DE7504912U - Bodenablauf - Google Patents
BodenablaufInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/0407—Floor drains for indoor use
- E03F5/0409—Devices for preventing seepage around the floor drain
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- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F2005/0412—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface
- E03F2005/0413—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface for height adjustment
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
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Description
r * * » · * m ι t ) t I t t I
-S Ϊ ί S S » *
Patentanwalt 75/377 17.11.77
576 NEHEIM-HOSTEN
Feldstraße 52
Feldstraße 52
,„, | W F
Helmut Dallmer "iebelsheidesrraße 2
5760 Arn s b e rg 1
Ht. .rcirinoen
Bodenabläufe nach Art der !."euer-^r.; i_er.er. -^-.·, W.-je
denbelägen in Bädern, r.ur ?e::=.?=er. ier !·__::;.-:. ^^i
und abzuführen. Diese Ec-er.ai-^ure ve-ξ er. -._;>_.'. T:::
dem im oberen Bereich ^u^er.se: t. r -:r. FL ^:..= :.·. _.··. re.- :·" .£':. ι
Die Isolierfolie, die der. Se v.r., r. :er. :-.: Γ ;. .- --.r.:-:;.~:~ ■
ist, abdeckt, wird au: ierr. F.-:.jr·: :- j " .:-·' -^: * -^: :ei: '-:.--klemmt.
Bei Fußbodenbeli :-.r. rr..': evr.er re.-:.·.■ ;r.::-:. E;,;-.:i
zum Beispiel bei im Mcrte- verlebter. F..-:-::, -■.:: e.:. r·..·: :
der die zylindrische ToL:v.-r.c r.^cr. . tt? v-: . -r.:-: :, .:. ;er.
Topf eingesetzt.
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Bei einem bekannten Bodenablauf (US-PS 21 90 532) ist ein Aufsatz mit einem Außengewinde in ein Innengewinde des Topfes eingeschraubt. Die auf dem Flanschmiegende Dichtungsfolie ist
mittels eines Ringes, der auf dem Außengewinde des Aufsatzes geschraubt ist, festgeklemmt. Sickerwasser, das sich auf der
Isolierfolie ansammelt, staut sich an diesem Ring, weil es nicht in den Topf gelangen kann. Bei einem anderen bekannten
Bodenablauf mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches
(DT-Gbm 74 31 706) ist die Isolierfolie zwischen einen auf dem Flansch aufgelegten Ring aus Kunststoff und einem
losen Flansch durch Schraubenverbindung festgeklemmt. Diese bestehen aus Stiftschrauben, die durch den lösen Flansch,
die Folie und den Ring gesteckt und jeweils in eine Verdickung des Flansches geschraubt sind, sowie aus Muttern die auf einen
überstehenden Teil ■ einer jeden Stiftschraube jeweils aufgeschraubt
sind. Sickerwasser kann von der Dichtungsfolie über den lOoen Flansch in einen Kanal gelangen, der zwischen dem
Ring und dem Kragen des Topfes gebildet ist, von wo aus es über Durchbrechung im Kragen in den Topf abfließen kann.
Die Neuerung i?.t darin zu sehen, einen Bodenablauf der gleicher Art wie bei dem vorgenannten Gebrauchsmuster so auszubilden,
daß das Abfließen des Sickerwassers in den Topf auch ohne die Verwendung von Stiftschrauben und Muttern gewährleistet ist.
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Diese Aufgabe wird durch Anwendung der im kennzeichnenden Teil des HaVtanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Die Unteransprüche
haben Maßnahmen zum Inhalt, welche im Hinblick auf die vorgenannte Neuerüngsaufgäbe vorteilhaft erscheinen.
Nach der Neuerung ist zum Festklemmen der auf dem unteren
Ring liegenden Dichcungsfolie ein oberer Klemmring aus Kunststoff vorgesehen, der mit einem Innengewinde auf ein Außengewinde am Kragen des Topfes geschraubt wird und das Einklemmen der Dichtungsfolie bewirht, wenn er fest angezogen wird. Damit dabei ein Werkzeug angesetzt werden kann, sind an der Außenfläche des oberen Klemmringes Rippen angeformt. Dadurch, daß' die Schraubverbindung für das Festklemmen aus angformten Elementen besteht, werden außer den beiden Klemmringen keine weiteren Verbindungsmittel mehr benötigt. Es werden insbesondere keine Stiftschrauben und keine Muttern bnötigt, die am oberen Klemmring überstehen. Ein Bodenablauf nach der Neuerung is1:
daher auch anwendbar, wenn Bodenbeläge mit einer relativ niedrigen Bauhöhe verlegt werden. Das Sickerwasser kann über die Außenfläche (Oberfläche) des oberen KeJl mmr ing es über die Kante des Kragens in den Topf einlaufen. Zwischen der Innenfläche
des Kragens am Topf und der gegenüberliegenden Fläche eines
Aufsatzes muß ein Zwischenraum bleiben, durch den das Sickerwasser fließen kann. Am eingeklemmten Teil der Dichtungsfolie brauchen keine Durchbrechungen vorgesehen zu sein, wie es bei Verwendung von Stiftschrauben erforderlich ist.
Ring liegenden Dichcungsfolie ein oberer Klemmring aus Kunststoff vorgesehen, der mit einem Innengewinde auf ein Außengewinde am Kragen des Topfes geschraubt wird und das Einklemmen der Dichtungsfolie bewirht, wenn er fest angezogen wird. Damit dabei ein Werkzeug angesetzt werden kann, sind an der Außenfläche des oberen Klemmringes Rippen angeformt. Dadurch, daß' die Schraubverbindung für das Festklemmen aus angformten Elementen besteht, werden außer den beiden Klemmringen keine weiteren Verbindungsmittel mehr benötigt. Es werden insbesondere keine Stiftschrauben und keine Muttern bnötigt, die am oberen Klemmring überstehen. Ein Bodenablauf nach der Neuerung is1:
daher auch anwendbar, wenn Bodenbeläge mit einer relativ niedrigen Bauhöhe verlegt werden. Das Sickerwasser kann über die Außenfläche (Oberfläche) des oberen KeJl mmr ing es über die Kante des Kragens in den Topf einlaufen. Zwischen der Innenfläche
des Kragens am Topf und der gegenüberliegenden Fläche eines
Aufsatzes muß ein Zwischenraum bleiben, durch den das Sickerwasser fließen kann. Am eingeklemmten Teil der Dichtungsfolie brauchen keine Durchbrechungen vorgesehen zu sein, wie es bei Verwendung von Stiftschrauben erforderlich ist.
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Durch die Anordnung von Riffelungen an den Klemmflächen werden
die Reibungskräfte, die das Herausziehen der Dichtungsfolie aus der Klemmverbindung verhindr^n, vergrößert.
Der Einbau eines Dichtungsringes nach Anspruch 3 der Neuerung ist eine zusätzliche Maßnahme, um das Abfließen von Sicker—
wasser über den eingeklemmten Teil der Dichtungsfolie zu verhindern.
- 5~ 17.11.77
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch den Topf des Bodenablaufes nach I-J von Fig. 2 nebst entsprechend geführten
Schnitten durch de\i noch nicht montierten Klemmringe.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Topf in Richtung des PfeLes
II von Fig. 1.
^ig. 3 zeigt einen Schnitt nach III-III von Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Draufsicht entsprechend Pfeil IV von Fig. 3. Der Bodenablauf besteht aus dem Topf 10 und zwei Klemmringen
20 und 30. Sämtliche genannten Teile sind zweckmäßigerweise Kunststoff-Normteile.
Der Topf 10 (Fig. 1) heu: innen angeformte Verschlußelemente 11
zum Anbringen eines nicht dargestellten Einsatzes für den Geruchsverschluß. An der Topf wand sind außen nachJBelieben Ablaufstutzen
für das im Topf gesammelte Wasser angeformt, die der Einfachheit halber ebenfalls nicht dargestellt sind. Außen ist
am oberen Teil der Topfwand ein ebener Flansch 13 angeformt, de
über den gesamten Umfang des Topfes reicht. Oberhalb des Flansches,
etwa in Verlängerung der Topfwand, ist ein zylindrischer Kragen 12 mit Außengewinde angeformt. .
i Zum Bodenablauf gehört außer dem Topf ein oberer Klemmring 20 i nach Fig. 1. Er hat im Querschnitt die Form eines rechtwinkli- j
gen Dreieckes mit verschiedei langen Katheten. Die längere Kathente
bildet eine ebene Auflagefläche, mit weüier der montierte
Klemmring 20 auf dem Flansch 13 liegt. Die Hypotenuse des Drei-j
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ecks bildet eine kegi^förmige, nach außen ansteigende Klemmfläche
1*3 zum Festklemmen der Isolierfolie. Ihrem Zweck entsprechend
ist die Klemmfläche mit einer Riffelung versehen. Die kürzere Kathete des rechtwinkligen Dreiecks bildet eine zylindrische
Außenfläche 22. Zur Auflagefläche 21 hin offene Ausnehmungen 24 am unteren Klemmring dienen zur Ersparnis von
Material und außerdem dazu, den Klemmring elastisch und anpassungsfähig zu machen.
3er obere Klemmring 30 (Fig. 1) hat im Querschnitt ebenfalls
die Form eines rechtwinkligen Dreiecks. Dessen kürzere Kathete
j bildet eine zylindrische Gewindeflache 33· Mit dem Gewinde diei
ser Gewindeflache wird der obere Klemmring das Außengewinde am
Kragen 12 des Topfes aufgeschraubt. Die auf der Klemmfläche des vorher aufgelegten unteren Klemmringes 20 liegende Isolierfolie
wird dabei durch die ebenfalls nach außen ansteigende Klemmfläche 32 des oberen Klemmringes 30 festgeklemmt. e
Auch die Klemmfläche 32 ist mit Riffelungen versehen, gleichfalls
hat der obere Klemmring Ausnehmungen 31 zur Materialersparnis
bei der Herstellung. Auch wird der Querschnitt des oberen Klemmringes durch die Ausnehmungen anpassungsfähig gemacht.
Der Topf wird so montiert, wie Fig. 3 es zeigt, wobei der Flansch 13 auf der Oberfläche des des Betons 1 der Decke bzw.
des Bodens liegt. Der kreisrund ausgeschnittene Rand der auf einem Gefälle-Estrich 2 verlegten Isolierfolie 3 wird auf die
Klemmfläche des unteren Klemmringes 20 gelegt. Dann wird die Isolierfolie an der Klemmfläche 32 fest auf dem Kragen aufgeschraubten oberen Klemmringes festgeklemmt. Zum Festschrauben
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des KIemmringes 30 sind an dessen Außenfläche Sippen 35 vorgesehen.
Dai1 sich auf der Isolierfolie 3 ansammelnde Wasser
fließt durch die Neigung derselben zum Bodenablauf hin. An der Stelle, wo die Isolxerfolie festgeklemmt ist, kann das Wasser
nicht eindringen. Es fließt vielmehr über die Außenfläche 34
des oberen KIemmringes weiter und gelangt über die Kante des Kragens 12 in den Topf.
Wenn, wie gestrichelt dargestellt, auf die Isolierfolie 3 in
einer Mörtelschicht 4 Fliesen 5 aufgebrsicht werden, dann verwendet
man zum Anschluß an die Flisen ein Aufsatzteil 40, das
in den Kragen 12 eingesetzt wird, jedoch so, daß ein Spalt zum Einfließen dgs auf der Isolierfolie sich sammelnden Sickerwassers
bleibt.
-8-
Claims (3)
1. Bodenablauf bestehend aus einem Topf, an dem außen im oberen Bereich ein Flansch mit einer ebenen Oberfläche und
hochstehend, die Ebene topfseitig begrenzend ein Kragen angeformt sind, aus einem Klemmring aus Kunststoff, an dem eine
zum Topf hin abfallende zur Auflage von Dichtungsfolie
dienende Klemmfläche gebildet ist, sowie aus einem auf der Dichtungsfolie im Querschnittsbereich des Ringes aufgelegten
und gegen den Flansch drückbaren Klemmteil, an dem eine
angepaßte Klemmfläche und eine zum Topf hin abfallende Oberfläche gebildet ist dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem
Flansch liegende Klemmring (20) im Querschnitt die Form eines
rechtwinkligen Dreiecks hat, dessen Hyp/otenuse die Klemmfläche (23) ist, daß ein oberer Klemmring (30) aus Kunststoff
im Querschnitt ebenfalls die Form eines rechtwinkligen Dreiecks hat, an dessen kürzerer Kathete ein Gewinde (33) und
an dessen längerer Kathete eine Außenfläche (34) zur Führung des Sickerwassers mit angeformten Rippen (35) gebildet
sind.
2. Bodenablauf nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen (21,32) mit Riffelungen versehen sind.
3. Bodenablauf nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (31) am Klemmring (30) einen Dichtungsring
(31a) aufnimmt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7504912U DE7504912U (de) | 1975-02-18 | 1975-02-18 | Bodenablauf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7504912U DE7504912U (de) | 1975-02-18 | 1975-02-18 | Bodenablauf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7504912U true DE7504912U (de) | 1978-03-30 |
Family
ID=31958781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7504912U Expired DE7504912U (de) | 1975-02-18 | 1975-02-18 | Bodenablauf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7504912U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10201346A1 (de) * | 2002-01-16 | 2003-07-24 | Dallmer Gmbh & Co Kg | Ablaufvorrichtung für einen Fliesenfußboden sowie Verfahren zur Anbringung einer derartigen Ablaufvorrichtung |
DE102017127777A1 (de) * | 2017-11-24 | 2019-05-29 | Sita-Bauelemente Gmbh | Ablaufvorrichtung für eine Bauwerkfläche |
-
1975
- 1975-02-18 DE DE7504912U patent/DE7504912U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10201346A1 (de) * | 2002-01-16 | 2003-07-24 | Dallmer Gmbh & Co Kg | Ablaufvorrichtung für einen Fliesenfußboden sowie Verfahren zur Anbringung einer derartigen Ablaufvorrichtung |
DE10201346B4 (de) * | 2002-01-16 | 2015-09-24 | Dallmer Gmbh & Co. Kg | Ablaufvorrichtung für einen Fliesenfußboden |
DE102017127777A1 (de) * | 2017-11-24 | 2019-05-29 | Sita-Bauelemente Gmbh | Ablaufvorrichtung für eine Bauwerkfläche |
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