DE7507820U - Einfachfenster - Google Patents
EinfachfensterInfo
- Publication number
- DE7507820U DE7507820U DE7507820U DE7507820DU DE7507820U DE 7507820 U DE7507820 U DE 7507820U DE 7507820 U DE7507820 U DE 7507820U DE 7507820D U DE7507820D U DE 7507820DU DE 7507820 U DE7507820 U DE 7507820U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- window according
- single window
- grid
- concrete
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004567 concrete Substances 0.000 claims description 32
- 241000591215 Acraea andromacha Species 0.000 claims description 8
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 7
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 7
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 6
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 4
- 210000000088 Lip Anatomy 0.000 claims description 2
- NDVASEGYNIMXJL-NXEZZACHSA-N (+)-sabinene Chemical compound C=C1CC[C@@]2(C(C)C)[C@@H]1C2 NDVASEGYNIMXJL-NXEZZACHSA-N 0.000 claims 2
- 230000001681 protective Effects 0.000 claims 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims 1
- 229930006696 sabinene Natural products 0.000 claims 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 6
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 5
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 5
- 238000009415 formwork Methods 0.000 description 4
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 4
- 239000011210 fiber-reinforced concrete Substances 0.000 description 3
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 3
- 102000010637 Aquaporins Human genes 0.000 description 2
- 108010063290 Aquaporins Proteins 0.000 description 2
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 229920002223 polystyrene Polymers 0.000 description 2
- 239000008261 styrofoam Substances 0.000 description 2
- 206010040560 Shock Diseases 0.000 description 1
- 239000010425 asbestos Substances 0.000 description 1
- 239000011449 brick Substances 0.000 description 1
- 239000004566 building material Substances 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 238000009833 condensation Methods 0.000 description 1
- 230000005494 condensation Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 239000000789 fastener Substances 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 1
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000003921 oil Substances 0.000 description 1
- 239000011391 polyester concrete Substances 0.000 description 1
- 229910052895 riebeckite Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
- 230000003068 static Effects 0.000 description 1
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 1
- 238000004642 transportation engineering Methods 0.000 description 1
Landscapes
- Wing Frames And Configurations (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
P ATE NTAN WALTE /*""
HENKEL, KERN, FEILER & HÄNZEL O
12. März 1975
Schock Betonelemente GmbH
Einfachfenster
Die Keueriong betrifft ein Einfachfenster, insbesondere
für Keller, Lagerräume, Garagen und dergleichen mit
einem festen Gitter und einem Glasflügel, sowie mit
einem Leibungsrahmen zum sofortigen Einmauern oder
Einbetonieren.
für Keller, Lagerräume, Garagen und dergleichen mit
einem festen Gitter und einem Glasflügel, sowie mit
einem Leibungsrahmen zum sofortigen Einmauern oder
Einbetonieren.
Die üblichen fenster dieser Art, die vorzugsweise für
Keller verwandt werden, bestehen in der Segel aus einem Stahlrahmen (w*inke !rahmen oder T-Hahmen) , beweglichen
Lochblechgittern und einem drehbaren Flügelrahmen aus Stahl. Mese Stahlkellerfenster werden lose in Bauöffnungen
eingebaut oder in Betonrahmen einbetoniert. Die Betonrahmen habe« üblicherweise die Stärke der späteren Ke11eraußenwände,
in welche sie eingebaut werden sollen (Leibungsrahmen). Nachteilig daran ist vor allem das hohe Gewicht,
das einen Transport über größere Entfernungen anrentabel macht- Bs wurde daher bereits vorgeschlagen, Kellerfenster
dieser Art in Styroporschalungen einzubauen bzw. in Holzschalungen
und mit diesen Schalungen in Betonwände einzugießen. Durch diese Maßnahme wird zwar das Transportgewicht
gesenkt, dafür ist die Herstellung dieser Fenster entsprechend aufwendig und teuer. Die Styroporschalungen können
beim Transport leicht beschädigt werden. Nachteilig ist
weiterhin, daß zusätzliche Arbeitsgänge, wie das Ausschalen nötig sind.
Es sind auch bereits Kellerfenster bekannt, die statt dem
Stahlrahmen einen Rahmen aus Beton, Polyesterbeton oder
Kunststoffen haben. Diese Rahmen sind entweder auch nur schmal, also nur 6 bis 10 cm tief und dienen damit zum nachträglichen
Einbau der Kellerfenster 3 was im Hinblick auf die ständig zunehmende Peroigteilbauweise nachteilig und
auf v/endig ist, oder sie haben volle Leibungstiefe und
können somit sofort während des Hochziehens der Wände eingebaut
werden. In diesen Rahmen sind die Gitter, vorzugsweise Lochgitter, üblicherweise eingesetzt und nichi; drehbar
angeordnet. Es werden in der Regel Glasflügel sit;
dünnen Kunststoffrahmen und Dichtungslippea verwendet- Die
7507820 17.07.75
Konstruktionen sind dabei üblicherweise so, daß die Lochgitter
wahlweise entfallen können, also das Kellerfenster nur aus dem Betonrahmen und dem Glasflügel Desteht. Eine
solche Bauweise bedingt eine gewisse Stabilität des Rahmens und damit ein entsprechend hohes Gev?icht, dasTwie oben bereits
ausgeführt, sowohl für den Transport als auch für den Einbau nachteilig ist. Die Verwendung, von Kunststoffrahmen
hat den Nachteil, daß diese Rahmen innerhalb der Wände Fremdkörper sind, insbesondere im Hinblick auf das
Dehnungsverhalten und die Verbundeigenschaften.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde,ein Fenster
der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, das sofort in gemauerte oder betonierte Wände einzubauen ist, ohne daß
es ausgeschalt werden muß und das leichter ist, als bekannte Konstruktionen.
Nach der Neuerung wird diese Aufgabe mit einem faserbewehrten
Betonrahmen gelöst, der mit dem Gitter ausgesteift i^t. Die in den Beton eingelagerten Fasern (Glasfasern,
Kunststoff-Fasern, Asbestfasern etc.) übernehmen
die im Beton auftretenden Zugspannungen zu deren Aufnahme der ansonsten preiswerte Baustoff Beton nicht in der
Lage ist. Durch die Verwendung von Faserbeton können daher sehr dünne Wandstärken erreicht werden, die wiederum zu
einer Gewichtsersparnis führen, die im Hinblick auf den Transport und Einbau des Fensters vorteilhaft ist. Da die
Eigenschaften von Faserbeton weitgehendst denen von reinem Beton entsprechen, wird sich dieser also stets intensiv
mit dem umgebenden Mauerwerk bzw. Beton verbinden und wird sich durcb sein gleichbleibsndes oder ähnliches Verhalten
auch im Laufe von Jahren nicht von dem umgebenden liauer-
7507820 17.07.75
werk oder Beton ablösen und somit keine Risse bilden, die
bei der Verwendung von Kunststoffrahmen in der Regel auftreten.
Das Gitter kann als Loch- odsr Jtahlgitter ausgebildet sein
und weist vorzugsweise einen umlaufenden Rahmen auf, dessen unterer Rand so ausgeformt ist. daß er eine ochwitzwasserrinne
bildet. Diese »Schwitswasserrlniie kann in weiterer Ausbildung
der feuerung bei Kippfenstern gleichzeitig als Auflagerrinne
für den Glasflügel djezien, der im übrigen mit
Hiegeln, am Rahmen befestigbar ist. Damit werden aufwendige
und teuere DrehKippbeschläge eingespart.
In weiterer Ausbildung der .Neuerung ist an der Unterseite
bzw. Fensterbank des Betonrahmens, etwa in der Kitte der Leibung eine Schwelle ausgebildet, an welche sich der profilartig
ausgeformte untere Rand des Gitterrahmens, d.h. die Sohv;itsv:asserrinne von außen her anlegt. Vorzugsweise weist
der Betonrahmen etwa in der Mitte der Leibung einen an den
Seiten und sturzseitig umlaufenden Anschlag auf, an den sich
der Gitterrahmen von innen her anlegt. Der Git-cerrahmen
kann dabei mit Schrauben an dem Anschlag befestigt se^n.
Es entsteht damit eine relativ starre Verbindung zwischen
Gitter und Betonrahmen, so daß dessen Wandstärke nochmals verkleinert werden kann. Die Profilierung des Gitterrahsien?
im Bereich der Schwitzwasserrinne dient gleichzeitig zur Aussteifung
und Stabilisierung des Gitters im unteren Bereich, da in diesem Bereich keine Schraub- oder sonstige Verbindung
mit dem Betonrahmen vorgesehen ist. Da sich der Gitter—
rahmen bei einem Druck von au^sen gegen die 3chwelle, die auf
der- Unterseite des Betonrahmens ausgebildet ist, abstützt, verkeilt sich der Gitterrahmen zusätzlich und ist damit weit-
7507820 17.07.75
gehenst; einbrucBsicher-
Vox-zugsweise weist; c.ex- BetorsrahHieii eines., ττοη beiden Seiten
etwa zur· Milrte der· Leibung JxLn. kontinuierlich abnehmenden
lieht;en OiiniHigsGuer schnitt aaf- Der cuiHiifandige Bannes, erhält dadurch einen günstigeren statischen %ierscsHiirfc und
lässt; sich besser entiscbalen. 3ie ^iersc
kann zusätzlich auch stmTeirifeise e2r£olgeis.s sas ei
Proriiierung ergibt, öle den Baissen «g±te
satz liehe "Weiterbildungen der lieuemng sind Gegenstand von.
Unteransprücnen-
Nachstehend sind ÄusrührungsJToraeii cer Iseuejniiig arfnartn der
beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschsriebes- Baris
zeigen:
Figur 1 einen Schnitt entlang einer alitieren ¥ertikalebene
durch das Einrachienster,
Pigur 2 einen Schnitt entlang einer nittleiren Hori—
zontalabene durch das Fenster,
Figur 3 einen Schnitt entlang einer mittleres Vertikalebene
durch eine andere AusriilirufigsiOra des
Fensters, und
Figur 4- die Ansicht eines Gitterrabaens, bevor er von
innen in den Betonrahmen eingesetzt wird.
In Figur 1 ist ein Vertikalschnitt entlang der linie B-3
der Figur 2 dargestellt. Ber aus Faserbeton bestehende
dünnwandige Rahmen 1 hat eine Lsibungstiefe, άίό der Starke
der Wand entspricht, in welche das Fenster eingebaut werden
soll. Der Rahmen ist im übrigen rechtwinkelig
7507820 17.07.75
den Siguren nur mittelbar zu entnehmen ist. jjn. .inneren
des Rahmens Λ läuft; an drei Seiten eine Stufe 2 us, die als
Anschlag Tür einen Gitterrahmen 3 dient. An der Unterseite
des Betonrahsiens, die dem fensterbrett entsprechen würde,
ist kein Anschlag ausgebildet. Bedingt durch die Herstellung des Betonrahicens und zur Vermeidung von Schmutz ansaznilunsen
-«reisen die Innenwände eine leichte Konizität auf, die ca. 2>e beträgt- An der Unterseite des Betonrahmens, die keinen
Anschlag trägt, ist eine Schwelle 4 ausgebildet, an die sich
die nach oben abgebogene untere Kante des Gitterrahmens 5
anlegen kann. Diese nach oben gebogene Kante biIdet eine
Schvitzvasserrinne 5 t^&ä. dient gleichzeitig zur Aussteifung
und Stabilisierung des Gitters is unteren 3ereich.
Die ScBwitoZwasserrinne 5 dient weiterhin als Auflagerrinne
f-lir einen Giasfiigel 6, dessen Kanten s:it einer Kunststofftrsrandung
^iit angespritzter Mchtungslippe oder aage spritz ve=:
Dichtungsschlauch versehen sind. Das Gitter 3 ist in seinen
nirtleren Bereich etwas nach aussen ausgewölbt, ivie in den
Figuren 1 und 2 deutlich zu erkennen ist und von einea umlaufenden,
nicht gelochten Hand 7 umgeben (j?igur 4-). Die Dichtung des Glasflügels 6 legt sich im geschlossenen Zustand
an den umlaufenden Sand 7 des Gitters an. In dieser Lage
wird der Glasflügel durch einfach umklappbare Befestigungsriegel 8 festgehalten. Wenn die Riegel 8 gelöst sind, kann
der Glasflügel nach Art eines Kippfensters um seine untere, in der ocbv/itzwasserrinne 5 gelegene Kante verschwenkt werden
und in einer gekippten Stellung beispielsweise durch eine Kette festgehalten werden, die an Haken 9 befestigt ist. Der
Gxasflügel kann selbstverständlich auch völlig entfernt werden.
7507820 17.07.75
Das Gitter besteht bsi der gezeigten Ausxührungsiorm aus
einem lochblech. Der Bereich der locliung bzw. der Bombierung
ist auf den in Figur 4- diagonal durchkreuzten Bereich beschränkt,
so dass der an. drei Seiten umlaufende Sand 7 zim
Einbau und zur Anbringung von Befestigungsmittel für den
Fensterflügel verwandt wer&on kann.
Bei der in den Figuren Ί und 2 gezeigten Ausführungsform
ist der umlaufende Gitterrahmen 7 an drei Seiten des Betonraoiaens
mit dem umlaufenden Anschlag 2 verschraubt. Es ist
jedoch auch möglich, den umlaufenden Sand 7 des Gitters
an drei Seiten mit dem Betonrahmen 1 zu vergieseen, wie
es schematisch in 5"igur 3 angedeutet ist. In diesem Fall ist
der in 3?igur 4 diagonal durchkreuzte mittlere Bereich des
Sahtsns freigelassen und sind auf die öffnung senkrechte
Gitterst&be einzeln aufgeschweisst. Mit dieser Ausführungsform
ist eine besonders gute Absteifung des Faserbetonrahmens möglich. Bei beiden Ausführungsformen erfüllt das
Gitter somit mehrere Funktionen, einmal als Anschlag für den Glasflügel, weiterhin als Einbruchssicherung und gleichzeitig
zur Aussteifung des Faserbetonrahmens.
Aus den Figuren 1, 2 und 3 ist zu erkennen, dass sich der
lichte Öffnungsquerschnitt des Sahmens von beiden Seiten zur Mitte der Leibung hin verringert. Diese Querschnittsverengung kann dabei kontinuierlich erfolgen, wie es bei 9
für die Unterseite des Fensters in Figur 1 dargestellt ist, sie kann aber auch zusätzlich noch in Stufen erfolgen» wie
es bei 10 in den Figuren Λ und 3 dargestellt ist.
Es ist selbstverständlich auch möglich, bei einer weiteren Ausführungsform, den Glasflügel als Drehflügel mit entsprechenden
Beschlagen am Gitterrahmen 7 zu befestigen.
7507820 17.07.75
Claims (12)
- SchutzaasüriiclieΊ. Einfachfenster~ insbesondere für Keller. .Lagerräume, Garagen und dergleichen mit; eines festen Gitter und eines Glasflügel, sowie mil; einem iueibungsrahmen zum sofortigen Einbauen oder Einbetonieren! gekennzeichnet durch einen f as erbe wehrt en Betonrahmen (Ί ) , der mit dem Gitter (3) ausgesteift ist.
- 2. Einfachf enster nach Anspruch i , dadurch gekennzeichnet , daß das fritter (3) ein Loch- oder Stabgitter ist.
- 3* Einfachfenster nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet , daß das Gitter (3) einen umlaufenden Sabinen (7) aufweist, dessen unterer Rand so ausgeformt ist, daß er eine Sehwitzwasserrinne (5) bildet.
- 4. Einfachfenster nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet , daß der Glasflügel (6) als loser Kippflügel ausgebildet ist, der um seine in der Schwitzv/asserrinne (5) liegende Kante schwenkbar und mit Siegeln (8) am Sahmen (7) befestigbar ist.
- 5. Einfachfenster nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß am Sahmen (7) Beschläge für einen drehbaren Glasflügel angebracht sind.
- 6. Einfachfenster nach einem oder nach mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Glasflügel (6) eine Kunststoffumrandung mit ange-7507820 17.07.75spritzter Dichtungslippe oder mit angespritztem Dichtungsschlauch aufweist.
- 7' Einfachfenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennz eichnet, dass an der Unterseite bzw. Fensterbank des Betonrahmens (1) etwa in der Mitte der Leibung eine Schwelle (4·) ausgebildet ist. an v/elche sich der profilartig ausgeformte untere Rand des ι Gitterrahmens (3) von aussen her anlegt.
- 8. Sinfachfenster n&eh Anspruch 7-. dadurch gekennzeichnet, dass der Betonrahmen (1) etwa in der !litte der Leibung einen an den Saiten und sturz seitig umlaufenden Anschlag (2) aufweist, an den sich der Gitterrahmen (3) von innen her anlegt.
- 9- Sinfachfenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Git terr ahm en (3) iait Schrauben an dem Anschlag (2) befestigt ist.
- Einfachfenster nach Anspruch 7 ■> dadurch gekennzeichnet, dass der Git-cerrahmen (3) etwa in der Mitfce der Leibung seitlich und sturzseitig mit dem Betonrahmen (1) vergossen ist. ]
- 11. Sinfachfenster nach einem oder mehreren der Ansprüche %} 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der ]Betonrahmen (1) einen von beiden Seiten etwa zur Mitte der Leibung hin kontinuierlich abnehmenden lichten Öffnungsquerschnitt aufweist.
- 12. Einfachfenster nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsverminaerung stufenweise erfolgt.7507820 17.07.7B
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7507820U true DE7507820U (de) | 1975-07-17 |
Family
ID=1313851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7507820U Expired DE7507820U (de) | Einfachfenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7507820U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4320673A1 (de) * | 1993-06-22 | 1995-01-05 | Ahlmann Aco Severin | Leibungsrahmen für Fenster |
-
0
- DE DE7507820U patent/DE7507820U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4320673A1 (de) * | 1993-06-22 | 1995-01-05 | Ahlmann Aco Severin | Leibungsrahmen für Fenster |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3783186B1 (de) | Entwässerung eines fensters | |
DE7507820U (de) | Einfachfenster | |
DE4408916C2 (de) | Einbruchhemmendes Fenster | |
AT358794B (de) | fenster mit einem schwenkfluegel | |
CH597491A5 (en) | Simple cellar window which may be fitted in garage | |
DE2102249A1 (de) | Kellerfenster od. dgl | |
DE2657470C2 (de) | Fenstergewände mit Fenster | |
AT376760B (de) | Fenster | |
DE202005020242U1 (de) | Bodenschwelle | |
EP1455046B1 (de) | Schutzvorrichtung für eine Gebäudeöffnung gegen ein Eindringen von Hochwasser | |
DE9014081U1 (de) | Fertig- und Montagezarge für Fenster oder Türen | |
DE29714043U1 (de) | Gebäudefenster mit Stockrahmen und Verbundflügel | |
EP0816620A2 (de) | Blendrahmen und Bauwerk mit Fenster- oder Türöffnungen | |
CH506696A (de) | Raumabschluss, insbesondere Fenster in einer Fassade | |
DE1808884U (de) | Zarge fuer tueren, fenster od. dgl. | |
DE2357013A1 (de) | Zarge zur einfassung eines bereits vorhandenen, veralteten blendrahmens fuer fenster oder tueren | |
DE2215534A1 (de) | Fertigbauteil | |
DE2047972A1 (de) | Ganzglasfenster fur Gebäude, mit einer durchgehenden Scheibe aus Sicherheits glas | |
DE9205865U1 (de) | Zargenrahmen für Fenster und Türen | |
DE7036108U (de) | Ganzglasfenster fuer gebaeude mit einer durchgehenden scheibe aus sicherheitsglas. | |
DE8204738U1 (de) | Fuer die altbausanierung bestimmtes fenster | |
DD207393A1 (de) | Rahmenelemente | |
DE29610654U1 (de) | Metallträgerrahmen für Flügel und Rahmen doppeltverglaster Verbundfenster | |
CH391259A (de) | Kunststoff-Fensterrahmen in einer Wand, insbesondere aus Glasbausteinen | |
DE7424593U (de) | Rahmen für Einfachfenster |