DE7502209U - Elektrische Zeitschalteinrichtung - Google Patents

Elektrische Zeitschalteinrichtung

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
    • H01H43/12Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed stopping automatically after a single cycle of operation

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  • Measurement Of Predetermined Time Intervals (AREA)

Description

24. Januar 1975 HS/E
Anmelder: Dipl.-Ing. Walter Eich, 703 Böblingen, Waldburgstraße 60
Vertreter: Patentanwälte Dr.-Ing. Rudolf Schiering und Dipl.-Ing. Hans Schiering, 703 Böblingen., Westerwaldweg 4
Elektrische ZeitschalteiBrichtung;
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische s ehalt einrichtung für eine mit Hilfe eines Drehknopfes veränderbare verzögert auslösbare Torwahl zeit und eine mit Hilfe eines Druckknopfes auslösbare die Vorwahlzeit einschließende Rahmenzeit.
Derartige Zeitschalt einrichtungen werden insbesondere in Anlagen zum Wiederaufladen elektrischer Sammlerbatterien benötigt. Hierbei dient die Vorwahlzeit als sogenannte Uachladezeit, die für jeden Saiamlerbatterietyp einen charakteristischen Optimalwert besitzt. Sie beginnt zu laufen, sobald in der Ladekenniinie der geweiligen Sammlerbatterie ein bestimmter Spannungswert erreicht ist· Wenn dieser Spannungswert nicht erreicht wird, weil beispielsweise eine Zelle der Sammlerbatterie defekt ist, kann die Vorwahl zeit erst garnicht anlaufen. Unabhängig von der
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Vorwahl zeit läuft deshalb aus Sicherheitsgründen vom Ladebeginn an, die längere Eahmenzeit, die den Ladevorgang zusätzlich begrenzt und somit einer Schädigung der Sammlerbatterie vorbeugt.
Die Zuverlässigkeit von Zeitschalteinrichtungen der genannten Art setzt allerdings voraus, daß ihre Inbetriebnahme in einer Bedienungsfehler ausschließenden Weise mit einer eindeutigen Nullstellung verbunden ist. Je weniger Handgriffe zum Löschen der alten Betriebsstellung, z-rna Neueinstellen der Vorwahl zeit und der Eahmenzeit nnfl zum Starten der Zeitschalteinrichtung erforderlich sind, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit, daß einer Bedienungsperson keine Auslassungsfehler unterlaufen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Zeitschalteinrichtung der eingangs angeführten Art zu schaffen, die ein hohes Maß an Zuverlässigkeit bei besonders niedrigen Herstellungskosten bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorwahlzeit und der Eahmenzeit je ein Zeitschalter mit einer durch eine Drehfeder gegen einen Anschlag drehbaren und durch einen Elektromotor zurückdrehbaren Schaltscheibe zugeordnet ist, jede der beiden Schaltscheiben zum Abkuppeln vom Elektromotor eine gegen die Kraft einer Druckfeder axial verschiebbare Betätigungsachse besitzt und die Betätigungsachse des einen Zeitschalters von der Betätigungsachse des anderen Zeitschalters beim axialen Verschieben gegen die Kraft der Druckfeder mitnehmbar ist.
Es sind demnach für den genannten Zweck zwei in der Herstellung nur geringe Kosten erfordernde Zeitschalter vorgesehen, die zudem im Aufbau völlig übereinstimmen können.
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Sie sind so ausgelegt und so zusammengefügt, daß zum
! Löschen der alten Betriebsstellung, zum lieusinstellen
der Vorwahlzeit und der Rahmenzeit und zum Starten der Zeitschalteinrichtung nur ein einziger Knopfdruck erforderlich ist, ohne daß die Veränderbarkeit der Vor_ Wahlzeit dadurch beeinträchtigt wird. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen jedoch insbesondere auch darin, daß die angestrebte Zuverlässigkeit der Zeitschalteinrichtung ohne zusätzliche elektronische oder elektromagnetische Hilfsmittel und ohne eine diesbezügliche Steuerschaltung erreicht ist.
Um den Drucknopf zum Auslösen der Rahmenzeit und den Drehknopf zum Verändern der Vorwahlzeit in Hinblick auf eine möglichst übersichtliche Anordnung und einen besonders geringen Platzbedarf äußerst dicht zusammenlegen bzw. ineinanderschachteln zu können, ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Druckknopf zum Auslösen der Rahmenzeit auf der Betätigungsachse des Vorwahlzeit-Zeitschalters befestigt. Ή ach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird schließlich eine absolute Einknopfbedienung der Zeitschalteinrichtung dadurch erreicht, daß der Drehknopf zum Verändern der Vor- - wahlzeit mit dem Druckknopf zum Auslösen der Rahmenzeit identisch ist.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Betätigungsachse des Vorwahlzeit-Zeitschalters und die Betätigungsachse des Rahmenzeit-Zeitschalters der Länge nach aneinandergereiht, so daß sich zwischen den beiden Betätigungsachsen jedwede Kopplungsglieder zur Mitnahme der Betätigungsachse des einen Zeitschalters mit der Betätigungsachse des anderen Zeitschal-
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•ters beim axialen Verschieben gegen die Kraft der Druckfeder erübrigen und zugleich eine für einen Fronttafeleinbau der Zeitschalteinrichtung besonders günstige platzsparende Bauform gewonnen wird. Eine eich hiex-an anschließende vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht letztlich darin, daß der Vorwahlzeit-Zeitschalter und der Eahmenseit-Zeitschalter baulich übereinstimmen imä die in den beiden Zeitschaltern einander entsprechenden Bauteile in Längsrichtung der Betätigungsachsen gesehen jeweils paarweise hintereinanderliegen.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgen-• den näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Längsseitenansicht der erfindungsgemäßen Zeitschalteinrichtung,
Fig. 2 die BedienungsStirnseite dieser Zeitschalteinrichtung,
Fig. 3 eine der beiden Betätigungsachsen der
Zeitschalteinrichtung mit den wichtigsten Zubehörteilen und
Fig. 4· ein beispielsweises Schaltbild dieser Zeitschalteinrichtung.
Bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Zeitschalteinrichtung 1 ist ein mit dem Vorwahlzeit-Zeitschalter 2 baulieh übereinstimmender Rahmenzeit-Zeitschalter 3 vorge
sehen. Letzterer ist vom gleichzeitig als Drehknopf eingerichteten Druckknopf 4- her betrachtet mit Hilfe der beiden Verbindungsschrauben· 5 und 6 dem Vorv/ahlzeit-Zeit-
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schalter 2 dergestalt nachgeordnet, daß die Betätigungs— achse 7 des Yorwahlzeit-Zeitschalters 2 und die Betätigungsachse 8 des Rahmenseit-Zeitschalters 5 der- länge nach aneinandergereiht sind und die In den "beiden Zeitschaltern 2 und $ einander entsprechenden Bauteile in Längsrichtung der BetätiguagsaehseD. " ^nd S gesehen jeweils paarweise hint er einander Ii egen ·
Das Verändern der Yorwaalzeit erfolgt durch ein Verdrehen der Betätigungsachse 7 mit Hilfe des Druckknopfes 4« Datei dient die Stütze 9 als Anschlag für den Hocken 10 der auf der Betätigungsachse 7 drehfest aufgesetzten Rastseheibe 11 und damit der Begrenzung des Sinstellwinkels "bzw« der maximal möglichen Torwahlzeit. Die auf der Stütze 9 drehbar gelagerte, durch die Schwexucfeder 12 gegen die Rastverzahnung 13 der Rastscheibe 11 gedrückte Klinke 14 verhindert ein unbeabsichtigtes Verstellen der Vorwahlzeit·
Das Drücken des Druckknopfes K bewirkt über ein axiales Verschieben der Betätigungsachse 7 gegen «lie Kraft der Druckfeder 15 zunächst ein Öffnen der Sägezahnkupplung 16 zwischen der Schaltscheibe 17 und dem über ein Untersetzungsgetriebe 18 mit dem Elektromotor 26 in Verbindung stehenden Antriebsrad 20. Die auf diese Weise freigegebene Schaltscheibe 17 wird daraufhin durch die Drehfeder 21 gedreht, bis sie mit ihrem stirnseitigen Vorsprung 22 aa dem an der Rastscheibe 11 befindlichen Anschlag 2J anlieft·
Beim anschließenden Loslassen des Druckknopfes 4 wird von der Druckfeder 15 <iie Betätigungsaehse 7 samt Sastscheibe 11 und Schaltscheibe 17 zurückgeschoben und die Sägezahnkupplung 16 zwischen der Schaltscheibe 17 und des Antriebsrad 20 wieder gt-schlossen* Hierbei wird von elex
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Schaltscheibe 1? der Schalthebel 24- beise-itegedrüekt und vom Schalthebel 24- der Mikroschalter 25 -umgeschaltet, so daß der Elektromotor 26 anlaufen kann, was ein langsames Zurückdrehen der Schaltscheibe 17 über das Untersetzungsgetriebe 18, das Antriebsrad 20 und die Säge-zahnkupplung 16 2-itr Folge hat. Wenn dann der Schalthebel 24- die in der Schaltscheibe 17 vorgesehene Aussparung 27 erreicht, kann der Mikroschalter 25 wieder in seine Ruhestellung zurückkehren und auf diese v?eise dea Elektromotor 26 stilisstses.«
Mit dem Drücken das Druckknopf es 4- γ/ird andererseits die eich wie eine Verlängerung an die Betätigungsachse 7 anschließende Betätigungsachse 8 des Rgiaenzeit-Zeitschalters 3 gyjM gegen die Kraft der Druckfeder 28 verschoben» Damit laufen im "baulich mit dem Vorv?ahlzeit~Zeitschalte:r 2 ■übereinstimmenden Rahmenzeit-Zeitschalter 3 zwischen der dortigen Schaltscheibe 29\ dem dortigen Mikroschalter 30 und dem dortigen Elektromotor Jl grundsätzlich dieselben Torgänge ab, wie sie zuvor beim Vorwahlzeit-Zeitsehalter 2 beschrieben worden sind. Die Rastscheibe 32 des Rahmenzeit-Zeitschalters- 3 ist zwar nicht über einen eigenen Drehknopf, zugänglich, kann aber- gleichwohl zur Veränderung der· Rahmenzeit vor dem Einbau der Zeitschalteinrichtung verstellt werden. Eine die maximal eiDStellbare Vorwahlzeit wesentlich übertreffende Rahmenzeit wird bevorzugt durch ein vergleichsweise größeres Untersetzungsverhältnis des Untersetzungsgetriebes 33 erzielt.
Das Schaltbild in Fig. 4- der Zeichnung veranschaulicht die bevorzugte Verwendung der Zeitschalteinrichtung 1 beim Wiederaufladen elektrischer Sammlerbatterien. Durch die mit gestrichelten Linien angedeutete Verdrahtung mit einem spansangsabhängigen Relais 34 wird der Elektromotor 26 des Vorwahlzeit-Zeitschalters 2 erst bei Erreichen eines
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"bestimmten Spannungswertes la der jjadekennlinie der Sammlerbatterie unter Strom gesetzt. Der unmittelbar nach dem Zurückweichen des Druekknopfes 4- anlaufende Elektromotor 31 schaltet die gesamte Ladeanlage "bei Kxchtansprechen des Relais 34- nach Ablauf der fesc vorgegebenen Rahmenzeit ab, während bei einer fehlerfreien Sammlerbatterie der kurzer laufende Elektromotor 26 des Vorwahl zeit-Zeit— schalters 2 die Ladeanlage abschaltet. Für den FaIl4 daß 4ie SeitschalteiBrichtusg I selbst durch einen Uefekt ausfällt» ist eine Stönmgsanzeigelampe 35 vorgesehen*
5 Ansprüche
2 Blatt Zeichnung
Ü3.Ü7./5

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1· Elektrische Zeitschalteihrichtuüe für eine mit äilfe eines Drehknopf es veränderbare Ye*aögert auslösbar« Vorrrahlaeit ttfld eine mit Hilfe eines Druckknopfeö auslösbare die Torwahleeit einschließende Safcnenaelti dadurch gekennzeichnet! daß der Vorvrahlaeit und der Rahmenzeit je ein Zeitschalter (24 3) nit einer durch eine Drehfeder (21) gegen einen Anschlag (23) drehbaren und durch einen Elektromotor (261 21) suriickdrehbaren Schaltscheibe (1?* 29) zugeordnet ist» jede der beiden Schaltecheiben (17# 29) zum Abkuppeln vom Elektromotor (26^ 31) eine gegen die Kraft einer Druckfeder (15» 28) axial verschiebbare Betätigungsachse (7» B) besitzt und die Betätigungsachse (8) des einen Zeitschalters (5) von der Betätigungsachse (7) des anderen. Zeitschalters (2) beim axialen Verschieben gegen die Kraft, der Druckfeder (15♦ 28) aitnehmbar ist·
    2» Zeitschalteinriehbung nach. Anspruch. 1, dadurch ge—
    ^, . kennzeichnet, daß der Druckknopf (^) zuia A\islösen
    der Rahmenzeit auf der Betötigungsachse (7) des Vorwahlzeit-Zeitschalters (2) befestigt ist·
    5· ZGitschälteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf zum Verändern der Vorwahl zeit mit dem Druckknopf (4·) zum Auslösen, der Rahiaenaeit identisch ist·
    — ο «.
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    "4, Zeitschalteinrichtung nach, einem der Ansprücne 1 bis $, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsach.se (7) des Vorwah.lzeit-Zeiosch.alters (2) und die Betatigungsach.se (8) des Ranmenzeit-Zeitsciialters (3) der Länge nach, aneinandergereiht sind.
    5. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch. 4l·, dadurch, gekennzeichnet j daß der Yorwanlzeit-Zeitschalter (2) üHd der Bahmenzeit-Zeitscnaiter (3) oatzllc]". übereinstimmen unä. die in den beiden Zeitschaltern (2, 3) einander entsprechenden Bauteile in Längsrichtung der Betätigungsachsen (7i 8) gesehen jeweils paarweise !hiatereinanderliegen.
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