DE7508984U - Streudose - Google Patents

Streudose

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DE7508984U
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Germany
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shaker
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section
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DE19757508984
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SWEETHEART MONOCON BV
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SWEETHEART MONOCON BV
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/06Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing powdered or granular material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

• * Il ti
te · « « t fct
Patentanwälte 51 A,adwn, den 20, März 1975
DIPL-ING. BRUNO SCHMETZ Augustastraße 14-16 -Tel. (0241)508051
DIPL-ING. WERNER KÖNIG
«Sweetheart-Moncoon B.V., Groenlof Niederlande Beschreibung zu GebrauchsmusteranmeläüBg
Streudose
Die Erfindung "betrifft eine Streudose für pulverförmige Materialien mit einer gelochten Stirnwand und einer auf der Außenseite dieser Stirnwand vorgesehenen Abdeckplatte.
Bei den bekannten Streudosen dieser Art ist die gelochte Stirnwand im Verkaufszustand durch einen Papisrzüschnitt abgodeoict, der kleiner ist als es den Abmessungen der Stirnwand entspricht und deren Löcher verschließt. TJm nun bei einer solchen Streudose die Ausgabe des in ihr enthaltenen pulverförmigen Materials ■möglich z.: machen, muß der die Löcher zuvor abdeckende Papierzuschnitt entfernt werden. Nach dem Entfernen dieses Zuschnittes ist ein Verschließer! der Streudose nicht mehr möglich, was in vielen Anvjendungsfallen Nachteile mit sich bringt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, aine Streudose der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, daß die Löcher ihrer Stirnwand naoh der Benutzung der Dose mit einfachen Mitteln wieder verschlossen werden können.
Diese Aufga.be wird gemäß der Erfindung bei einer Streudose der eing.ings erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Abdeckplatte den Abmessungen der gelochten Stirnwand angepaßt ist und ein erster Abschnitt öieaer Platte mit der Außenseite der gelochten Stirnwand fest verbunden ist, während ein zweiter Abschnitt der Abdeck-
- 2 platte lösbar mit der Stirnwand in Verbindung steht.
Bei dieser Streudose 1st es möglich, den zweiten Abschnitt der ic&deokplatte von der gelochten Stirnwand zu lösen, so daß die unter diesem Absohnitt befindlichen Löcher freigegeben werden und eine Ausgabe des in der Streudose befindlichen Materials ermöglichen. Wenn nun die nooh nicht völlig entleerte Streudose bia znxo n&ohsten Gebrauch aufbewahrt werden soll, dann kann der lösbare Absohnitt der Stirnplatte wieder in Anlage an die gelochte Stirnwand gebracht werden, um somit deren Löcher abzuschließen. Die Erfindung benötigt also zum erneuten Verschließen der Streudose keine gesonderten, von der Streudose getrennten Mittel, wie etwa Verschlußkappen oder dergl., die erfahrungsgemäß leicht verloren gehen.
Es entspricht einem weiteren Vorsohlag der Erfindung, daß der erste Abschnitt der Abdeckplatte fest mit der gelochten Stirnwand ganzfläohig verklebt ist, während zwischen dem zweiten Abschnitt der Abdeckplatte und der Stirnwand nur eine stellenweise und lösbare Klebeverbindung besteht. Auf diese Weise ist die Abdeckplatte besonders schnell und einfach in die gewünschte Verbindung mit der Stirnwand zu bringen. Der erste Absühnitt der- Abdeckplatte ist im wesentlichen gleich groß wie deren zweiter Abschnitt.
Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß die Stirnwand kreisförmig ausgebildet ist und der Mantel der Dose über die Außenseite der gelochten Stirnwand vorsteht. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß durch den über die Außenseite der gelochten Stirnwand vorstehenden Mantel der lösbare Abschnitt der Abdeckplatte besonders gut in Anlage an der gelochten Stirnwand gehalten wird.
Es entspricht einem weiteren Vorschlag der Erfindung, daß die Streudose als rotationssymetrischer Körper ausgebildet ist, die sich in Richtung auf die gelochte Stirnwand verjüngt. Dieses
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Merkmal bewirkt dann, wenn der Mantel über die geloohte Stirnwand vorsteht, eine besonders sichere Festlegung des lösbaren Absohni'bts der Abdeckplatte, deren Abmessungen denen der Stirnwand angepaßt und demzufolge geringfügig größer sind als es dem kleinsten Durchmesser des Dosenmantels entspricht.
Das Lösen des zweiten Abschnittes der Abdeckplatte von der geloohten Stirnwand wird dadurch erleichtert, daß erfindungsgemäß an dem lösbar mit der Stirnwand verbundenen zweiten Abijoh'jitt der Abdeckplatte eine vorstehende Zunge vorgesehen ist.
Die Streudose ist erfindungsgemäß im wesentlichen aus Karton hergestellt. Dabei ist es möglich, eine oder beide Stirnwände zum Beispiel aus Metallfolie oder aus einem anderen V/erkstoff zu fertigen. Auoh für den Dosenmantel kommen neben Karton auoh andere Materialien in Betraoht.
Io folgenden Teil der Beschreibung ist eine Ausflilirungaform der erfindungsgemäßen Streudose anhand von Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Straudose,
Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Streudose mit versohlossezier Stirnwand,
Fig, 3 einen Axialschnitt durch das mit der gelooltten Stirnband versehene Ende der Streudose in geschlossenem Zustand,
Fig. 4 einen Axialschnitt entsprechend Fig. 3 in geöffentera Zustand und
Fig. 5 eine Draufsicht auf das mit der gelochten Stirnwand versehene Ende der Streudose in geöffnetem Sustand.
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Die in den Figuren dargestellte Streudoae hat einen rotationssymetrischen konisöhen Mantel 1, der in dem Bereich mit dem geringsten Durchmesser durch eine Stirnwand 2 verschlossen ist. Diese Stirnwand 2 verläuft sormal zur Achse der Streudose und ist mit einer Anzahl von Löchern 3 versehen. Der Mantel 1 steht liter die Außenseite der Stirnwand 2 hinaus vor, wie dies insbesondere aus den Figuren 1} 3 und 4 ersichtlich ist.
Auf der Außenseite der gelochten Stirnwand 2 der Streudose befindet sich eine Abdeckplatte 4, die einen mit der Außenseite der gelochten Stirnwand 2 g&szflächig fest verklebten ersten Abschnitt sowie einen i-s wesentlichen gleich groß bemessenen Abschnitt 6 aufweist, der in "Verkaufsstellung sit der Außenseite der Stirnwand nur stellenweise und lösbar verklebt ist.
An den zweiten Abschnitt 6 der Abdeckplatte 4 schließt sich eine nach oben vorstehende Zunge 7 an, die zum Öffnen der Streudose erfaßt werden kann, um dann den zweiten Abschnitt 6 von der Außenseite der Stirnwand 2 zu lösen. Dabei bildet sich eine diametral verlaufende Knickkante 8.
Im Yerkaufszustand ist die Streudose euch an ihrem erweiterten Ende durch eine Verschlußwand 9 geschlossen, die üblicherweise erst nach dem Füllen der Dose angebracht wird. Der Mantel 1T dio Stirnwand 2 sowie die Abdeckplatte 4 sind aus Karton hergestellt, während die "VersG-hlußwand 9 aus einer Metallfolie besteht. Für alle Teile der Streudose kommen aber auch andere Materialien in Betracht.
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Claims (7)

- 5 Ansprüche
1.) Streudose für pulverförmige Materialien mit einer gelcohten Stirnwand und einer auf der Außenseite dieser Stirnwand vorgesehenen Abdeckplatte? dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (4) den Abmessungen der gelochten Stirnwand (2) angepaßt ist und ein erster Abschnitt (5) dieser Platte mit der Außenseite der gelochten Stirnwand (2) fest verbunden ist, während ein zweiter Absohnitt (6) der Abdeckplatte (4) lösbar mit der Stirnwand (2) in Verbindung steht.
2.) Streudose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Absohnitt (5) der Abdeckplatte (4) fest mit der gelochten Stirnwand (2) ganzflächig verklebt ist, während zwischen dem zweiten Absohnitt (6) der Abdeckplatte (4) und fler Stirnwand (2) nur eine stellanweise und lösbare Klebverbindung besteht.
3.) Streudose naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (5) der Abdeckplatte (4) im wesentlichen gleich groß ist wie deren zweiter Absohnitt (6).
4.) Streudose naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß die Stirnwand (2) kreisförmig ausgebildet ist und der Mantel (1) der Dose über die Außenseite dieser Wand vorsteht.
5.) Streudose naoh Anspruoh 45 dadurch gekennzeichnet, daß sie als rotationssymetrisoher Körper ausgebildet ist, der sich in Richtung auf die geloohte Stirnwand (2) verjüngt.
6.) Streudose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem lösbar mit dor Stirnwand (2) verbundenen zweitan Absohnitt (6) der Abdeckplatte (4) eine vorstehende Zunge (7) vorgesehen ist.
7.) Streudose nach einem der vohergehsnden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus Karton hergestellt ist.
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