DE7506315U - Staubsauger mit schutzeinrichtung gegen uebertemperaturen - Google Patents
Staubsauger mit schutzeinrichtung gegen uebertemperaturenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/19—Means for monitoring filtering operation
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Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. W.Beyer Dipl.-Wirtsch·-Ing· B·Jochem
Dipl.-Ing. W.Beyer Dipl.-Wirtsch·-Ing· B·Jochem
Frankfurt am Main Staufenstr. 36
In Sachen:
Aktiebolaget Electrolux
S-1o5 45 Stockholm/Schweden
Luxbacken 1
S-1o5 45 Stockholm/Schweden
Luxbacken 1
Staubsauger mit Schutzeinrichtung gegen Ubertemperaturen. „^
Die Neuerung betrifft einen Staubsauger mit Schutzeinrichtung gegen Ubertemperaturen des von der Saugluft nach dem
Durchtritt durch einen Staubsammler gekühlten Gebläsemotors, die aus einem von einem Temperaturfühler tetStigbaren
Ventil zur Aufsteuerung einer Direktverbindung eines Raumes zwischen dem Staubsammler und der Saugseite des Gebläses
mit der Atmosphäre in Abhängigkeit von der Motortemperatur besteht.
Der zur Kühlung des Motors verwendete Luftstrom ist frei von Staubpartikeln, nachder er den Staubsammler durchströmt hat.
Dieser Luftstrom wird jedoch aufgrund der Verstopfung der Poren in den- Wänden des Staubsaugers und des zunehmenden
Druckabfalls beim Durchtritt durch den Staubsammler fortschreitend vermindert, was eine zunehmende thermische Belastung
des Motors und damit die Gefahr einer Ubererwärmung einen Schutz der eingangs erwähnten Art vorzusehen, der
Schäden am Motor aufgrund unzureichender Kühlung verhindert, wenn der Staubsammler in einem gewissen Ausmaß verstopft
ist.
El I 1375/1°.1o.1977
Bei einer bekannten solchen Schutzeinrichtung (SW-PS 192 337) wird ein Fühlkörper als Temperaturfühler verwendet, der mit
Flüssigkeit gefüllt und an einen aus einem geschlossenen Balg bestehenden Servomotor angeschlossen ist. Bei ansteigenden
Motortemperaturen expandiert die Flüssigkeit, und der Volumeiizuwachs
wird über die Anschlußleitung zu dem Balg getrieben, der sich in Längsrichtung ausdehnt. Die Ausdehnungsbewegung
des Balgs wird über einen Stößel auf einen Ventilkörper übertragen, dex- eine öffnung freigibt, welche atmosphärische
Luft zur Motorgebläseeinheit gelangen läßt. Somit strömt Luft unmittelbar zu der Motorgebläseeinheit, ohne erst durch den
Staubsammler hindurchzutreten, der Motor wird auf normale Betriebstemperatur gekühlt, und die Gefahr einer überlastung
und Ubererwärmung des Motors ist beseitigt.
Die bekannte Schutzeinrichtung ist wegen ihrer verhältnismäßig verwickelten Konstruktion teuer in der Herstellung.
Ferner besteht bei mit Flüssigkeit gefüllten Fühlkörpern und Leitungen immer die Gefahr des Leckens aufgrund von Erschütterungen
u.dgl., was zu Betriebsunterbrechungen führen kann.
Aufgabe der Neuerung ist es, die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen und einen Staubsauger mit einer Schutzeinrichtung
der eingangs genannten Art gegen Ubererwärmung zu schaffen, die einfach aufgebaut und betriebssicher ist und nicht viel
Raum erfordert.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Ventil in Öffnungsrichtung von einem aus einer Membran bestehenden
Servomotor betätigbar ist, deren eine Seite dem Druck im Raum zwischen dem Staubsammler und dem Gebläse
ausgesetzt ist und deren andere Seite eine Kammer begrenzt, die mit einem Raum höheren Drucks über eine Luftleitung verbindbar
ist, die durch ein von einem Temperaturfühler, vorzugsweise in Gestalt einer Bimetallfeder, betcitigbares
El I 1375/19.
%©8315 26.01.78
] Absperrglied (in; solcher Weise verschließbar ist/ daß'dieses
\ r öffnet, wenn die Temperatur des Motors, zu hoch wird. .)';;'
Merkmale zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung er- ;
geben sich aus den Unteransprüchen. :
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S Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach-
stehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
] Es zeigen: ,
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines Staubsaugers mit einer Schutzeinrichtung gemäß
der Erfindung im Schnitt, wobei alle für die Erfindung unwesentlichen Teile des. Staubsaugers
weggelassen sind,
Fig. 2 in größerem Maßstab die Schnittdarstellung des Ventils nach Fig. 1 und
Fig. 3 in gleichem Maßstab die Schnittdarstellung des
Fig. 1.
Temperaturfühlers mit dem Absperrglied nach
Gemäß der. Darstellung in Fig. 1 befindet sich der Motor Io
des gezeigten Staubsaugers in einem Gehäuseraum 11, der durch eine Trennwand 12 von einem Staubsamme1raum 13 mit einem
darin enthaltenen Staubsammler 14. abgetrennt ist. Der Staubsammelraum 13 steht mit. der. Saugseite.der- Motorgebläs»einheit
über eine öffnung 15 in der Trennwand 12 sowie eine weitere öffnung 16 in Verbindung, die in einer den Motor Io
tragenden Wand 17 angeordnet ist.
Im Staubsammelraum 13 befindet sich ein Ventil 18, das eine
öffnung 19 in einer den Staubsammelraum.begrenzenden Deckenwand 2o öffnet und schließt. Das Ventil. 18 ist über eine
Luftleitung 21 in Gestalt eines flexiblen Schlauchs an eine Temperaturfteileinrichtung 22 im Raum 11 angeschlossen. Die
El
Fühleinrichtung besteht aus einer Bimetallfeder 23, die so"
angeordnet ist, dnß sie die Mündung24 des Schläuche 21 verschließt,
wenn die Betriebstemperatur des. Motors normal ist, und die Mündung 24 unter Herstellung einer Verbindung zwischen
dem Motorraum 11 und dem Ventil 18 freigibt, wenn die Motorteinperatur
über den Normalwert ansteigt.
Die Birnetallfeder 23 als ganzes besteht in bekannter Weise
aus einem abgewinkelten Bimetallstreifen, der mittels einer Schraube 25 einstellbar ist und einem Kippblech 28, das
schwenkbar an einer Konsole 26 abgestützt und gegen die Konsole 26 mittels einer am Bimetallstreifen abgespannten
Schraubenzugfeder 27 in Anlage gehalten ist. In der Zeichnung ist die Normalstellung des Kippblechs gezeigt, in welcher
die Mündung 24 des Luftschlauchs 21 verschlossen ist. Bei einer bestimmten Temperatur, die oberhalb der normalen Betriebstemperatur
des Motors liegt, wird das Kippblech 28 aufgrund der Aufwärtsbiegung des Bimetallstreifens in eine
in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnete zweite Stellung verschwtnkt, in welcher es gegen einen Anschlag an einem
anderen Schenkel der Konsole 26 anliegt. In dieser Stellung ist die Mündung 24 der Luftleitung frei, und die Einlaßöffnung
3o des Ventils 18 steht über die Luftleitung 21 mit dem Motorraum 11 in Verbindung.
Die Einlaßöffnung 3o befindet sich in dem unteren Teil des Ventils 18. In diesem Teil ist eine Kammer 33 ausgebildet,
die von der Membran 31 in zwei Teile unterteilt wird. In
der Stirnwand der Kammer 33 befindet sich ein Loch 34, über welches der unterhalb der Membran gelegene Teil der Kammer
mit dem den Staubsammler 14 enthaltenden Raum 13 in Verbindung steht. Auf der Oberseite trägt die Membran eine Zugstange
35, an deren freiem oberen Ende ein Ventilkörper 36 angebracht ist, der die öffnung 19 verschließt. Ein den
Ventilkörper enthaltender Raum 32 ist von der Kammer 33 durch eine Trennwand 37 mit einer zentralen öffnung 38 für die Zugstange
35 getrennt. Der Ventilkörper 36 wird in die Schließ-
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26.0178
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Stellung gegen die Innenkante der Öffnung 19 von einer Feder i 39 gedrückt, !'die gegen die Oberseite der Trennwand 37 abgespannt
ist.: Das Ventil 18 ist von einem Gehäuse umschlossen, das oberhalb der Trennwand 37 Öffnungen 4o aufweist, durch
welche atmosphärische Luft in den Raum 13 außerhalb des Staubsammlers
14 eintreten kann, wenn die Öffnung 19 vom Ventilkörper 36 freigegeben ist.
Im Normalbetrieb strömt die Luft durch den Staubsammler 14 und nach Abscheidung des Staubeis weiter durch die Öffnungen
15 und 16 zur Saugseite der Motorgeblaseeinhe.it. Vom Gebläse strömt die Luft durch den Motor Io, kühlt diesen und verläßt
den Motorraum 11 durch eine (nicht gezeigte) Auslaßöffnung im Staubsaugergehäuse.
Wenn das Verstopfen der Poren des Staubsammlers fortschritet,
nimmt der Strömungswiderstand für die ihn durchströmende Luft zu, und die pro Zeiteinheit hindurchströmende Luftmenge
wird vermindert. Dies führt zu einer verstärkten Belastung des Motors und einer zunehmenden Motortemperatur aufgrund
ungenügender Kühlung. Die Temperatur des Bimetallstreifens nimmt gleichfalls zu, bis das die Mündung 24 des Luftschlauchs
21 verschließende Kippblech 28 bei einer bestimmten Temperatur plötzlich in seine zweite Stellung gegen den Anschlag 29
verschwenkt, in welcher es die Mündung 24 freigibt. Im Motorraum 11 herrscht ein Druck P,, der etwas größer als der
Atmosphärendruck ist. Daher wird Luft durch die Luftleitung zur Kammer 33 oberhalb der Membran 31 strömen. Kurz bevor
dies geschieht, haben alle Räume im Ventil denselben Druck P2, wie er in dem den Staubsammler enthaltenden Raum herrscht,
wobei dieser Druck kleiner als P, ist. Dies ist der Fall aufgrund der Verbindung zwischen diesen Räumen und dem den
Staubsammler enthaltenden Raum 13. Wenn die Luft mit dem Druck P, in die Kammer 33 oberhalb.der Membran 31 strömt,
bewegen sich diese sowie die damit verbundene Zugstange 35 und der Ventilkörper 36 gegen die Wirkung der Feder 39 nach
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die öffnung! 19 freigegeben wird.
abwärts, so
Atmosphärische Luft kann nunmehr1über die.Öffnung 19 und
die öffnungen 4o unmittelbar, in den Raum. 13 am Staubsammler
14 vorbei und weiter zum Gebläse.strömen, ohne durch den Staubsammler hindurchtreten zu müssen.. Die den Motor Io
durchströmende Luftmenge wird demzufolge,wieder zunehmen
und. eine verbesserte Kühlung, hervorrufen,. welche die Gefahr
einer überlastung und überhitzung des Motors, ausschließt.
Im Rahmen des Grundgedankens der Erfindung ist es möglich, eine Signallampe od.dgl. vorzusehen, die von dem Kippblech
betätigt wird und anzeigt, daß es Zeit.für eine Auswechslung
des Staubbeutels ist.
■f /
I 1375/27.
Claims (6)
1. Staubsauger mit Schutzeinrichtung gegen Ubertemperaturen
des von der Saugluft nach dem Durchtritt durch einen Staubsammler gekühlten Gebläsemotors, die aus einem
von einem Temperaturfühler betätigbaren Ventil zur Aufsteuerung einer Direktverbindung eines Raumes zwischen
dem Staubsammler und der Saugseite des Gebläses mit der Atmosphäre in Abhängigkeit von der Motortemperatur besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (18) in Öffnungsrichtung von einem an einer Membran
(31) angebrachten Servomotor betätigbar ist, deren eine Seite dem Druck (P_) im Raum (13) zwischen dem Staubsammler
(14) und dem Gebläse ausgesetzt ist und deren andere Seite eine Kammer (33) begrenzt, die mit einem Raum (11) höheren
Druckes über eine Luftleitung (21) verbindbar ist, die durch ein von einem Temperaturfühler (23) in Gestalt einer
Bimetallfeder betätigbares Absperrglied (28) in solcher Weise verschließbar ist>
daß dieses öffnet, wenn die Temperatur des Motors (1o) zu hoch wird.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der bewegliche Ventllkörper
(36) des Ventils (18) in die Öffnungsstellung gegen die Wirkung einer Feder (39) mittels einer Zug- oder
Druckstange (35) bewegbar ist, die der Bewegung der Membran (31) folgt.
3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der untere Teil des
Ventils (18) eine Kammer (33) enthält, die von der Membran (31) in zwei Teile unterteilt ist.
El I 137b/1Q.1o.1977
7506315 26.0178
rna rffl
4. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der obere Teil (32) des
Ventils eine Öffnung (19) zur Atmosphäre und periphere
Öffnungen (4o) für durch die Öffnung (19) eintretende und zur Außenseite des Staubsammlers (14) und von dort zur
Saugseite des Begläses strömende Luft enthält.
5. Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Ventilkammer (33)
oberhalb der Membran (31) mit der Luftleitung (21) in Verbindung steht und vom oberen Teil (32) des Ventils, in
welchem der Ventilkörper (36) angeordnet ist, von einer Trennwand (37) mit einer zentralen Öffnung (38) für die
Zug- bzw. Druckstange (35) abgetrennt ist.
6. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichne t , daß die Ventilkammer (33)
unterhalb der Membran (31) über eine Öffnung (34) mit dem Raum (13) außerhalb des Staubsammlers (14) in Verbindung
steht.
Ll I 1375/1! .1o.1977
7506315 2B fli 7fi
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