DE7509419U - Skiwachsgerät - Google Patents

Skiwachsgerät

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DE7509419U
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spatula
handle
sheet
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basket
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DE19757509419
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/04Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
    • A63C11/08Apparatus for waxing or dewaxing

Description

Patentanwälte DipJ^!ng..HarP5jJati)goscH Dr.-'ng. Heinz Hosenthien
7000 Stuttgart 1 Herdweg 62 Telefon (0711) 296523 '
Anmelder:
Erich Schumm
7157 Murrhardt/Württ.
Siegelsberger Str. 17
Skiwachsgerät
Die Erfindung betrifft ein Skiwachsgerät mit einem durch einen Troekenbrennstoff aufheizbaren Metallteil, an dem ein sich nicht erwärmender Handgriff angeordnet ist. Bei einem bekannten Gerät dieser Art ist der Metallteil kastenförmig ausgebildet, die Kastenunterseite bildet die Heizfläche, im Kasten selbst ist der Troekenbrennstoff aufgenommen, der über einen als Deckel dienenden Schieber, der ebenfalls Luftöffnungen trägt, eingebracht werden kann. Das Gerät ist sperrig und umständlich in der Handhabung .
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Skiwachsgerat zu schaffen, das rasch gebrauchsfertig ist, ein bequemes Arbeiten zuläßt und gut befördert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Skiwachsgerät in Form einer Spachtel ausgeführt ist ui-.d das den Metallteil abgebende Spachtelblatt eine Haltevorrichtung für den Trockenbrennstoff trägt. Am Spachtelblatt ist der Handgriff schwenkbar gelagert, er kann in der Ruhestellung das Spachtelblatt teilweise bedeckend abgeklappt werden. Auf diese Weise ergibt sich ein sehr handliches und leichtes Gerät, der eine relativ kleine Maße aufweisende Metallteil heizt sich durch die unmittelbare Berührung mit dem Brennstoff in kurzer Zeit auf, so daß das Gerät rasch betriebsbereit ist. Es kann vom Skifahrer wegen seiner kleinen Ausbildung bequem mitgeführt werden, so daß es im Bedarfsfälle immer zur Verfügung steht.
In besonders vorteilhafter Weise besteht der Handgriff aus zwei Hälften, die eine Hälfte ist auf der einen Seite und die andere Hälfte auf der anderen Seite des Spachtelblattes angeordnet und von besonderer Bedeutung ist, daß die Griffhälften in der Ruhestellung die Ecken des Spachtelblattes jeweils von einer Seite her abdecken, so daß in der Ruhestellung das Gerät nicht nur wenig Platz beansprucht, sondern insbesondere auch keine Verletzungsgefahr beim
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Einstecken in die Tasche eines Kleidungsstückes mit siel·, bringt.
Nach einem λ/eiteren Merkmal der Erfindung sind in den Griffhälften und im Spachtelblatt Anschläge vorgesehen, die die Endlagen der Griffhälften in der Ruhestellung und in der Arbeitsstellung fixieren. Der Gebrauchsnutzen des Gerätes vird noch dadurch erhöht, daß die der Griffbefestigung gegenüberliegenden Ecken des etwa dreieckförmigen Spachtelblattes Vorsprünge zur Bearbeitung der Skirillen tragen.
Gemäß der Erfindung besteht die Haltevorrichtung aus einem über den Umriss des Spachtelblattes hinaus schwenkbaren, an diesem angeordneten Korb, in den eine Tablette aus Trockenbrennstoff passend einlegbar und dessen Öffnung durch das Spachtelblatt verschließbar ist. Der Korb besteht vorzugsweise aus einem Blechstanzteil, er weist einen Steg auf, der am Spachtelblatt angenietet ist. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Haltevorrichtung lediglich aus einer federnden Klammer bestehen, mit der die Brennstofftablette gegen das Spachtelblatt gedrückt wird. Erfindungsgemäß können die Griffhälften als Schalen aus möglichst wärmebeständigem Kunststoff (Preßstoff) bestehen, in den Hohlräumen können dann Brennstofftabletten zur Aufbewahrung eingelegt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, Einzelheiten sind anhand der Zeichnung, die beispielsweise Ausführungsfor-nien darstellt, näher erläutert.
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Es zeigen :
Fig. 1 eine Ansicht des Gerätes in einer
ersten Ausführungsform in Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine Ansicht dazu von der Seite,
Fig. 3 eine zu Fig. 1 entsprechende Ansicht des Gerätes in der Ruhestellung,
Fig. 4 eine Ansicht des Gerätes in einer zweiten Ausführungsform ebenfalls in Ruhestellung,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Spachtelblatt mit der Klammer gemäß der Linie V - V in Fig. 4 ohne Handgriff.
Das Gerät hat die Form einer Spachtel und besteht aus eine m Metallteil 1 aus verzinktem Eisenblech, der das Spachtelblatt 2 abgibv und einem Handgriff 3 aus Preßstoff. Der Handgriff 3 ist in einem Lager 4 schwenkbar an der einen Ecke des etwa dreieckförmigen Spachtelblattes 2 gehalten und kann von der in Fig. 1 gezeigten Arbeitsstellung 5 in die in Fig. 3 viedergegebene Ruhestellung 6 geschwenkt werden. Er besteht aus zwei schalenförmigen Hälften 7,8 (siehe Fig. 2), von denen jeweils eine auf einer Seite des Spachtelblattes 2 angeordnet ist. Das Lager 4 wird von einem Lagerzapfen 9 : gebildet, der die Griffhalften 7, 8 und das Spachtelblatt 2 :
in einer Bohrung 10 durchdringt und die drei Teile, nämlich |
I das Spachtelblatt 2 und die beiden Hälften 7, 8 in seiner ■
Achsrichtung zusammenhält. Er trägt dazu einen Kopf 11 ί
und am gegenüberliegenden Ende eine Nietausnehmung 12, J
so daß nach dem Einlegen einer Stückscheibe 13 i
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leicht eine Vernietung stattfinden kann. In den Griffhälften 7, 8 befinden sich Einsenkungen 14, 15, in denen der Lagerzapfen 9 vollständig aufgenommen wird. Damit die Endlagen der Griffhalften 7, 8 für die Arbeitsstellung 5 bzw. die Ruhestellung 6 rasch aufgefunden bzw. begrenzt werden können, sind Anschläge 16 - 21 vorgesehen, die in den Griffhälften 7, 8 aus den Enden von Nuten 22, 23 und beim Spachtelblatt aas rechtwinklig abgebogenen Laschen 24, 25 bestehen. Nach dem Umfassen der beiden Griffhälften 7, 8 in der Arbeitsstellung 5 kann der Handgriff 3 als Ganzes weder nach der einen noch der anderen Richtung abgeklappt v/erden, so daß das Gerät ein starres, leicht zu handhabendes Gerät darstellt«
Das Spachtelblatt 2 trägt an den dem Lager 4 gegenüberliegenden Ecken 26, 27 anschließend an die Arbeitskante 28 Vorsprünge 29, 30, die im einen Fall etwa trapezförmig und im anderen Falle kreisausschnittsförmig gehalten sind und mit denen die Skirillen bearbeitet werden können.
Am Spachtelblatt 2 ist eine Haltevorrichtung 31 angebracht, die bei der Ausführungsform nach den Figuren 1-3 aus einem Korb 32 besteht, in dem, wie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt, eine Tablette 33 aus Trockenbrennstoff passend aufgenommen werden kann. Der Korb 32 ist über einen Steg 34 am Spachtelblatt 2 schwenkbar angenietet, seine Öffnung 35
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ist dem Spachtelblatt 2 zugekehrt. In einfacher ','eise sir.d der Korb 32 und der Steg 34 einstückig als Blechstanzteii. ausgebildet.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 ist der Korb 32 durch eine federnde Klammer 35 ersetzt, die ebenfalls wieder schwenkbar an das Spachtelblatt 2 angenietet ist und die Tablette 33 (in Figur 4 gestrichelt wiedergegeben) gegen das Spachtelblatt 2 preßt.
Das Gerät kann in der Ruhestellung 6 gemäß der Figur 3 bequem in einer Hosentasche oder in einer Tasche eines Anoraks zum Skifahren mitgenommen v/erden, so daß es jederzeit zur Verfügung steht. Es ist darauf geachtet, daß die abge klappten Griffhalften 7, 8 die Ecken 26, 27 abdecken, so daß Verletzungen ausgeschlossen werden können. Auch der Korb findet über der Fläche des Spachtelblattes neben der abgeklappten Griffhalfte 7 ausreichend Platz.
Soll das Gerät in Benutzung genommen werden, so werden die Griffhalften 7, 8 aufgeklappt, bis die Anschläge 16 und 20 einerseits und 18 und 21 andererseits aneinander zur Anlage kommen (Fig. 1). Der Korb 32 wird nach außen geschwenkt und mit olner Tablette 33 gefüllt, nach dem Zurückschwenken wird die Öffnung 35 des Korbes 32 durch das Spachtelblatt 2 verschlossen, die Tablette 33 liegt mit ihrer einen Seite
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unmittelbar am Spachtelblatt 2 an. Nach dem Entzünden heizt sich das Spachtelblatt 2 rasch auf, so daß das auf die Skilauffläche aufgetragene Wachs durch das Darüberstreichen mit der Arbeitskante 28 als gleichmäßiger Film aufgetragen werden kann. Je nach der Ausbildung der Laufnut wird diese über den Vorsprung 29 oder den Vorsprung 30 nachgearbeitet. Über den Korb 32 wird die abbrennende Tablette 33 bei ausreichender Belüftung 4 gehalten. Ersatztabletten 37 lassen sich bequem im Hohlraum 38 der schalenförmigen Griffhälften 7, 8 unterbringen, sie sind dort durch das Spachtelblatt 2 sicher festgehalten, wenn sich die Griffe 7, 8 in der Ruhestellung 6 befinden.
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Claims (15)

Schutzansprüche
1. Skiwachsgerät mit einem durch einen Trockenbrennstoff aufheizbaren Metallteil, an dem ein sich nicht erwärmender Handgriff angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
es in Form einer Spachtel ausgeführt ist und das den Metallteil (1) abgebende Spachtelblatt (2) eine Haltevorrichtung (31) für den Trockenbrennstoff trägt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Spachtelblatt (2) der Handgriff (3) schwenkbar gelagert ist und in der Ruhestellung (6) das Spachtelblatt (2) teilweise abdeckt.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (3) aus zwei Hälften (7,8) besteht und die , eine Hälfte (7) auf der einen Seite und die andere Hälfte
ι (8) auf der anderen Seite des Spachtelblattes (2) ange
ordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hälften (7,8) des Handgriffes (3) und das Spachtelblatt (2) in einer Bohrung (10) von einem Lagerzapfen (9) durchdrungen sind, der versenkt angeordnet ist und die drei Teile (Spachtelblatt 2, Hälften 7 und 8) in seiner
Achsrichtung zusammenhalt.
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5. Gerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, ar1/, in den Griffhälften (7,8) und im Spachtelblatt (2) Anschläge (16 - 21) vorgesehen sind, die die Endlagen der Griffhälften (7,8) in der Arbeitss.ellung (5) und in dor Ruhestellung (6) fixieren.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (20,21) am Spachtelblatt (2) aus abgewinkelten Laschen (24,25) und die Anschläge (16,17 bzw. 18,19) in den Griffhälften (7,8) aus den Enden von Nuten (22,23) bestehen.
7. Gerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhälften (7,8) in der Ruhestellung (6) die Ecken (26,27) des Spachtelblattes (2) jeweils von einer Seite her abdecken.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Griffbefestigung gegenüberliegenden Ecken des etva dreieckförmigen Spachtelblattes (2) Vorsprünge (29,30) zum Bearbeiten der Skirill«; tragen.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (31) aus einem über den Umriss des Spachtelblattes (2) hinaus schwenkbaren an diesem angeordneten Korb (32) besteht, in den eine Tablette (33) aus
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Trockenbrennstoff passend einlegbar und dessen Öffnung (35) durch das Spachtelblatt (2) verschließbar ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Korb (32) aus einem Blechstanzteil besteht und einen Steg (34) aufweist, der am Spachtelblatt (2) angenietet ist.
11. Gerät nach Anspruch 3, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (32) in der Ruhestellung (6) des Handgriffes (3) Platz in vom Griff (3) nicht abgedeckten Bereich des Spachtelblattes (2) findet, das Ende des Steges (34) in der Nähe des Lagers (4) des Handgriffes (3) angenietet ist und der in seine Gebrauchsstellung eingeschwenkte Korb (32) in der Nähe der Arbeitskante (28) des Spachtelblattes (2) vorgesehen ist.
12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltevorrichtung (31) aus einer federnden Klammer (36) besteht.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (36) mit ihrem einen Ende schwenkbar am Spachtelblatt (2) angenietet ist.
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■· fr
14. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic iet, daß das Spachtelblatt (2) aus einem verzinkten Eisenblech und der Handgriff (3) aus einem wärmeempfindlichen Kunststoff besteht.
15. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhalfte (7,8) mindestens nahezu als Schale ausgebildet ist und in den Hohlraum (38) eine Trockenbrennstofftablette (37) einlegbar ist.
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