelenke verbundene und mit einer Schließvorrichtung versehene Flachprofile aufweist. Beide genannten Vorrichtungen haben sich aber insbesondere wegen ihrer recht aufwendigen Bauart, wohl aber auch infolge ihrer nicht ganz einfachen Handhabung bisher nicht durchsetzen können und hier greift die Neuerung ein.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabenstellung ist in der Konzeption eines konstruktiv sehr einfachen und deshalb billig herstellbaren Bettuchhalters zu sehen, der sich auch besonders leicht handhaben läßt.
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Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einem Betttuchhalter ausgegangen, welcher aus einer zum Einsetzen zwischen Bettkasten und Matratze vorgesehenen, geraden und flachen Klemmleiste besteht, die mit Einrichtungen zum Anklemmen des Bettuches ausgestattet ist, und gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Klemmleiste entlang ihrer Längsseiten zwei gegeneinander geöffnete, parallele Längsrinnen aufweist und zum Einsetzen zwischen die Längsrinnen federelastisch ausgebildete Klemmen vorgesehen sind. Diese einteilige, leichte Klemmleiste weist gegenüber den bekannten Vorrichtungen keinerlei Mechanik auf und ist daher besonders einfach zu fertigen, ebenso sind auch die einsetzbaren Klemmen,mit welchen das Bettuch mit wenigen Handgriffen an der Klemmleiste zugfest anklemmbar ist, recht billig herzustellen.
Zweckmäßig besitzt die Klemmleiste ein schlankes C-förmiges Profil. Hierbei können die beiden gegeneinanderliegenden Bögen des Profiles die erforderlichen Längsrinnen bilden, dieses Profil kann beispielsweise aus stranggepresstem! Kunststoff bestehen.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht aber die Klemmleiste aus einem gegensinnig eingerollte Längsränder aufweisenden Blechstreifen. Die Herstellung aus einem Blechstreifen, beispielsweise aus Aluminiumblech, gewährleistet ein; sehr geringes Gewicht bei guter Stabilität und eignet sich ebensogut für die Fertigung kleiner wie größerer Serien.
Vorteilhaft trägt der Blechstreifen an seinem Rücken nahe den Längisrändem zwei stumpfwinklige Kanten, welche eine Vertiefung der Längsrinnen auf einfache Weise zuwege bringen.
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Die Klemmleiste besitzt an ihren Enden ein b jgelförmiges Kopfteil. Ein derartiges Kopfteil erleichtert die Handhabung des Bettuchhalters und nimmt der Klemmleiste etwaige scharfe Ecken oder Kanten, mit welchen beim Einsetzen Bettkasten oder Matratze beschädigt werden könnten.
In bevorzugter und besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung ist eine lange Klemmleiste und eine kurze Klemmleiste vorgesehen. Diese werden über Eck zwischen Bettkasten und Matratze eingesetzt, die lange Klemmleiste parallel mit der äußeren Bettseite, die kurze entlang dem Kopf- bzw. Fußteil. Sie halten gemeinsam das angeklemmte Bettuch etw^i bis zur Diagonalen der Matratze fest, was die Arbeit des Bettenmachens beträchtlich zu beschleunigen vermag.
Ein weiteres, bevor2;ugtes Merkmal der Neuerung ist ein lösbares, rechtwinkelig ausgebildetes Eckverbindungsstück, welches die lange und die kurze Klemmleiste auf einfachste Weise miteinander zu verbinden erlaubt. Die beiden mittels des Eckverbindungsstückes miteinander verbundenen Kleramschienen gewährleisten ein besonders zuverlässiges Festhalten des Bettuches und sie lassen sich sehr leicht zwischen Bettkasten und Matratze einsetzen.
Die zum Anklemmen des Bettuches an der Klemmleiste vorgesehenen Klemmen können als leicht gekrümmte Laschen ausgebildet sein. Diese Laschen bestehen beispielsweise aus einem federnden Metallblech.
Vorteilhaft bestehen die Klemmen aus einem Kunststoff und sie besitzen eine Einlage aus Federstahl. Derartige Klemmen weisen keine scharfen Kanten auf, die das angeklemmte Bettuch unnötig beanspruchen konnten. Aus dem gleichen Grunde können Klemmen auch gegensinnig iimgebogene bzw. eingerollte Endteile besitzen.
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Vorzugsweise bestehen die Klemmen aus mehrfach gebogenem Stahldraht. Diese Ausführung ermöglicht deren billige Herstellung, auch bei kleineren Stückzahlen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Klemmen mit endständigen Rollen ausgestattet. Diese Rollen erleichtern das Einsetzen der Klemmen in die Längsrinnen der Klemmleiste(n) unter geringster Beanspruchung des angeklemmten Bettuches.
Vorteilhaft trägt das Kopfteil einen Niederhalter. Dieser ist rechtwinkelig abstehend am Kopfteil befestigt und steht in Höhe des unteren Längsrandes der Klemmleiste, sodaß er sich beim Einsetzen unter die Matratze schieben kann und dadurch ein Hochschieben der Klemmleiste verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel des vorgeschlagenen Bettuchhalters ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt, welche im Folgenden näher erläutert wird. Es »eigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch ein Bett mit einem zwischen Matratze und Bettkasten eingesetzten Bettuchhalter, teilweise abgebrochen;
Figur 2 einen aus zwei Klemmleisten bestehenden Bettuchhalter mit einem Eckverbindungsstück und zwei Kopfteilen, In einer perspektivischen, auseinandergezogenen Darstellung;
Figur 3 eine aus einem Blechstreifen mit eingerollten Längsränderrii bestehende Klemmleiste, in einem Querschnitt, in natürlicher Größe, mit einer eingesetzten, durch Strlchlinien angedeuteten Klemme;
Figur 4 eine aus Stahldraht gebogene Klemme mit endständigen Rollen in einer Draufsicht, in natürlicher Größe;
Figur 5 die Klemme gemä*3 Figur 4, in einor Seitenansicht.
··· t · · «III
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Ein Bettuchhalter besteht vorschlagsgemäß in seiner einfachsten Ausführungsform aus einer Klemmleiste 1 und mehreren, federelastischen Klemmen 2·
Die gerade und flach ausgebildete Klemmleiste 1 besitzt einen schlanken C-förmigen Querschnitt und weist deshalb entlang ihrer beiden Längsseiten 3 zwei LSngsrinnen 4 (vergleiche Figur 3) auf» die wie die Längsseiten 3 parallel zueinander liegen und gegeneinander geöffnet sind. Die Klemmleiste 1 besteht aus einem etwa einen Millimeter starken Blechstreifen 5 aus Aluminium, dessen Längsränder 6 gegensinnig kreisförmig eingerollt sind (Figur 3). An seinem Rücken 7 besitzt der Blechstreifen 5 nahe den eingerollten Längsrändern 6 zwei stumpfwinkelige Kanten 8·
Die Klemmleiste 1 ist (siehe Figur 1) mit dem mittels der Klemmen 2 angeklemmten Bettuch 9 zwischen Kopf- bzw. Längsseite des Bettkastens 10 und der auf dem Bettrost 11 liegenden Matratze 12 eingesetzt.
Eine Klemme 2 kann (vergleiche Figur 1) als leicht gekrümmte, schmale Lasche 13 ausgebildet sein, die quer zu ihrer Längsrichtung federelastisch biegbar ist. Eine derartige Klemme 2 besteht beispielsweise aus Kunststoff, der eine Einlage aus Federstahl aufweist, beziehungsweise aus einem Abschnitt einer schmalen und dünnen, mit Kunststoff ummantelten Stahlfeder. Zum Festklemmen des in die Klemmleiste 1 eingelegten Bettuches 9 werden die Klemmen unter geringfügigem Verbiegen quer zur Längsrichtung der Klemmleiste 1 so eingesetzt, daß ihre beiden Endteile 14 in den gegenüberliegenden Längsrinnen 4 ihren Platz finden. Diese Endteile 14 können, wenn es das für die Klemmen gewählte Material zuläßt, gegensinnig umgebogen oder eingerollt sein (nicht dargestellt).
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Die in den Figuren 4 und 5 dargestellte Klemme 2 besteht aus mehrfach, in Draufsicht angenähert der Form einer eckig ausgebildeten Acht entsprechend gebogenem Stahldraht 15, dessen Hittelstücke 16 von einem Metallstreifen 17 gehalten sind. Diese Ausführungsform von Klemmen 2 ist mit endständigen, breiten Rollen 18 ausgestattet, die beispielsweise aus einem Abschnitt eines Röhrchens aus Kunststoff gefertigt sind. Wie eine solche Klemme 2 mit ihren Rollen 18 in den beiden, durch die eingerollten Längsränder 6 und die Kanten 8 gebildeten Längsrinnen 4 einer aus einem Blechstreifen 5 hergestellten Klemmleiste 1 ihren Platz findet, verdeutlicht - mit Strichlinien angedeutet -die Figur 3.
Als Bettuchhalter können (vergleiche Figur 2) zwei Klemmleisten 1, nämlich eine lange Klemmleiste 1* und eine unter einem Winkel von neunzig Grad zu dieser angeordnete, kurze Klemmleiste I1' vorgesehen sein. Die beiden Klemmleisten 1* und lfl lassen sich mit einem rechtwinkelig ausgebildeten Eckverbindungsstück 19 lösbar miteinander verbinden. Jenes Eckverbindungsstück 19 besteht aus zwei unter 90° abgebogenen Rundeisen 20, die mit Hilfe eines Steges 21 fest miteinander verbunden sind; diese Rundeisen 20 passen in die eingerollten Längsränder 6 der Klemmleisten I1 und 1*', sodaß sich das Eckverbindungsstück 19 auf zwei Enden 22 der Klemmleisten 1* und 1*' leicht aufstecken läßt.
An den dem Eckverbindungsstück 19 gegenüberliegenden Enden 22 der Klemmleisten I1 und 1'' sind kreisförmige Kopfteile 23 vorgesehen, diese bestehen ebenfalls aus in die Längsränder 6 passenden Rundeisen, sie sind in den Längsrändern 6 durch Einklemmen und beispielsweise eine zusätzliche Lagefixierung befestigt.
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Zum Transport des Bettuchhalters steckt das Eckverbindungsstück 19 zweckmäßig fest auf der langen Klemmleiste 1*. Vor dem Anklemmen des Bettuches 9 wird die kurze Klemmleiste I1· an das Eckverbindungsstück angesteckt» sodaß der Bettuchhalter eine L-förmige Einheit bildet, wie dies in Figur 2 angedeutet ist. Zum Anklemmen des Bettuches 9 wird dieses (zumindest teilweise) eben ausgebreitet und der L-förmige Bettuchhalter so auf eine Ecke des Bettuches 9 gestellt, daß bis zu den jeweiligen Bettuchkanten ein überall gleichbreiter Rand von etwa 10 Zentimetern verbleibt. Dieser Rand wird nun über die beiden Klemmleisten 1' und I1' gelegt und dicht an die Längsseiten 3 herangezogen. Jetzt werden in einem Abstand von rund 20 cm voneinander die Klemmen 2 in die Klemmleisten I1 und 1*' eingeklemmt und dadurch das Bettuch 9 angeklemmt. Danach wird der Bettuchhalter gewendet und zusammen mit dem angeklemmten Bettuch über eine Ecke der Matratze 12 zwischen Matratze 12 und Bettkasten 10 eingesetzt, wobei sich das Bettuch 9 von selbst über die Matratze 12 spannt. Die beiden an den Kopfteilen 23 sitzenden Niederhalter 24 liegen hierbei zwischen Matratze 12 und dem Bettrost 11 bzw« dessen Auflage 25; sie verhindern, daß sich der Bettuchhalter während des Bettenrnachens oder bei der Benutzung des Bettes hochschiebt .
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7. November 1974
Zusammenstellung der verwendeten Bezuqsziffern
1 Klemmleiste
1' Klemmleiste (lang)
1" KlewHileiste (kurz)
2 Klemme
3 Längsseite
4 Längsrinne
5 Blechstreifen
6 Längsrand
7 Rücken
8 Kante
9 Bettuch
10 Bettkasten
11 Bettrost
12 Matratze
13 Lasche
14 Endteil
15 Stahldraht
16 Mittelstück
17 Metallstreifen
18 Rolle
19 Eckverbindungsstück
20 Rundeisen
21 Steg
22 Ende (von 1, 1', 1")
23 Kopfteil
24 Niederhalter
25 Auflage
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Claims (13)

Ansprüche
1. Bettuchhalter, bestehend aus einer zum Einsetzen zwischen Bettkasten und Matratze vorgesehenen, geraden und flachen Klemmleiste, die mit Einrichtungen zum Anklemmen des Bettuches ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmleiste (1) entlang ihrer Längsseiten (3) sswei gegeneinander geöffnete, parallele Längsrinnen (4) aufweist und zum Einsetzen zwischen die Längsrinnen (4) federelastisch ausgebildete Klemmen (2) vorgesehen sind.
2. Bettuchhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmleiste (1) ein schlankes, C-förmiges Profil besitzt.
3» Bettuchhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmleiste (1) aus einem gegensinnig eingerollte Längsränder (6) aufweisenden Blechstreifen (5) besteht.
4. Bettuchhalter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Blechstreifen (5) an seinem Rücken (7) nahe den Längsrändern (6) zwei stumpfwinklige Kanten (8) trägt.
5. Bettuchhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (1) an ihren Enden (22) ein bügeiförmiges Kopfteil (23) besitzt.
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6. Bettuchhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine lange Klemmleiste (I1) und eine kurze Klemmleiste (I11) vorgesehen ist.
7. Bettuchhalter nach Anspruch 6, gekennzeich net durch ein lösbares, rechtwinkelig ausgebildetes Eckverbindungsstück (19).
8β Bettuchhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (2) als leicht gekrümmte Laschen (13) ausgebildet sind.
9. Bettuchhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmen (2) aus einem Kunststoff bestehen und eine Einlage aus Federstahl aufweisen.
10. Bettuchhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmen (2) gegensinnig umgebogene bzw. eingerollte Endteil« (14) besitzen.
11. Bettuchhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (2) aus mehrfach gebogenem .Stahldraht (15) bestehen.
12. Bettuchhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmen (2) mit endständigen Rollen (18) ausgestattet sind.
13. Bettuchhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß des Kopfteil (23) einen Niederhalter (24) trägt.
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DE7510140U Bettuchhalter Expired DE7510140U (de)

Publications (1)

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DE7510140U true DE7510140U (de) 1975-07-17

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ID=1314377

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DE7510140U Expired DE7510140U (de) Bettuchhalter

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DE (1) DE7510140U (de)

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