DE7507820U - Einfachfenster - Google Patents

Einfachfenster

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DE7507820U
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DE7507820U
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SCHOECK BETONELEMENTE GmbH
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SCHOECK BETONELEMENTE GmbH
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  • Wing Frames And Configurations (AREA)
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HENKEL, KERN, FEILER & HÄNZEL O
BAYERISCHE HYPOTHEKEN- UND TELEX: 05 29 802 HNKL D PDIIARH SrHMIF)-STR ASSF ? WECHSELBANKMUNCHENNr^Ig-SSIH TCIFFOV It,«Λ 663197 66 30 91 92 BOUAKÜ-bLilMllJ ilKAbSfc i DRESDNER BANK MÖNCHEN 39HTO TELEFON. (0S9) 66 3197. 663091 - 92 D-8000 MÜNCHEN 90 POSTSCHECK: MÜNCHEN 1621Π- 809 TELEGRAMME: ELLIPSOID MÜNCHEN
12. März 1975
Schock Betonelemente GmbH
Einfachfenster
Die Keueriong betrifft ein Einfachfenster, insbesondere
für Keller, Lagerräume, Garagen und dergleichen mit
einem festen Gitter und einem Glasflügel, sowie mit
einem Leibungsrahmen zum sofortigen Einmauern oder
Einbetonieren.
Die üblichen fenster dieser Art, die vorzugsweise für Keller verwandt werden, bestehen in der Segel aus einem Stahlrahmen (w*inke !rahmen oder T-Hahmen) , beweglichen Lochblechgittern und einem drehbaren Flügelrahmen aus Stahl. Mese Stahlkellerfenster werden lose in Bauöffnungen eingebaut oder in Betonrahmen einbetoniert. Die Betonrahmen habe« üblicherweise die Stärke der späteren Ke11eraußenwände, in welche sie eingebaut werden sollen (Leibungsrahmen). Nachteilig daran ist vor allem das hohe Gewicht, das einen Transport über größere Entfernungen anrentabel macht- Bs wurde daher bereits vorgeschlagen, Kellerfenster dieser Art in Styroporschalungen einzubauen bzw. in Holzschalungen und mit diesen Schalungen in Betonwände einzugießen. Durch diese Maßnahme wird zwar das Transportgewicht gesenkt, dafür ist die Herstellung dieser Fenster entsprechend aufwendig und teuer. Die Styroporschalungen können beim Transport leicht beschädigt werden. Nachteilig ist weiterhin, daß zusätzliche Arbeitsgänge, wie das Ausschalen nötig sind.
Es sind auch bereits Kellerfenster bekannt, die statt dem Stahlrahmen einen Rahmen aus Beton, Polyesterbeton oder Kunststoffen haben. Diese Rahmen sind entweder auch nur schmal, also nur 6 bis 10 cm tief und dienen damit zum nachträglichen Einbau der Kellerfenster 3 was im Hinblick auf die ständig zunehmende Peroigteilbauweise nachteilig und auf v/endig ist, oder sie haben volle Leibungstiefe und können somit sofort während des Hochziehens der Wände eingebaut werden. In diesen Rahmen sind die Gitter, vorzugsweise Lochgitter, üblicherweise eingesetzt und nichi; drehbar angeordnet. Es werden in der Regel Glasflügel sit; dünnen Kunststoffrahmen und Dichtungslippea verwendet- Die
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Konstruktionen sind dabei üblicherweise so, daß die Lochgitter wahlweise entfallen können, also das Kellerfenster nur aus dem Betonrahmen und dem Glasflügel Desteht. Eine solche Bauweise bedingt eine gewisse Stabilität des Rahmens und damit ein entsprechend hohes Gev?icht, dasTwie oben bereits ausgeführt, sowohl für den Transport als auch für den Einbau nachteilig ist. Die Verwendung, von Kunststoffrahmen hat den Nachteil, daß diese Rahmen innerhalb der Wände Fremdkörper sind, insbesondere im Hinblick auf das Dehnungsverhalten und die Verbundeigenschaften.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde,ein Fenster der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, das sofort in gemauerte oder betonierte Wände einzubauen ist, ohne daß es ausgeschalt werden muß und das leichter ist, als bekannte Konstruktionen.
Nach der Neuerung wird diese Aufgabe mit einem faserbewehrten Betonrahmen gelöst, der mit dem Gitter ausgesteift i^t. Die in den Beton eingelagerten Fasern (Glasfasern, Kunststoff-Fasern, Asbestfasern etc.) übernehmen die im Beton auftretenden Zugspannungen zu deren Aufnahme der ansonsten preiswerte Baustoff Beton nicht in der Lage ist. Durch die Verwendung von Faserbeton können daher sehr dünne Wandstärken erreicht werden, die wiederum zu einer Gewichtsersparnis führen, die im Hinblick auf den Transport und Einbau des Fensters vorteilhaft ist. Da die Eigenschaften von Faserbeton weitgehendst denen von reinem Beton entsprechen, wird sich dieser also stets intensiv mit dem umgebenden Mauerwerk bzw. Beton verbinden und wird sich durcb sein gleichbleibsndes oder ähnliches Verhalten auch im Laufe von Jahren nicht von dem umgebenden liauer-
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werk oder Beton ablösen und somit keine Risse bilden, die bei der Verwendung von Kunststoffrahmen in der Regel auftreten.
Das Gitter kann als Loch- odsr Jtahlgitter ausgebildet sein und weist vorzugsweise einen umlaufenden Rahmen auf, dessen unterer Rand so ausgeformt ist. daß er eine ochwitzwasserrinne bildet. Diese »Schwitswasserrlniie kann in weiterer Ausbildung der feuerung bei Kippfenstern gleichzeitig als Auflagerrinne für den Glasflügel djezien, der im übrigen mit Hiegeln, am Rahmen befestigbar ist. Damit werden aufwendige und teuere DrehKippbeschläge eingespart.
In weiterer Ausbildung der .Neuerung ist an der Unterseite bzw. Fensterbank des Betonrahmens, etwa in der Kitte der Leibung eine Schwelle ausgebildet, an welche sich der profilartig ausgeformte untere Rand des Gitterrahmens, d.h. die Sohv;itsv:asserrinne von außen her anlegt. Vorzugsweise weist der Betonrahmen etwa in der Mitte der Leibung einen an den Seiten und sturzseitig umlaufenden Anschlag auf, an den sich der Gitterrahmen von innen her anlegt. Der Git-cerrahmen kann dabei mit Schrauben an dem Anschlag befestigt se^n. Es entsteht damit eine relativ starre Verbindung zwischen Gitter und Betonrahmen, so daß dessen Wandstärke nochmals verkleinert werden kann. Die Profilierung des Gitterrahsien? im Bereich der Schwitzwasserrinne dient gleichzeitig zur Aussteifung und Stabilisierung des Gitters im unteren Bereich, da in diesem Bereich keine Schraub- oder sonstige Verbindung mit dem Betonrahmen vorgesehen ist. Da sich der Gitter— rahmen bei einem Druck von au^sen gegen die 3chwelle, die auf der- Unterseite des Betonrahmens ausgebildet ist, abstützt, verkeilt sich der Gitterrahmen zusätzlich und ist damit weit-
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gehenst; einbrucBsicher-
Vox-zugsweise weist; c.ex- BetorsrahHieii eines., ττοη beiden Seiten etwa zur· Milrte der· Leibung JxLn. kontinuierlich abnehmenden lieht;en OiiniHigsGuer schnitt aaf- Der cuiHiifandige Bannes, erhält dadurch einen günstigeren statischen %ierscsHiirfc und lässt; sich besser entiscbalen. 3ie ^iersc kann zusätzlich auch stmTeirifeise e2r£olgeis.s sas ei Proriiierung ergibt, öle den Baissen «g±te satz liehe "Weiterbildungen der lieuemng sind Gegenstand von. Unteransprücnen-
Nachstehend sind ÄusrührungsJToraeii cer Iseuejniiig arfnartn der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschsriebes- Baris zeigen:
Figur 1 einen Schnitt entlang einer alitieren ¥ertikalebene durch das Einrachienster,
Pigur 2 einen Schnitt entlang einer nittleiren Hori— zontalabene durch das Fenster,
Figur 3 einen Schnitt entlang einer mittleres Vertikalebene durch eine andere AusriilirufigsiOra des
Fensters, und
Figur 4- die Ansicht eines Gitterrabaens, bevor er von innen in den Betonrahmen eingesetzt wird.
In Figur 1 ist ein Vertikalschnitt entlang der linie B-3 der Figur 2 dargestellt. Ber aus Faserbeton bestehende dünnwandige Rahmen 1 hat eine Lsibungstiefe, άίό der Starke der Wand entspricht, in welche das Fenster eingebaut werden soll. Der Rahmen ist im übrigen rechtwinkelig
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den Siguren nur mittelbar zu entnehmen ist. jjn. .inneren des Rahmens Λ läuft; an drei Seiten eine Stufe 2 us, die als Anschlag Tür einen Gitterrahmen 3 dient. An der Unterseite des Betonrahsiens, die dem fensterbrett entsprechen würde, ist kein Anschlag ausgebildet. Bedingt durch die Herstellung des Betonrahicens und zur Vermeidung von Schmutz ansaznilunsen -«reisen die Innenwände eine leichte Konizität auf, die ca. 2>e beträgt- An der Unterseite des Betonrahmens, die keinen Anschlag trägt, ist eine Schwelle 4 ausgebildet, an die sich die nach oben abgebogene untere Kante des Gitterrahmens 5 anlegen kann. Diese nach oben gebogene Kante biIdet eine Schvitzvasserrinne 5 t^&ä. dient gleichzeitig zur Aussteifung und Stabilisierung des Gitters is unteren 3ereich.
Die ScBwitoZwasserrinne 5 dient weiterhin als Auflagerrinne f-lir einen Giasfiigel 6, dessen Kanten s:it einer Kunststofftrsrandung ^iit angespritzter Mchtungslippe oder aage spritz ve=: Dichtungsschlauch versehen sind. Das Gitter 3 ist in seinen nirtleren Bereich etwas nach aussen ausgewölbt, ivie in den Figuren 1 und 2 deutlich zu erkennen ist und von einea umlaufenden, nicht gelochten Hand 7 umgeben (j?igur 4-). Die Dichtung des Glasflügels 6 legt sich im geschlossenen Zustand an den umlaufenden Sand 7 des Gitters an. In dieser Lage wird der Glasflügel durch einfach umklappbare Befestigungsriegel 8 festgehalten. Wenn die Riegel 8 gelöst sind, kann der Glasflügel nach Art eines Kippfensters um seine untere, in der ocbv/itzwasserrinne 5 gelegene Kante verschwenkt werden und in einer gekippten Stellung beispielsweise durch eine Kette festgehalten werden, die an Haken 9 befestigt ist. Der Gxasflügel kann selbstverständlich auch völlig entfernt werden.
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Das Gitter besteht bsi der gezeigten Ausxührungsiorm aus einem lochblech. Der Bereich der locliung bzw. der Bombierung ist auf den in Figur 4- diagonal durchkreuzten Bereich beschränkt, so dass der an. drei Seiten umlaufende Sand 7 zim Einbau und zur Anbringung von Befestigungsmittel für den Fensterflügel verwandt wer&on kann.
Bei der in den Figuren Ί und 2 gezeigten Ausführungsform ist der umlaufende Gitterrahmen 7 an drei Seiten des Betonraoiaens mit dem umlaufenden Anschlag 2 verschraubt. Es ist jedoch auch möglich, den umlaufenden Sand 7 des Gitters an drei Seiten mit dem Betonrahmen 1 zu vergieseen, wie es schematisch in 5"igur 3 angedeutet ist. In diesem Fall ist der in 3?igur 4 diagonal durchkreuzte mittlere Bereich des Sahtsns freigelassen und sind auf die öffnung senkrechte Gitterst&be einzeln aufgeschweisst. Mit dieser Ausführungsform ist eine besonders gute Absteifung des Faserbetonrahmens möglich. Bei beiden Ausführungsformen erfüllt das Gitter somit mehrere Funktionen, einmal als Anschlag für den Glasflügel, weiterhin als Einbruchssicherung und gleichzeitig zur Aussteifung des Faserbetonrahmens.
Aus den Figuren 1, 2 und 3 ist zu erkennen, dass sich der lichte Öffnungsquerschnitt des Sahmens von beiden Seiten zur Mitte der Leibung hin verringert. Diese Querschnittsverengung kann dabei kontinuierlich erfolgen, wie es bei 9 für die Unterseite des Fensters in Figur 1 dargestellt ist, sie kann aber auch zusätzlich noch in Stufen erfolgen» wie es bei 10 in den Figuren Λ und 3 dargestellt ist.
Es ist selbstverständlich auch möglich, bei einer weiteren Ausführungsform, den Glasflügel als Drehflügel mit entsprechenden Beschlagen am Gitterrahmen 7 zu befestigen.
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Claims (12)

  1. Schutzaasüriiclie
    Ί. Einfachfenster~ insbesondere für Keller. .Lagerräume, Garagen und dergleichen mit; eines festen Gitter und eines Glasflügel, sowie mil; einem iueibungsrahmen zum sofortigen Einbauen oder Einbetonieren! gekennzeichnet durch einen f as erbe wehrt en Betonrahmen (Ί ) , der mit dem Gitter (3) ausgesteift ist.
  2. 2. Einfachf enster nach Anspruch i , dadurch gekennzeichnet , daß das fritter (3) ein Loch- oder Stabgitter ist.
  3. 3* Einfachfenster nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet , daß das Gitter (3) einen umlaufenden Sabinen (7) aufweist, dessen unterer Rand so ausgeformt ist, daß er eine Sehwitzwasserrinne (5) bildet.
  4. 4. Einfachfenster nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet , daß der Glasflügel (6) als loser Kippflügel ausgebildet ist, der um seine in der Schwitzv/asserrinne (5) liegende Kante schwenkbar und mit Siegeln (8) am Sahmen (7) befestigbar ist.
  5. 5. Einfachfenster nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß am Sahmen (7) Beschläge für einen drehbaren Glasflügel angebracht sind.
  6. 6. Einfachfenster nach einem oder nach mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Glasflügel (6) eine Kunststoffumrandung mit ange-
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    spritzter Dichtungslippe oder mit angespritztem Dichtungsschlauch aufweist.
  7. 7' Einfachfenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennz eichnet, dass an der Unterseite bzw. Fensterbank des Betonrahmens (1) etwa in der Mitte der Leibung eine Schwelle (4·) ausgebildet ist. an v/elche sich der profilartig ausgeformte untere Rand des ι Gitterrahmens (3) von aussen her anlegt.
  8. 8. Sinfachfenster n&eh Anspruch 7-. dadurch gekennzeichnet, dass der Betonrahmen (1) etwa in der !litte der Leibung einen an den Saiten und sturz seitig umlaufenden Anschlag (2) aufweist, an den sich der Gitterrahmen (3) von innen her anlegt.
  9. 9- Sinfachfenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Git terr ahm en (3) iait Schrauben an dem Anschlag (2) befestigt ist.
  10. Einfachfenster nach Anspruch 7 ■> dadurch gekennzeichnet, dass der Git-cerrahmen (3) etwa in der Mitfce der Leibung seitlich und sturzseitig mit dem Betonrahmen (1) vergossen ist. ]
  11. 11. Sinfachfenster nach einem oder mehreren der Ansprüche %
    } 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der ]
    Betonrahmen (1) einen von beiden Seiten etwa zur Mitte der Leibung hin kontinuierlich abnehmenden lichten Öffnungsquerschnitt aufweist.
  12. 12. Einfachfenster nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsverminaerung stufenweise erfolgt.
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DE7507820U Einfachfenster Expired DE7507820U (de)

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DE7507820U true DE7507820U (de) 1975-07-17

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ID=1313851

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DE7507820U Expired DE7507820U (de) Einfachfenster

Country Status (1)

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DE (1) DE7507820U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4320673A1 (de) * 1993-06-22 1995-01-05 Ahlmann Aco Severin Leibungsrahmen für Fenster

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4320673A1 (de) * 1993-06-22 1995-01-05 Ahlmann Aco Severin Leibungsrahmen für Fenster

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