DE7506782U - Gepäcktransportwagen für Gepäckumschlagplätze - Google Patents

Gepäcktransportwagen für Gepäckumschlagplätze

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DE7506782U
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luggage trolley
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August Manse 1975-02-22 Gepäcktransportwagen
der Neuerung ist ein Gepäcktransportwagen, wüe er z.B. auf Bahnhöfen und Flughafen den Reisenden für den Transport ihrer Gepäckstücke,, aber auch in Selbstbedienungsläden und Einkaufszentren den Kunden für den Transport ihrer Einkaufsgüter zur leihweis en Benutzung zur Verfügung gestellt werden· Der prinzipielle
Aufbau solcher Wagen oder Karren kann als allgemein bekannt vorausgesetzt werden. Diese Waget werden häufig aus dem Bereich» in
dea sie eingesetzt sind^, her&us ins Freie mitgenommen, um die. Ge*- packstücke oder Einkaufsgüter ζ.,Bn in Kraftfahrzeuge umzuladen·
Dabei hat sich herausgestellt, daß die Wagen bz^o- Karren verloren gehen« sei es, daß sie in dem Kraftfahrzeug oder bis zu einem entfernteren Hotel mitgenommen oder irgendwo, entfernt vom Einsatzbereit stehen gelassen werden und dann verschwinden· Zwar tragen
derartige Wagen zuweilen an ihrem hinteren Schieberahmen ein Schild mit Angaben über ihre Benutzung und den Eigentümer, aber diese
Schilder faulen im Verkehr, kaum auf,, zumal sie von der Person des Benutzers verdeckt werden, andererseits zumeist leicht demontier— bar sind.
Aufgabe der Neuerung isjt,, die- Möglichkeit des. Entwenden» bzw· Verlustes: solcher Wagen zumindest weitgehend zu unterbinden«.
GelöJrt wird diese Aufgabe neuerungsgemäß dadurch,, daß mit dem Schie— b er ahmen des- Wagens, eine vertikale Stange, starr* und schwer lösbar verbunden ist,, die beträchtlich über den Schieberahmen nach oben
übersteht und. an ihrem oberen Ende eine Fahne trägt·. In Abwandlung dieser Ausführungeform kann auch anstelle der Stange, ein Bügel· in Gestalt eines umgekehrten U am Schieberahmen angebracht sein, dessen Schenkel mit den Seitenholmen des Schieberahmens entsprechend verbunden sind, wobei dieser Bügel in seinem oberen Bereich eine Tafel tfiägt«.
Die Fahne bzw. die Tafel ist dabei mit einer deutlich sichtbaren Kennzeichnung des Eigentümers versehen, beispielsweise mit großen Buchstaben "DB" (deutsche Bundesbahn). Bei. Verwendung einer Stange mit Fahne, ipt letztere zur Ladefläche hin gerichtet, üb in dichtem Verkehr bzw*, auf engen Gängen oder Türöffnungen ein Anstoßen zu vermeiden·. Die Höhe der Stange bzw. des Bügels ist zweckmäßig so gewählt-, daß sie mindestens der Größe eines erwachV senen Menschen entspricht, jedoch nicht höher als 1,95 ■ ist, damit der Wagen aULe Türöffnungen passieren kann.
Die Neuerung bringt verschiedene Vorteile mit sich·: Zunächst, wird, der Transportwagen durch diese Maßnahme so sperrig, daß es: nicht mehr im Kofferraum eines EKV untergebracht werden kann· Die weithin sichtbare Fahne verringert die etwaige Neigung eines Benutzers, einen solchen Wagen in größere Entfernung von seinem^ normaXen,. gegebenenfalls vorgeschriebenen Einsatzbereich mitzunehmen, da dies zu auffällig wäre· Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ankommende Reisende, die einen solchen Wagen benötigen, im; dichten Verkehr schneller erkennen können,, wo ein Wagen steht.
In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dar ge*· stellt, auf welches £e. Neuerung jedoch nicht beschränkt ist. Vielmehr kann die Ausführungsform von Fahne oder Bügel je nach Bauart des Wagens oder Karrens entsprechend abgewandelt sein.
Das gewählte, in der Abbildung dargestellte Ausführungsbeispiel, zeigt in vereinfachter Darstellung einen Gepäcktransportwagen der beneits in großem Umfange auf Bahnhöfen und Finghäfen verwendeten Art· Mit 1 ist der Grundrahmen des Wagens bezeichnet,, mit dem die die Ladefläche bildenden Stäbe 2 verbunden sind· Am vorderen Ende des Grundrahmens sind die Räder 3 und k schwenkbar angebracht.. Mit dem hinteren Grundrahmenende ist ein vertikaler Schieberahmen verbunden, der aus zwei seitlichen Holmen 5*6» einigen Querstreben 7 und einem Schiebebügel 8 besteht und dee&fttt untere Enden Gabeln 9,10 für die hinteren Räder 11,,12 aufweisen·. In an sich bekannter Weise ist mit dem Schiebebügel und. den Rah«- menholmen eine Brems- bzw. Blockiervorrichtung für die hinteren Räder verbunden.
7506782 06.11.75
Neuerungsgemäß, ist nun einer der Schieberahmenholme, hier z»B«. der Holtet 5, durch eine. Stange.- 13 nach oben verlängert, die an ihres oberen Ende eine nach-innen zur Ladefläche hin gerichtete: Fahne Ik aufweist, die mit einer deutlich sichtbaren Kennzdich» nung des Eigentümers versehea ist*. Diese Stange reicht maxiaal biss zu einer. Höhe ,. daß:, die Stange; Türöffnungen normaler lichter Höhe,, in der Regel etwa 1,9? «» unbehindert passieren kann» Die Stange ist beispielsweise mittels einer Muffe. I5 mit dem Holm 5 nicht: lösbar,, wie durch Verschweißung verbunden,, sie. kann aber auclii parallel, zu. des Hoiäs: verlaufen und. mit ihn in geeigneter verbunden s«ün· Düase- Löeung ist besonder .für den PaIX ge>-~ daß eine solche. Spange- nachträglich an vorhandenen Wagen angebracht werden
£s ist ohne weiteres ersichtlich,, daß. anstelle, der Stange ein mi ti seinen Schenkelenden in entsprechender Weise fait den Holmen verbundener Uoförmiger Bügel am Schieberahmen angebracht sein kann·.
4 Schutzansprüche

Claims (4)

August Manss 1975-Q7--24 Schutzansprüche
1) Gepäcktransportwagen mit einer etwa horizontalen Ladefläche und einem vertikalen Schieberahmen an seinem hinteren Ende, gekennzeichnet durch eine mit dem Schieberahmen (5 bis 7) starr und schwer lösbar verbundenen vertikalen Stange (13), die beträchtlich über den Schieberahmen nach oben übersteht und an ihrem oberen Ende eine fahnenartige Kennzeichnungstafel (14) trägt.
2) Gepäcktransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahnenstange (13) an einem der seitlichen Holme (5 od. 6) des Schieberahmens befestigt ist und eine Höhe besitzt, die etwa der Größe eines Erwachsenen entspricht, jedoch nicht über das Normalmaß von Türen (etwa 1,95 m max.) hinausgeht.
3) Gepäcktransportwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fahnenartige Kennzeichnungstafel (14) zur Ladefläche des Wagens hin gerichtet ist.
4) Gepäcktransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Stange ein entsprechend hoher Bügel in Gestalt eines umgekehrten U am Schieberahmen angebracht ist, dessen Schenkel mit den Seitenholmen (5,6) des Schieberahmens verbunden sind, und der in seinem oberen Bereich eine Tafel trägt.
7506782 06.1175
DE07506782U Gepäcktransportwagen für Gepäckumschlagplätze Expired DE7506782U (de)

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DE7506782U true DE7506782U (de) 1975-11-06

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DE (1) DE7506782U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19816652B4 (de) * 1997-06-04 2007-05-03 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Einkaufswagen, insbesondere Kindereinkaufswagen, mit Fahnenstange

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19816652B4 (de) * 1997-06-04 2007-05-03 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Einkaufswagen, insbesondere Kindereinkaufswagen, mit Fahnenstange

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