DE7503171U - Tür, insbesondere Garagen- oder Gartentür - Google Patents
Tür, insbesondere Garagen- oder GartentürInfo
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Description
M.,nz..oh.n 5 mo 75 026
Graf G.m.b.H. 4154 Tönisvorst 1, Industrieetraße 5 - 11
Tür, insbesondere Garagen- oder Gartentür
Die Erfindung bezieht sieb auf eine Tür, insbesondere Garagen-
oder Gartentür, mit einer Seitenzarge, die am Türgewand
einer Türöffnung befestigbar ist und an der der Türflügel über Scharnierbeschläge angelemkt ist.
Bisher wurden derartige Türen mit Seitenzargen versehen, die jeweils nur für eine bestimmte Breite der Türleibung
paßten und mit dem Türgewand verdübelt wurden. Auf diese
Weise mußten verschiedene Seitenzargenprofile für die unterschiedlichen
Türleibungsbreiten hergestellt und auf Lager gehalten werden. Es bedarf keiner näheren Erläuterung, daß
dies mit hohen Kosten verbunden ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Seitenzargen
von derartigen Türen so zu gestalten, daß sie an ver-
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ι * » I III
• k *
schieden breiten Türlaibungen angebracht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenzarge aus zwei Zargenprofile besteht, die über
Schrauben unter Einklemmung des Türgewandes gegeneinander verspannbar sind. Durch diese über die Schrauben erzeugte
Klemmbefestigung, bei der die Zargenprofile das Türgewand beidseitig umfassen und einklemmen, ist es möglich, die
Seitenzarge in einem bestimmten Bereich der jeweiligen Türleibungsbreite anzupassen. Weiterhin sind derartige Seitenzargen
auch bei konisch verlaufenden Wänden einsetzbar.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß eines der
beiden Zargenprofile einen in dessen Längsrichtung parallel zu den Schraubenachsen verlaufenden Führungssteg aufweist,
der in. einem entsprechenden Führungsschlitz im gegenüberliegenden Zargenprofil geführt ist. Durch diese gegenseitige
Führung und Abstützung der beiden Zargenprofile werden die Schrauben frei voa Biegemöffisaten gehalten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschlagen, daß an der Innenseite eines der beiden Zargenprofile Befestigungsteile
mit Gewinde für die Schrauben angeordnet sind. Durch diese Befestigungsteile brauchen die Schrauben
nicht durch das Zargenprofil, an denen die Befestigungsteile angebracht sind, hindurchgeführt werden, öo daß die
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Schrauben nur von einer Seite erreichbar sind, was sowohl hinsichtlich der Diebstahlsicherheit als auch der Optik
von Vorteil ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Führungsschlitz in dem Zargenprofil mit den Befestigungs*
teilen angeordnet ist, wobei die Befestigungsteils mindestens
eine Seite des !Führungsschlitzes bilden» Durch diese Maßnahme, nämlich die Befestigungsteile als Teil der Führungsschlitze zu verwenden, ist eine besonders einfache Ausbildung
dar Zargenprofile möglich.
Eine noch einfachere Konstruktion des Zargenprofils mit den
Befestigungsteilen wird dadurch erzielt, daß es türflüge 1-seitig parallel zum Führungjsteg umgebogen ist, wobei dieser
umgebogene Teil mit den Befestigungsteilen den Führungsschuh
bildet.
Ferner ist gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Zargenprofil
ohne Befestigungsteile türflügelseitig derart umgebogen
ist, daß dieser umgebogene Teil als Führungssteg dient. Insbesondere in Verbindung miu den vorhergehenden
Maßnahmen ergeben sich hierdurch sehr einfach gestaltete und deshalb kostengünstig herzustellende Zargenprofile.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Befestigungsteile als Blechprofile ausgebildet sind,
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die vorzugsweise über Punktsohwelßung oder Buokelsobweißung
mit dem Zargenprofil verbunden sind. Serartige Blechprofile
haben gegenüber massiven Ausführungen den Vorteil, daß sie mit einfachen Schweißverfahren, Insbesondere der Punktschweißung
oder BückeIschweißung mit dem entsprechenden Zargenprofll
verbunden werden können. Dabei können die Blechprofile verschiedene
Formen aufweisen. So können die Befestigungsteile als Hutprofile ausgebildet sein, deren Krampen an dem Zargenprofil
befestigt sind. Dieses Hutprofil ist, da es an zwei Seiten befestigbar ist, besonders stabil und eignet sich
gleichzeitig zur Führung des Führungssteges.
Ferner ist gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Schar*
nierbeschläge für den Türflügel an dem türflügeiseitig umgebogenen
Teil des Zargenprofils mit den Befestigungsteilen angebracht
sind.
Weiterhin ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die in
montiertem Zustand unter Klemmwirkung am Türgewand anliegenden Längskanten der Zargenprofile zueinander umgebogen sind. Durch
die geringe Fläche der umgebogenen Längskanten ist die Flächenpressung entsprechend hoch, so daß eine hohe Klemmwirkung erzielt
wird.
Desweiteren ist vorgeschlagen, daß die Tür an ueiden Seiten
je eine Seltenzarge aufweist. Diese beiden Seitenzargen können an ihren oberen und unteren Enden zu einem Zargenrahmen verbunden
sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungs-
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungs-
belspiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Pig. 1 Horizontalschnitt duroh eine Garagentür;
Pig. 2 Ansicht eines Befestigungsteils.
In Figur 1 1st eine Garagentür im Horizontalschnitt dargestellt.
Diese Garagentür ist in einer Türöffnung 1 eingebaut, deren Türgewandβ 21 und 2'1 als Steinmauern ausgebildet
sind. An'die Türgewände 2' und 2CI sind zwei Seitenzargen
3« und 3" befestigt. Jeder dieser beiden Seitenzargen 31 und
3" besteht aus zwei Zargenprofilen 4* und 5' bzw. 411 und 5",
die über Schrauben 61 bzw. 6" miteinander verbunden sind.
Dabei sind die Schrauben 6' bzw. 6'· von der Außenseite der
Zargenprofile 51 bzw. 5'1 her eingesetzt und in das Gewinde
von Befestigungsteilen 7' bzw. 711 eingeschraubt, die wiederum
über Punktschweißung mit dem gegenüberliegenden Zargenprofil
4* bzw. 4" verbunden sind. Bei der Montage einer derartigen Garagentür wird durch das Anziehen der Schrauben 6' bzw. 6fl
der Abstand der Zargenprofile 4* und 51 bzw. 411 und 511 so
verringert, bis deren an den Türgewänden 2* bzw. 2" anliegende
Längskanten 4a1 und 5a* bzw. 4a" und 5a1' fest an das
Mauerwerk angepreßt werden. Zur Erzielung einer hohen Flächenpressung sind dabei die Längskanten 4a1 und 5a1 bzw.
4a1* und 5a" rechtwinklig zueinander umgebogen, so daß eine
hohe Klemmwirkung und damit ein sicherer Halt gewährleistet ist.
Türflügelseitig sind die Zargenprofile 4' und 51 bzw. 4"
und 5" ebenfalls rechtwinklig zueinander umgebogen. Dabei
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bilden die umgebogenen Teile 4b1 bzw. 4b11 der Zargenprofile
41 bzw» 4" mit den türflüge!seitigen Kanten der Befestigungsteile 7' bzw. 7n Führungeschlitze 8' bzw. 8", in denen die
umgebogenen, als Führungsstege 5b1 bzw. 5b11 dienende Teile
der gegenüberliegenden Zargenprofile 51 bzw. 5" geführt sind.
Dur oh diese Führung über die Führungsstege 5b1 bzw. 5b1· und
Führungsschlitze 8* bzw. 8" sind die Schrauben von Biegekräften vollkommen entlastet, da diese von der Führung aufgenommen werden.
An der in dieser Ansicht rechten Seitenzarge 31 sind Scharnier
beschläge 9 angeordnet. Sie sind dabei mit einem Schenkel da an dem umgebogenen Teil 4b1 des Zargenprofils 4* angeschraubt, während der andere Schenkel 9b am Türflügel 10
befestigt ist, der aus zwei Seitenholmen 10a und 10b sowie dem Sickenblech 10c besteht.
In dem in dieser Ansicht linken Seitenholm 10b des Türflügels 10 ist ein Riegel 11 verschiebbar geführt, der bei
geschlossenem Türflügel 10 in eine Aussparung 11 in der in dieser Ansicht linken Seitenzarge 3" hineinragt und dadurch
den Türflügel 10 verriegelt.
Figur 2 zeigt das Befestigungsteil 7 in einer um 90° um die Schraubenachse gedrehten Stellung. Es ist als symmmetriaches
Hutprofil mit den Krampen 7a und 7b ausgebildet» Durch die
beidseitigen Krampen 7a und 7b ist eine einfache Befestigung bei hoher Stabilität möglich.
Claims (1)
- Ansprüche1. Tür, insbesondere Garagen- oder Gartentür, mit einer Seitenzarge, die am Türgewand einer Türöffnung befestigbar ist und an der der Türflügel über Scharnierbeschläge angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenzarge (31 bzw. 3") aus zwei Zargenprofilen (41 und 5' bzw. 4M und 5") besteht, die über Schrauben (61 bzw. 6") unter Einklemmung des Türgewandes (2* bzw. 2") gegeneinander verspannbar sind,2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Zargenprofile (5* bzw. 5") einen in dessen Längsrichtung parallel zu den Schraubenachsen verlaufenden Führungssteg (5bf bzw. 5b") aufweist, der in einem entsprechenden Pührungsschlitz (81 bzw. 8") im gegenüberliegenden Zargenprofil (41 bzw. 4") geführt ist. j3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite eines der beiden Zargenprofile (41 bzw. 4«·) Befestigungsteile (71 bzw. 7M) mit Gewinde für die Schrauben (6· bzw. 6") angeordnet sind./4. Tür nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der 3?ührungsschlitz (8' bzw. 8n) in dem Zargenprofil (41 bzw. 4W) mit den Befestigungsteilen (71 bzw. 7") angeordnet ist, wobei die Befestigungsteile (71 bzw. 7n)7503171 12.06.7Emindestens eine Seite des Eührungsschlitzes (8" bzw. 8M)bilden.5t Tür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zargenprofil (4' bzw. 411) mit den Befestigungsteilen (71 bzw. 7") türflügelseitig parallel zum Führungssteg (5b' bzw. 5b1')
umgebogen ist, wobei dieser umgebogene Teil (4b1 bzw. 4b1') mit den Befestigungsteilen (71 bzw. 71') den Führungsschlitz (8· baw. 8'«) bildet./6r Tür nach einem, oder mehreren der Ansprüche 5 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Zargenprofil (51 bzw. 511) ohne Befestigungsteile (7' bzw. 711) türflügelseitig derart umgebogen ist, daß dieser umgebogene Teil als Führungssteg
(5b1 bzw. 5b") dient.7. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (71 bzw. 711)
als Blechprofile ausgebildet sind, die vorzugsweise über
Punktschweißung oder Bückelschweißung mit dem Zargenprofil
(41 bzw. 411) verbunden sind./8. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (71 bzw. 711) ala Hutprofile ausgebildet sind, deren Krampen (7a und 7b)an dem Zargenprofil (4' bzw. 4") befestigt sind. /9. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch7503171 12.06.75t * 1 * ♦gekennzeichnet, daß die Scharnierbeschlage (9) für den Türflügel (10) an dem türflügelseitig umgebogenen Teil (4b·) des Zargenprofils (4*) mit den Befestigungsteilen (7*) angebracht sind.10. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in montiertem Zustand unter Klemmwirkung am Türgewand (21 bzw. 2W) anliegenden Längskanten (4a1 und 5a1 bzw. 4aw und 5a") der Zargenprofile (41 und 51 bzw. 4" und 5") zueinander umgebogen sind. /11. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür an beiden Seiten je eine Seitenzarge (3f bzw. 3W) aufweist./12. Tür nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Seitenzargen (31 und 3") an ihren oberen und unteren Enden zu einem Zargenrahmen verbunden sind.V.7503171 iz.0B.75
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7503171U true DE7503171U (de) | 1975-06-12 |
Family
ID=1312681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7503171U Expired DE7503171U (de) | Tür, insbesondere Garagen- oder Gartentür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7503171U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017100696A1 (de) | 2017-01-16 | 2018-07-19 | Bos Gmbh | Stützelement zur Abstützung einer Seitenteilzarge, Seitenteilzargen-Stützanordnung sowie Montageverfahren |
-
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- DE DE7503171U patent/DE7503171U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017100696A1 (de) | 2017-01-16 | 2018-07-19 | Bos Gmbh | Stützelement zur Abstützung einer Seitenteilzarge, Seitenteilzargen-Stützanordnung sowie Montageverfahren |
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