DE7501946U - Vorrichtung zum dauerfesten verleimen zweier unter gegenseitiger spannung stehender koerper - Google Patents

Vorrichtung zum dauerfesten verleimen zweier unter gegenseitiger spannung stehender koerper

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DE7501946U
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Guenther Papenmeier Kg Maschinen und Apparatebau 4930 Detmold
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Description

PATE NTAN WÄLT E
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D-B MÜNCHEN 22 · WIDEN MAYERSTRASSE 40 D-I BER LI N-D AH LCM 33 · PODBIELSKI ALLE E βθ
BERLIN: OtPL.-INQ. P. MÜ LLER · BORN ER
MÜNCHEN: OIPL.-INQ. HANS-HEINRICH WEV DIPL.-ING. EKKEHARO KURNER
München, den 12. März 1976 G 75 01 ^64
Günther Papenmeier KG
Maschinen- und Apparatebau 26 615
Vorrichtung zum dauerfesten Verleimen zweier unter gegenseitiger Spannung stehender Körper
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum dauerfesten Verleimen zweier unter gegenseitiger Spannung stehender Körper mit einer Auflageeinrichtung für die zu verleimenden Körper.
Unter gegenseitiger Spannung stehende Körper können nur mittels eines Leims miteinander verleimt oder verklebt werden, der auch über lange Zeit geeignet ist, den besagten Spannungen zu widerstehen. Xn der Möbelindustrie finden insbesondere Kaltleime Verwendung, die jedoch eine Trockenzeit von mehreren Stunden aufweisen, so dass es erforderlich ist, zur Erstellung
EN TELEFON (Ο8Θ) 225585 BERLIN: TELEFON (03O) 8312Ο88
POOPINDOS TE LEX O5 24 2-44 K A B E L: P R O P I N D U S - T E LE X OI 84Ο57
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von unter Spannung stehenden Klebeverbindungen die Kleb-■teile solange unter Pressdruck zu halten, bis dor Leim ,getrocknet ist. Dies bedeutet, dass für einen recht grossen Zeitraum das Presswerkzeug besetzt ist. Derartige Presswerkzeuge sind beispielsweise beim Verleimen von gewölbten MUbelkanten, bei denen die Wölbung durch Einbringen einer speziell geformten Nut und anschliessenden Aufeinanderkleben der freien Kantenenden erzeugt wird, relativ gross und daher teuer·
Die Verwendung von Schnellklebern, die nur eine wesentlich kürzere Presszeit bedingen, verbietet sich zumeist, da derartige Schnellkleber nicht in der Lage sind, langandauernden Spannungen zu widerstehen. Klebeverbindungen, die unter Spannung stehen und die mittels eines Schnellklebers, wie beispielsweise eines Kontaktklebers, hergestellt worden sind, neigen daher mit der Zeit dazu, sich wieder zu lösen.
Man kann zur Vermeidung dieser Nachteile so verfahren, dass die Klebfläche teilweise mit einem Schnellkleber, teilweise mit einem Kaltleim bedeckt wird, die Körper dann zusammengefügt werden und für einige Sekunden auf die Klebstelle ein Pressdruck ausgeübt wird.
Die Verwendung des Sohnellklebers schafft eine Klebverbindung, die für eine zum Abbinden des Kaltleims ausreichende Zeit fest genug ist, um die beiden verklebten Körper beieinanderzuhalten . Der Schnellkleber übernimmt damit für die Zeit des Abbindens des Kaltleims die Funktion des Presswerkzeugs, so dass dieses unmittelbar nach dem Vollenden der durch den Schnellkleber bewirkten Verklebung für den nächsten Arbeitsgang wieder zur Verfügung steht.
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Oft 1st der Spanntingsverlauf zwischen den beiden miteinander verklebten Körpern oder Teilen über der Klebfläche ungleichmässlg. In einem solchen Fall empfiehlt es sich, den Schnellkleber in dem Bereich, aufzutragen, in dem eine relativ niedrige Spannung herrschte
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss dadurch gelöst, dass ein Längs der Auflageeinrichtung auf einer Schiene 3d.dgl, verfahrbar geführter Sohlitten vorgesehen ist, in dem ein Sohnellkleberbehälter und ein Kaltleimbehälter enthalten sind, die mit je einer Spritzdüse
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ausgeatattet sind« Vorzugsweise ist die Auflageeinrichtung Teil einer Presseinrichtung, dies bedeutet, dass der Schlitten längs der Pressbacken der Presseinrichtung verfahrbar ist. Die Spritzdüsen sind vorzugsweise an vorstehenden Rohrleitungen angebracht und der Trennung der beiden unterschiedlichen Kleber bzw« Leime auf der Klebfläche ist dadurch Sorge getragen, dass die Rohrleitungen unterschiedliche Längen aufweisen. Die Spritzdüsen können übereinander aber auch in Bewegungsrichtung gesehen hintereinander angeordnet sein. Dem gleichmässigen Klebstoffauftrag ist es auch dienlich, wenn dem Schlitten ein Antrieb zugeordnet ist, der eine gleichförmige Bewegung längs der zu verleimenden Türkante bewirkt. Dieser Antrieb kann ein Kettenantrieb, Spindelantrieb oder hydraulischer Antrieb sein. Weiterhin sind übliche Mittel vorgesehen, die in den Klebstoff- bzw. Leimbehältern im Schlitten einen Überdruck erzeugen, damit der Kleber bzw. Leim aus der Spritzdüse austreten kann.
Die Erfindung sei unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine veredelte Möbeltürkante, wie sie in neuerer Zeit besonders bei Küchenmöbeln Verwendung findet. Die Türkante ist gewölbt ausgeführt, was dadurch erreicht verden kann, dass der Kantenbereich der Tür 1 mit einem speziell geformten Längsschlitz 2 versehen wird, dessen Querschnittsbild in unverleimtem Zustand aus F: g. 2 ersichtlich ist. In den dargestellten Beispielen ist der Schlitz 2 asymmetrisch in bezug auf die Mittenebene der Tür 1 angebracht. Die dünnere Fahne 3 ist auf die dickere Fahne h der Tür gebogen und mit ihr verleimt. Es ist klar ersichtlich, dass diese Leimverbindung unter einer bestimmten Spannung steht.
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Eine Vorrichtung zum Verleimen einer derartigen Türkante ist in Fig. 2 dargestellt. Auf einer Auflageeinrichtung 5, beispielsweise dem Auflagetisch einer Presse liegt das an seiner Kante zu verleimende Möbelstück 1, z.B. eine Tür. Der Schlitz 2 geeigneter Gestalt ist in dem Möbelstück 1 bereits angebracht. Längs der zu verleimenden Kante des Möbelstücks 1 verfahrbar ist an der Auflage 5 auf Schienen 6 ein Schlitten oder Wagen 7 geführt, der zwei getrennte Klebstoff- bzw. Leimbehälter enthält. Jeder dieser Behälter ist mit einer eigenen Düse 8 bzw. 9 ausgestattet, die an vorstehenden Rohren 10 bzw. 11 angebracht sind. Diese Rohre 10 und 11 ragen unterschiedlich tief in den Schlitz 2 des Möbelstücks 1 hinein, so dass verschiedene Bereiche der Klebfläche auch mit verschiedenen Klebstoffen bedeckt werden.
Ein Antrieb für den Schlitten oder Wagen 7 iet aus Übersichtlichkeitsgründen in Fig. 2 nicht dargestellt.
Wenn der Wagen oder Schlitten 7 den Beleimungsvorgang der Klebfläche beendet hat, drückt die obere Pressbacke 12 die obere Fahne 3 an der Kante des Möbelstücks 1 auf die Klebfläche. Der Schnellkleber, der mittels der Düse 8 in den äusseren Bereich der Klebfläche gespritzt wurde, bewirkt eine sehr schnelle und fest haftende Klebverbindung, so dass die Pressbacke 12 nach kurzer Zeit wieder gelöst werden kann und das Möbelstück 1 von der Auflage 5 genommen werden kann.
Die Düsengrösse und der Spritzdruck für die Klebstoffe sind jeweils nach den Erfordernissen, insbesondere nach den Viskositäten der verwendeten Kleber bzw. Leime zu wählen»
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-β-
Gegebenenfalls kann an dem Rohr 11, das weiter in den Nutschlitz 2 hineinragt, eine Abschirmung, z.B. in Forni eines kleinen Bleches 131 angebracht sein, welches verhindert, dass Klebstoff aus der Düse 8 in den Bereich der Klebfläche gelangt, der der Bedeckung durch den anderen Klebstoff oder Leim vorbehalten ist.
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Claims (7)

  1. G 75 01 9k6.k 18. Mai 1976
    Günther Papenmeier KG 26 615
    Maschinen- und Apparatebau
    -7-Ansprüche
    1· Vorrichtung zum dauerfesten Verleimen zweier unter gegenseitiger Spannung stehender Körper, insbesondere von elastisch verformten Kanten von Möbeltüren mit einer Auflageeinrichtung für die zu verleimenden Körper, dadurch gekennzeichnet, dass ein längs der Auflageeinrichtung (5) auf einer Schiene (6) od.dgl. verfahrbar geführter Schlitten, Wagen (7) od.dgl. vorgesehen ist, in dem ein Schnelllcleberbehälter und ein Kaltleimbehälter enthalten sind, die mit je einer Spritzdüse (8,9 ausgestattet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageeinrichtung (5) Teil einer Presseinrichtung (5,12) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzdüsen (8,9) an vorstehenden Rohrleitungen (1O,11) angebracht sind.
  4. k. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitungen (iO,1i) unterschiedliche Längen haben.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzdüsen (8,9) in Bewegungsrichtung gesehen hintereinander angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten, Vagen (7) od.dgl. mit einem Kettenantrieb oder Spindelantrieb verbunden ist.
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  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, gekennzeichnet durch eine Abschirmeinrichtung (13) zwischen den von den Düsen (8,9) erfassten Bereichen.
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DE7501946U 1975-01-23 1975-01-23 Vorrichtung zum dauerfesten verleimen zweier unter gegenseitiger spannung stehender koerper Expired DE7501946U (de)

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