DE7501329U - Verstellbare aussteifungsvorrichtung fuer oeffnungsschalungen - Google Patents

Verstellbare aussteifungsvorrichtung fuer oeffnungsschalungen

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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. HARRY ROEVER
68 MANNHEIM · FEUDENHEIM · AM SOGEN £3 - POSiTFACH 124
17. Januar 1975 R/S
Firma
Heinz D e χ 1 e r KG.
652 Worsm am Rhein
Strumpfgasse 3
Verstellbare Aussteifungsvorrichtung für Öffnungsschalungen
Die Erfindung betrifft eine in Breite und Höhe verstellbare Aussteifungsvorrichtung für die Schalungen von Fenster- und Türöffnungen, also sogenannte Öffnungsschalungen, in Betonwänden von Gebäuden.
Es gibt bereits Öffnungsschalungen, auch Aussparungsschalungen genannt, die die Form eines selbsttragenden Rahmens haben, welcher Rahmen an mindestens zwei, in diesem Falle einander-
! gegenüberliegenden Ecken, zwecks Ausschalens zu lösen und dann herauszunehmen ist. Derartige Schalungen benötigen, weil sie selbsttragend sind, keine inneren Aussteifungen zwischen den Rahmenschenkeln, sind aber einigermaßen aufwendig in der
: Herstellung und können entweder nur für eine einzige Aussparungs·
: größe verwendet werden, oder sie sind nur, beispielsweise durch
; * Ο621 79 1124 ■ BANK: DEUTSCHE BANK KÖLN 126 821 θ · !'OäTSCHE:K:"KÖi.N 497 2i
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Beilage von Paßstücken, in ganz engen Grenzen bezüglich der Breite und Höhe verstellbar.
Sodann sind Öffnungsschalungen, oder Aussparungsschalungen, bekannt, bei denen sich die gesamte Schalung zusammensetzt aus die eigentliche Schalhaut bildenden Brettern oder Sperrholzplatten, die mit Diel- oder Kanthölzern abgesteift sind, die an den Ecken der öffnung miteinander verbunden sind und die dar.n aber eine Aussteifungsvorrichtung benötigen, die sowohl in Richtung der Höhenerstreckung als auch in Richtung der Quererstreckung (Breitenerstreckung) der öffnung wirksam sein muß. Alle bisher bekannten Aussteifungsvorrichtungen für derartige Öffnungsschalungen sind aber recht teuer in der Herstellung und haben ebenfalls nur einen sehr kleinen Bereich bezüglich der Maßverstellung, d.h. also bezüglich der Möglichkeit der Verwendbarkeit bei unterschiedlichen Öffnungsgrößen.. Die meisten dieser bekannten Aussteifungsvorrichtungen arbeiten mit Gewindespindeln als Verstellelement. Gewindespindeln sind aber im rauhen Baubetrieb doch recht empfindlich und unterliegen nicht nur einem schnellen Verschleiß, sondern führen auch zu Störungen im Betriebsablauf. Man kann diese Aussteifungsvorrichtungen praktisch nur für festliegende Cffnungsgrößen, mit ganz geringen Möglichkeiten zur Abweichung von diesen Normgrößen in Höhe und Breite, und nach oben oderjnach unten, verwenden.
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j Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine verstellbare Ausj steifungsvorrichfjng für die Schalungen von Fenster- und Tür-
öffnungen in Betonwänden von Gebäuden zu schaffen, die einerseits einen recht großen Verstel1 bereich in Höhe und Breite zuläßt, und dies in einfacher und schneller Weise, und auch praktisch ohne Verschleißerscheinungen, und die andererseits trotzdem einfach und billig herstellbar und im praktischen Betrieb leicht zu handhaben ist. In weiterer Ausbildung der Erfindung soll ein Einzelelement für eine solche Aussteifungsvorrichtung geschaffen werden, mittels dessen es möglich ist, durch verschiedenartiges Zusammensetzen Schalungen praktisch/alIe auftretenden Fenster- und Türöffnungen auszusteifen.
Die vorstehend genannte Hauptaufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Aussteifungsvorrichtung nach der Erfindung gekennzeichnet ist durch in Form eines rechtwinkligen Kreuzes miteinander verbundene, beispielsweise verschweißte, Rohrstücke, und durch in bzw. z\xf die freien Enden mindestens zwei dieser Rohrstücke teleskopartig ein- bzw. aufsteckbare und mit den Rohrstücken in beliebiger Längsstellung verkeilbare rohrförmige Ansatzstücke, die an ihren freien Enden Abstützplatten für die Diel- oder Kanthölzer der Aussparungsschalung tragen.- Zur Bildung größerer Einheiten, mit einem ebenfalls noch großen Verstellbereich 1n der Höhe und Breite, kann man in weiterer Ausbildung der Erfindung mehrere, Ansatzstücke mit Abstützplatten tragende, dazu einander parallele RohrstUcke über
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quer zu ihnen verlaufende Verstrebungen, die z.B. ebenfalls Rohrstücke sein können, und/oder über Diagonalstreben starr miteinander verbinden.
Rohr-Teleskopverbindungen, wie sie nach der Erfindung vorgesehen sind, können natürlich mit einem wesentlich größeren und auch viel schneller auszunutzenden Verstellbereich versehen werden, wis z.B. Gewindespindeln. Der Fertigungsaufwand für die Teleskopverbindungen ist nur gering, und die Verkeilungseinrichtungen kann man, in besonderer Ausbildung der Erfindung, ebenfalls sehr einfach und billig herstellen. Bei dieser Ausbildung sind an den Verkeilungsstellen der Teleskopverbindungen an die Außenseite des jeweils außenliegenden Rohrstücks zwei zueinander und zur Längsmittellinie des Rohrstücks parallele Laschen, im Abstand voneinander, angeschweißt; zwischen diesen beiden Laschen weist das Rohrstück einen Längsschlitz auf, in den die quer zur Längsmittellinie des Rohrstücks geriffelte Fläche eines Zahnblättchens hineinragt, das mittels eines Querbolzens in miteinander fluchtenden Längslöchern der beiden Laschen gehalten ist und das auf seiner der geriffelten Fläche gegenüberliegenden Seite eine zu dieser geriffelten Flache etwa parallele Keilanlagefläche aufweist. Durch Eintreiben eines Längskeils zwischen den beiden Laschen, zwischen dieser Keilanlagefläche einerseits und einem weiter von dem Rohrstück wegliegenden Quersteg zwischen den beiden Laschen, der beispielsweise die Form eines Nietbolzens aufweisen kann, andererseits kann die geriffelte Fläche des
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Zahnblättchens In den Innenraum des Rohrstückes hineinbewegt werden. Wenn sich also 1n dem äußeren Rohrstück ein Inneres Rohrstück befindet und ein Kell in der beschriebenen Welse eingetrieben wird, dann wird die geriffelte Fläche des Zahnblättchens überaus fest gegen die Außenseite des inneren Rohrstücks gepreßt, und dabei entsteht eine derart feste Teleskopverbindung, daß diese den in einer Aussparungsschalungs-Aussteifungsvorrichtung auftretenden Kräften mit Sicherheit gewachsen ist.
In der Praxis kommt es, und zwar recht häufig, vor, daß eine Vielzahl von Aussparungen genau gleicher Größe an vielen Stellen des Gebautes erzeugt werden muß. Beispielsweise sind, um nur ein ganz einfaches Beispiel zu nennen, häufig iin mehrstöckigen Gebäuden die Fenster- und Türöffnungen in sämtlichen übereinanderliegenden ι Stockwerken gleich. Für diesen Fall wird in weiterer und sehr vorteilhafter Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß zwischen das rohrförmige Ansatzstück und die Abstutzplatte eine Schnellkei1 verbindung eingeschaltet ist, die, bei gleichbleibender Größeneinstellung der Aussteifungsvorrichtung, also unter Eliminierung des sonst immer wieder erforderlichen Neueinstellens der Aussteifungsvorrichtung auf die gewünschte Größe, das Offnen der Schalung nach ausreichendem Erhärten des umgebenden Betons und aber auch das Wieder-Schließen der Schalung, genau mit dem vorher g-ehabten Maß, ermöglicht. Eine besonders zweckmässige und durch Verzicht auf empfindliche Elemente wiederum sehr robuste und daher für den Baubetrieb geeignete Möglichkeit
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hierzu besteht aus einer an das Ende des jeweiligen Ansatzstückes sehra'gangeschweißten Keilplatte mit einer rechtwinkligen Durchgangsöffnung für eine entsprechend rechtwinklige, im Ansatzstück axial verschiebbare Traglasche der Ab^tützplatte und einem zwischen die Keilplatte und die Innenseite der Abstützplatte eingeschalteten Keilstück. Dieses Keilstück wird gebildet durch zwei zueinander im wesentlichen parallel verlaufende, an ihren einen Enden fest miteinander verbundenen Vierkantleisten, die auf einer Seite zueinander parallele Gegenkeilplatten tragen, die auf ihren der Keilplatte zugekehrten Seiten dem Schrägwinkel der Keilplatte entsprechend schräg verlaufen, wobei die beiden Vierkantleisten und die beiden Gegenkeilplatcen an den einen Enden tier Vierkantleisten durch eine zu diesen senkrechte, angeschweißte Platte starr miteinander verbunden sind. Diese Platte kommt beim Eintreiben dieses Keilstücks an der Traglasche der Abstutzplatte zur Anlage und begrenzt daher die Eintreibbewegung des Keils. Infolgedessen gewahrleistet diese Schneilkei1 verbindung nach dem Eintreiben des .Keils immer eine ganz bestimmte, festliegende Relativlage
sie zwischen der Abstutzplatte und dem zu tragenden Ansatzstück.
Nach dem Lösen, durch Heraustreiben des Kei?s, kann dagegen die Absatzplatte um ein bestimmtes Maß in Richtung auf das Ansatzstück hin bewegt werden, um das Ausschalen vornehmen zu können. Nach diesem Heraustreiben des Keils kommen nämlich die Gegenkeilpiatten von der erstgenannten Keilplatte frei, und die Abstutzplatts kann sich um ein Maß, das der Differenz zwischen
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der Höhe der Gegenkei1 platten und der natürlich viel geringeren Höhe der Vierkantleisten entspricht, auf das rohrförmige Ansatzstück zu bewegen. Wenn nun wieder eingeschalt werden soll, ist es lediglich erforderlich, den Keil wieder bis zu seinem Anschlag einzutreiben, wonach genau wieder das bei der vorangegangenen Benutzung eingestellte Maß der Aussteifungsvorrichtung hergestellt wird.
In weiterer Ausbildung dieser letztgenannten Ausbildungsform ist es zweckmässig, daß die beiden Vierkantleisten an ihren der Verbindungsplatte gegenüberliegenden Enden durch einen Quersteg fest miteinander verbunden sind. Das erhöht die Steifigkeit des gesamten Keilstücks und ergibt auch eine vergrösserte Aufschlagfläche beim Herausschlagen des Keilstücks mittels eines Hammers.
Es i3t zweckmässig, die Traglasche der Abstutzplatte im Ansatzstück durch einen Begrenzungsanschlag gegen Herausfallen zu sichern. Dadurch wird gewährleistet, daß die Abstützplatten mit Traglasche bei Transport, Lagerung und dergleichen der gesamten Vorrichtung nicht sich von dem eigentlichen Vorrichtungs-Hauptteil lösen und womöglich verloren gehen können. Konstruktiv läßt sich dies ja einfach dadurch lösen, daß der Begrenzungsanschlag gebildet wird durch einen geschlossenen Längsschlitz in der Traglasche und einen durch diesen hindurchgehenden, vom Ansatzstück getragenen inneren Querbolzen.
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Eine ganz besonders zweckmässige, und zwar praktisch allen beliebigen Öffnungsgrüßen anpaßbare AusfUhrungsform der Erfindung kennzeichnet sich durch ein Einzelelement, das in einer Rechteckform von in den allerweitesten Grenzen verschiedenen Höhen- und Breitenabmessungen der Öffnung mit anderen, völlig identischen Einzelelementen kombinierbar 1st. Dieses Einzelelement kennzeichnet sich dadurch, daß zwei benachbarte Arme des ja die Grundlage der Vorrichtung bildenden Kreuzes, also zwei um 90° zueinander versetzt Hegende Arme, aus RohrstUcken größeren Durchmessers, die in Nähe ihrer äußeren Enden über eine Dreiecksstrebe miteinander fest verbunden sind, und die beiden anderen Arme des Kreuzes aus RohrstUcken kleineren Durchmessers, die in die Rohrstücke größeren Durchmessers teleskopartig einschiebbar sind, bestehen. Auf bzw. in diese Rohrstücke, seien sie nun kleineren oder größeren Durchmessers, kann man beliebig die die Abstützplatten für die Diel- oder Kanthölzer tragenden Ansatzstücke auf- bzw. einschieben. Man kann aber, und das ist das wesentliche, diese einzelnen, kreuzförmigen Elemente auch in beliebiger Weise dadurch miteinander verbinden, daß man jeweils ein Rohrstück kleineren Durchmessers des einen Einzelelements in ein Rohrstück größeren Durchmessers eines benachbarten Einzelelements einschiebt und diese Verbindung dann durch die bereits weiter oben ausführlich erläuterte Keilverbindung sichert. Zu diesem Zweck tragen die beiden Rohrstücke größeren Durchmessers die weiter oben bereits geschilderten Keil verbindungselemente.
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Es ist klar» daß man mit derartigen Einzelelementen eine überaus große Vielzahl von Grüßen von Aussteifungsvorrichtungen für Aussparungsschalungen zusammensetzen kann, die gegebenenfalls sogar nicht einmal rechteckig zu sein brauchen, sondern beispielsweise auch von der Haupterstreckungsrichtung ausgehende Queröffnungsabschnitte haben können. Dies 1st bei bisher bekannten Aussteifungsvorrichtungen Überhaupt nicht möglich.
In weiterer Ausbildung der Erfindung 1st es zweckmässig, daß die Abstutzplatten rechteckig, d.h. also nicht quadratisch, ausgebildet und zu Ihrem jeweiligen Tragteil um eine durch ihren Mittelpunkt verlaufende, zu ihrer Fläche senkrechte Achse drehbar gelagert und in zwei, um 90° zueinander versetzten Drehstellungen feststellbar sind. Auf diese Weise kann man die Aussteifungsvorrichtung verschiedenen Wandbreiten anpassen, wobei diejenige Einstellung der Aussteifungsplatte, bei welcher das kleinere Rechteckmaß quer zur Wandebene verläuft, dem kleineren Wandstärkenbereich entspricht, die dazu um 90° verstellte Lage dem größeren Wandsta'irkenbereich.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
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Fig. 1 zeigt in Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer Aussteifungsvorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein nach der Erfindung ausgebildetes Einzel el eir.ent, üas für eine kleinere Aussparung allein im Einsatz ist.
Fig. 3 zeigt eine aus Einzelelementen nach Fig. 2 zusammengesetzte größere Aussteifungsvorrichtung.
Fig. \ bis 6 zeigen die an den Verkeilungsstellen der Teleskopverbindungen vorgesehenen Verkeilungsvorrichtungen, und zwar ist Fig. 4 ein Längsschnitt durch das Außenrohr an der Verkeilungsstelle bei nichteingetriebenem Keil, Fig. 5 ist ein entsprechender Längsschnitt bei eingeschobenem Innenrohr und eingetriebenem Keil, und Fig. 6 ist ein Querschnitt entlang der in Fig. 4 eingetragenen Linie VI-VI.
Fig. 7 bis 10 zeigen die zwischen die rohrförmigen Ansatzstücke und· die Abstützplatte eingeschaltete Schnellkeilverbindung, und zwar ist Fig. 7 eine Seitenansicht bei eingetriebenem Keil, d.h. bei geschlossener Schalung, Fig. 8 ist eine entsprechende Seiten ansicht bei nichteingeschlagenem Keil, d.h. bei geöffneter Schalung, Fig. 9 ist eine Ansicht bei geschlossener Schalung in Richtung des in Fig. 7-eingetragenen Pfeils IX, und Fig. 10 ist ein Schnitt entlang der in Fig. 9 eingetragenen Schnittlinie X-X.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind drei zueinander parallele Rohrstücke 1 durch Querstreben 2 und Diagonalstreben miteinander verbunden. Die beiden außenliegenden Rohrstücke 1 sind außerdem mit den freien Enden von an sie angeschweißten querverlaufenden Rohstücken 4 über Diagonalstreben 5 verbunden. Auf bzw. in die freien Enden der Rohrstücke 1 sowie der Rohrstücke 4 sind rohrf örmi ge Ansatzstücke 6 bzw. 7 ein-jbzw. aufgesteckt, in Form einer Teleskopverbindung, wovon die Ansatzstücke 6 über Kei!verbindungen 8 in beliebiger Längsstellung mit ihren zugehörigen Rohrstücken i bzw. 4 verkeilbar sind. Sämtliche Ansatzstücke 6 und 7 tragen an ihren freien Enden Abstützplatten 9 für die Diel- oder Kanthölzer 10 der die Schalhaut bildenden Bretter oder Sperrholzplatten 11. Die Bretter oder Sperrholzplatten 11 sind an den vier Ecken der Aussparungsschalung über sogenannte Aussparungsecken 12 miteinander verbunden. Die Abstützplatten 9 sind rechtwinklig ausgebildet und um 90° verdrehbar und in den beiden Drehstellungen feststellbar angebracht, um die Aussteifungsvorrichtungen einem größeren Bereich an Wandstärken der Wände, in denen die Aussparungen vorgesehen werden, anpassen zu können.
Fig. 1 zeigt die kleinstmögliche Einstellung der Aussteifungsvorrichtung in ausgezogenen Linien; die größtmögliche Einstellung ist in gestrichelten Linien gezeigt.
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An den jeweils unteren Enden der Rohrstücke 1 und am rechten Ende des rechtsliegenden RohrstUcks 4 sind insgesamt mit 13 bezeichnete Schnell keil Verbindungen vorgesehen.
Oie Einzelheiten der Keil verbindungen 8 und der Schnellkeilverbindungen 13 werden weiter unten beschrieben.
Bei dem Aiisführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 sind gleiche Teile mit den selben Bezugsziffern bezeichnet wie in Fig. 1.
Bei dem in Figur 2 dargestellten Einzelelement, das, wie dargestellt, sowohl einzeln verwendet werden kann, nach Figur 3 aber auch zu größeren Vorrichtungen zusammengesetzt werden kann, sind vier in Form eines rechtwinkligen Kreuzes miteinander verschweißte Rohrstücke 14, 15, 16, 17 vorgesehen. Oie beiden um 90° zueinander versetzt nebeneinander liegenden Rohrstücke 14 und 15 haben einen größeren Durchmesser, die beiden anderen Arme 16 und 17 dieses Kreuzes einen kleineren Durchmesser derart, daß letztere teleskopartig in die Rohrstücke 14, 15 (natürlich eines anderen Einzelelements) einschiebbar sind. Die beiden RohrstUcke 14, 15 größeren Durchmessers sind in Nähe ihrer äußeren Enden über eine Dreiecksstrebe !^miteinander verbunden. Die beiden RohrstUcke 14, 15 mit dem größeren Durchmesser haben Keilverbindungsvorrichtungen 8 in Nähe Ihrer beiden Enden. Die die Abstutzplatten 9 tragenden Ansatzstücke sind hier, wie auch bei der Ausführungsform nach Figur 1, Rohre 6 kleineren Durchmessers, ziemlich
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genau der gleichen Grb'ße wie die RohrstUcbe 16 und 17, und an den Enden dieser beiden Ansatzstücke β sind Schnei 1-ke11verb1ndungen 13 vorgesehen, während die Ansatzstücke für die RohrstUcke 16 und 17 rehrförmige Teile 18 sicvd, die In ihrer Größe etwa oder genau der Größe der Rohrstücke 14 und 15 entsprechen und an Ihren den Abstutzplatten 9 abgekehrten Inneren Enden Ke11verb1ndungen 3 tragen.
In Figur 2 ist die größtmögliche Einstellung des dargestellten Elements in ausgezogenen Linien dargestellt; die kleinstmögliehe Einstellung 1st strichpunktiert eingezeichnet.
In Figur 3 1st dargestellt, wie zwei Einzelelenente der In Figur 2 gezeigten Art zu einer größeren Aussteifungsvorichtung zusammengesetzt werden können. Es sind hler zwei derartige Einzelelemente In horizontaler Richtung nebeneinander-gesetzt; die Konstruktion *er Einzelelemente 1st aber, leicht und ohne weitere Erklärung erkennbar, nicht nur In horizontaler Richtung beliebig durch Hinzusetzen weiterer Einzel element!» erweiterbar, sondern auch In vertikaler Richtung, 1n dem dann nämlich einfach auf die untenliegenden Rohrstücke 17 kleineren Durchmessers statt der rohrförmigen Ansatzstücke 18 die vertikalen Rohrstücke 15 größeren Durchmessers eines anderen Einzelelemente aufgeschoben und durch die daran vorgesehene Verkeilungsvorrichtung 8 fest verbunden werden. Durch die Verkeilungsvorrichtung zwischen jeweils zwei in horizontaler oder vertikaler Richtung aneinander
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gefügter Einzelelemente wird dann jeweils der Verstellbereich in horizontaler oder vertikaler Richtung doppelt so groß wie bei Verwendung eines einizigen Einzelelements in der jeweiligen Richtung. Bei dem Ausführungsbeispiel r.acn Figur 3 ist das Rohrstück 16 des rechtsliegenden Elements in das Rohrstück 14 des Hnksliegenden Elements eingeschoben und durch die Keilvorrichtung 8 in eir.er beliebigen, innerhalb des Teleskopbereichs liegenden Relatiylage fest verbunden. Der an dieser Stelle vorhandene Verstellbereich zwischem dem linken Rohrstück 16 des rechten Elements und dem rechten Rohrstück 14 des linken Elements 1st bei der Einzeichnung der größeren Einstellung (ausgezogene Linien) und der kleineren Einstellung (gestrichelte Linien) noch garnicht berücksichtigt. In Wirklichkeit ist also der Größen-Verstellbereich des Ausführungsbeispiels nach Figur 3 noch größer, als eingezeichnet.
in den Figuren 4 bis 5 1st die in den Figuren 1 bis 3 insgesamt mit 8 bezeichnete Keilverbindung im Einzelnen dargestellt. Die dargestellte Keilverbindung 1st an allen Stellen, wo ein Ro.hr größeren Durchmessers mit efaem Rohr kleineren Durchipessers teleskopisch In Eingriff steht, gleich. Lediglich aus Bezeichnungszwecken sind in den Figuren 4 bis 6 diejenigen Teile bezeichnet, die in Figur 2 rechts zwischen dem äußeren Ruhr größeren Durchmessers und den Ansatzstück In Form eines Rohres kleineren Durchmessers-vorgesehen 1st. An die Außenseite des
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äußeren RohrstUcks 14 sind zwei zueinander und zur Längsmitteiliirie des RohrstUcks 14 parallele Laschen 19, 1m Abstand voneinander, angeschweißt. Zwischen diesen beiden Laschen weist das Rohrstück 14 einen Längsschlitz 2o auf. In diesen Längsschlitz 2o ragt die quer zur Längsmittel linie des RohrstUcks 14 geriffelte Flä'che 21 eines Zahnplättchene"s 22 hinein, das mittels eines durch Splint 23 gesicherten Querbolzens 24 in miteinander fluchtenden Langlöchern 25 der beiden Laschen 19 gehalten 1st derart, daß es sich in radialer Richtung zur Mittellinie des RohrstUcks 14 verschieben kann. Das Zahnplättchen 22 weist auf seiner der geriffelten Fläche 21 gegenüberliegenden Seite ei zu dieser geriffelten Fläche parallele Keilanlagefläche 26 auf. Zwischen den beiden Laschen 19 ist ein Längskell 27 vorgesehen. In Nähe des äußeren Endes der beiden Laschen 19 1st ein dieser miteinander verbindender Quersteg in Form eines Nietbolzens 28 vorgesehen, an dem die schräg verlaufende Kellfläche 29 des Keils 27 zur Anlage gebracht werden kann. Der Keil 27 ist durch äußeren Warzen 3o, die natürlich auch durch einen Querstift oder dergl. zu ersetzen sind, gegen Herausfallen gesichert. In der in Figur 4 ddrgestellten Lösestellung des Keils 27 kommen diese Warzen 3o an der rechten Außenfläche der beiden Laschen 19 zur Anlage. Wenn der Kell nun eingetrieben wird, so daß er 1n die In Figur 5 dargestellte Lage gelangt, dann preßt er das Zahnplättchen 22 "?ch innen und drUckt dessen geriffelte Fläche gegen die Außenseite des inneren RohrstUcks 6, so daß an dieser Stelle eine sehr feste und mit hohen Kräften belastbare Ver-
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bindung zwischen den beiden RohrstUcken 14 und 6 hervorgerufen wird.
In den Figuren 7 bis 10 1st die Schnellkeilverbindung, die in den Figuren 1 bis 3 Insgesamt mit 13 bezeichnet ist. Im Einzelnen gezeigt. Als Beispiel für eines der RohrstUcke größeren Durchmessers, an desren äußerem Ende diese Schnellkeilverbindung vorgesehen 1st, 1st das Rohrstück 14 angegeben. An das Ende dieses Ansatzstücks 14 ist eine schrägverlaufende Keilplatte 31 angeschweißt, die e-fne rechtwinklige Durchgangs-
öffnung 32 aufweist. Diese Durchgangsöffnung 32 wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch gebildet, daß die Keilplatte 31 nicht aus einer einzigen Platte mit einer Aussparung besteht, sondern vielmehr aus zwei Keilplatten 31a und 31b (siehe Figur 10), die zwischen sich einen rechtwinkligen Zwischenraum 32 freilassen. Diese Durchgangsöffnung 32 weist eine in dem Ansatzstück 14 axial verschiebbare Traglasche 33 für die Abstützplatte 9 auf. Zwischen die Keilplatte 31 und die Innenseite 34 der Abstützplatte 9 1st ein Keilstück eingeschaltet, das gebildet wird durch zwei Vierkantleisten 35, die, wie Figur 10 erkennen läßt, im Bereich des Rohrstücks 14 und der Keilplatte 31 parallel zueinander und dann schwach geneigt aufeinander zu verlaufen; an die parallel zueinander verlaufenden Abschnitte dieser Vierkantleisten 35 sind innen zueinander parallele Gegenkeilpiatten 36 angeschweißt, die auf ihren der Keilplatte 31 zugekehrten Seiten dem Schräg-
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winkel der Keilplatte 31 entsprechend schräg verlaufen. Die beiden Vierkantleisten 35 und die beiden Gegenkeilplatten 36 sind durch eine senkrecht angeschweißte Verbindungsplatte 37 starr miteinander verbunden. Diese Gegenplatte dient als Aufschlagfläche für einen Hammer beim Eintreiben des Keilstücks. Als Gegenanschlag zur Begrenzung der Eintreibbewegung des Keilstlicks dienen der Bolzen 40 und der Schlitz 39. Die Lage des Bolzens 1st so bemessen, daß beim Einschlagen des Teiles 36 durch Anschlag des Schützes 39 an dem Bolzen 40 ein fester Sitz der Platt 9 hergestellt wird. Dieser Schlitz 39 und der Bolzen 40 verhindern auch beim Lösen des T iles ein Herausfallen der Traglasche 33 aus dem Ansatzstück 14. Durch diese Begrenzung der Eintreibbewegung des Kellstücks wird die bei Erreichen des endgültigen Eintreiben« gegebene Lage zwischen dem Ansatzstück 14 und der Abstützplatte 9 immer wieder genau hergestellt, wenn nach Lösen des Kellstücks zwecks öffnens der Schalung diese Verbindung gelöst wurde. Nach diesem Lösen, also 1n der Stellung nach Figur 8, kann dagegen die Abstützplatte 9 um ein für das Ausschalen ausreichendes Maß auf das Ansatzstück 14 zubewegt werden.
Die beiden Vierkantleisten 35, sind, außer durch die Verbindungsplatte 37, an ihren gegenüberliegenden Enden durch einen Quersteg 38 fest miteinander verbunden. Dieser Quersteg dient zur Versteifung des gesamten Keilstücks« Insbesondere bein Herausschlagen des Keils mittels Hammer.

Claims (9)

  1. I=, Verstellbare Aussteifu^gsvorHchtung für die Schalungen von Fenster- und Türöffnungen In Betonwänden von Gebäuden, gekennzeichnet durch In Form eines rechtwinkligen Kreuzes miteinander verbundene, beispielsweise verschweißte, Rohrstücke (1, 4, 14-17), und durch in bzw. auf die freien Enden mindestens zwei dieser Rohrstücke (1) «eieskopartig ein- bzw. aufsteckbare und mit den Rohrstücken in beliebiger Längsstellung verkeilbare rohrförmige Ansatzstücke (6, 7, 18), die an Ihren freien Enden Abstutzplatten (9) für die Dieloder Kanthölzer (lo), derAussparungsschaluiigshaut (11) tragen/.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, Ansatzstücke (7) mit Abstutzplatten (9) tragende, zueinander parallele RohrstUcke (1) über quer zu ihnen verlaufende Verstrebungen (2) und gegebenenfalls zusätzlich über Diagonalstreben (3) starr miteinander verbunden sind (Fig. 1).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verkeilungsstellen der Teleskopverbindungen an die Außenseite des jeweils außenliegenden Rohrstücks (14) zwei zueinander und zur Langsmittel1inie des Rohrstücks (14)
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    parallele Laschen (19), im Abstand voneinander, angeschweißt sind, zwischen denen das Rohrstücks (14) einen Längsschlitz (2o) aufweist, in den die quer zur Längsmittellinie geriffelte Fläche (21) eines Zahnplättchens (22) hineinragt, das mittels eines Querbolzens (24) in miteinander fluchtenden Längslöchern ( :5) der beiden Laschen (19) radial zur Längsmittellinie verschiebbar gehalten ist und auf seiner der geriffelten Fläche (21) gegenüberliegenden Seite eine zu dieser geriffelten Fläche (21) etwa parallele Keilanlagefläche (26) aufweist, so daß durch Eintreiben eines Längskeils (27) zwischen den beiden Laschen (19), zwischen dieser Kellanlagefläche (26) einerseits und einem weiter vom Rohrstück (14) wegliegenden Quersteg (28) zwischen den beiden Laschen, beispielsweise *n Form eines Nietbolzens, andererseits die geriffelte Fläche (21) des Zahnplättchens (22) in den Innenraum des RohrstUcks (14) hineinbewegbar ist..
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das rohrförmige Ansatzstück (14) und die Abstutzplatte (9) eine Schnellkeil verbindung (13) fUr das Offnen und Schließen der Schalung eingeschaltet 1st in Form einer an das Ende des Ansatzstücks (14) schräg angeschweißten Keilplatte (31) mit einer rechtwinkligen Ourchgangsöffnung (32) fUr eine entsprechend rechtwinklige, 1m Ansatzstück (14)
    axial verschiebbare Traglasche (33) der Abstutzplatte (9) und eines zwischen die Keilplatte (31) und die Innenseite (34) der Abstützplatte (9) eingeschalteten Keilstücks, das gebildet wird durch zwei zueinander im wesentlichen parallel verlaufende Vierkantleisten (35), die an ihren einen Enden zueinander parallele Gegenkeilplatten (36) tragen, die auf ihren der Kellplatte (31) zugekehrten Seiten dem Schrägwinkel der Keilplatte (31) entsprechend schräg verlaufen, wobei die beiden Vierkantleisten (35) und die beiden Gegenkei1 platten (36) an den einen Enden der Vierkantleisten (35) durch eine zu diesen senkrechte, angeschweißte Verbindungsplatte (37) starr miteinander verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4t dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vierkantleisten (35) an ihren der Verbindungsplatte (37) gegenüberliegenden Enden durch einen Quersteg (38) fest miteinander verbunden sind./
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die TRaglasche (33) der Abstützplatte (9) im Ansatzstück (14) durch einen Begrenzungsanschlag gegen Herausfallen gesichert ist. ι
    75M329 0*11*75
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsanschlag gebildet wird durch einen geschlossenen Längsschlitz (39) in der Traglasche (33) und einen durch diesen hindurchgehenden, vom Ansatzstück (14) getragenen inneren Querbolzen {4o).
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstutzplatten (9) rechteckig ausgebildet und zu ihrem jeweiligen Tragbell um eine durch ihren Mittelpunkt verlaufende, zu Ihrer Fläche senkrechte Achse drehbar gelagert und in zwei, um 90° zueinander versetzten Drehstellongen feststellbar sind. ,
  9. 9. Einzelelement für eine Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Arme des Kreuzes, die also um 90° zueinander versetzt liegen, aus Rohrstücken (14, 15) größeren Durchmessers, die in Nähe ihrer äußeren Enden über eine Dreiecksstrebe (18) fest verbunden sind, und die beiden anderen Arme des Kreuzes aus Rohrstücken (16, 17) kleineren Durchmessers, die an die Rohrstücke größeren Durchmessers teleskopartig hineinpassen, bestehen, wobei die beiden Rohrstücke (14, 15) größeren Durchmessers Keilverbindungsvorrichtungen (8) nach Anspruch 3 aufweisen (F1g. 2, 3)
    7501329 05.06.75
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN115787701A (zh) * 2022-11-23 2023-03-14 中国化学工程第六建设有限公司 大体积圆罐基础钢模板支护系统及施工方法

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CN115787701A (zh) * 2022-11-23 2023-03-14 中国化学工程第六建设有限公司 大体积圆罐基础钢模板支护系统及施工方法

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