DE7500914U - Sonnenblende,insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Sonnenblende,insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
H 581 Lem/Sch. lo.1.1975
GEBR. HAPPICH GMBH., 56 WÜPPERTAL-ELBERFELD
Sonnenblende, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Neuerung bezieht sich auf eine Sonnenblende, insbesondere für Kraftfahrzeuge, welche als formhaltender Baukörper in
einen Freiraum zwischen außin liegender Dachhaut und Dachhimmel
ein- und ausschiebbar aufgenommen ist und durch mit Schnäpperrasten versehene Führungsschienen in frei wählbare
Auszugstiefen f'sstlegbar ist.
Es ist bereits bekannt, die Sonnenblendenkörper von Sonnenblenden
schiebbar von einer Ruhelage in eine oder mehrere unterschiedliche Gebrauchslagen überführbar zu gestalten.
Die Ruhelage ist eine Stellung, welche weitgehend mit dem vorderen Teil des Dachhimmels von Autokarosserien gleich
liegt. Die Lagerstelle ist unterschiedlich gestaltet, sie reicht von einer Anlage an der glatten Unterfläche des Dachhiromels
über eine Einlage in eine Vertiefung bis zu einer vollständig überdeckten, durch einen Schlitz erreichbaren
Aufnahme. Der Sonnenblendenkörper selbst ist dabei als Polsterkörper und demnach undurchsichtig ausgebildet oder
aber aus einem eingefärbten durchsichtigen Material hergestellt. Die Gebrauchslagen, es handelt sich zumeist um unterschiedlich
große Auszugstiefen, werden durch Rasten, die
schnäpperartig ausgebildet sind, festgelegt.
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Bei derartig schiebbar gelagerten und mehrere Raststellungen
aufweisenden Sonnenblenden ist es von besonderer Bedeutung, eine billig herzustellender einfach wirkende und dauerhafte
Rastvorrichtung einsetzen zu können. Die bekannten Rastvorrichtungen jedoch erfüllen diese Forderungen nicht,
zumeist wird nur eine Forderung auf Kosten von Nachteilen anderer Forderungen erfüllt.
Es ist Aufgabe der Neuerung, eine Sonnenblende der bereits erwähnten Art zu schaffen, bei welcher unabhängig von Material
und von der Gestaltung des Sonnenblendenkörpers eine schiebbare, mit mehreren Raststellen ausgerüstete Führung vorhanden
ist, welche sich einfach herstellen und montieren läßt und eine die Gebrauchsdauer des Fahrzeuges übertreffende Dauerhaftigkeit aufweist.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Schnäpperrasten aus im Sonnenblendenkörper
festgelegten kugel- oder kalottenförmigen Rastelementen des Sonnenblendenkörpers bestehen, die dem Sonnenblendenkörper
in Verschieberichtung zugeordnet sind und die Scheitelbereiche der Rastelemente in zurückfedernd ausgebildeten, in Verschieberichtung angeordneten kalottenförmigen, vertieft liegenden
Gegenrasten, die die zwischen den Vertiefungen liegenden Erhöhungen überwinden, gehalten sind. Aus der Form der
Kugeln, von der auch die Kalottenform gebildet ist, werden viele Vorteile aufgebaut. So läßt sich eine solche Körperform
leichter als kantige Verformungen herstellen, insbesondere, wenn es sich um tiefgezogene oder ausgedrückte Ausbildungen
handelt, beispielsweise solche in einer Kunststoffplatte, aus der der Sonnenblendenkörper mit den Rasten gebildet wird
oder aber für die Führung, ganz gleich, ob diese aus Kunststoff oder Metall hergestellt ist. Solche aus ausschließlich
gleichen Radien gebildeten Vorsprünge weisen eine größere
statische Festigkeit als mit Winkeln versehene Ausbildungen auf. Es ergibt sich daraus entweder eine Materialersparnis
oder umgekehrt eine größere Festigkeit. Ein weiterer Vorteil solcher in Kugel- bzw. Kalottenform ausgebildeter Rasten
ergibt einerseits eine gut haltende Raststellung, insbesondere dann, wenn die Ausbildung sich einer Halbkugel nähert,
andererseits eine leichte Oberwindung von zwischen den Vertiefungen liegenden Rasthöhen durch den durch den Radius
gebildeten steten Abfall der Winkelschrägen.
Eine besonders einfache Ausbildung ergibt sich, indem die kugel- bzw. die kalottenförmigen Rastelemente dem Sonnenblendenkörper einstückig zugeordnet sind.
Bei dieser Bauform ist es möglich, die in Verschieberichtung des Sonnenblendenkörpers angeordneten kalottenförmigen
Gegenrasten Führungsaufnahmen zuzuordnen, von denen je eine seitlich des Sonnenblendenkörpers liegt und durch eine
Einschub-, Einsteck- oder Klipsausbildung mit dem Dachhimmel verbunden ist. Es ist nämlich nöglich, daß das für die
Einschub-, Einsteck- oder Klipsausbildung notwendige Gegenlager dem Dachhimmel bei seiner Herstellung im gleichen
Arbeitsgang mit angeformt wird, dabei ist es gleich, ob die entsprechende Stelle aus Metall oder Kunststoff, wie einem
Schaum, besteht.
Bei einer günstigen Anordnung können zwei Sonnenblenden eine für ein Fahrzeug bestimmte Einbaueinheit bilden und
die Seitenkanten und die Führungen des Sonnenblendenkörpers jeder Baueinheit gleich stark schräg verlaufen und die
Schrägen der beiden Sonnenblenden mit ihren Führungen in Auszugsrichtung der Sonnenblenden gegeneinander gerichtet sein.
In der Zeichnung ist die Neuerung in mehrerer. Ausführungsbeispielen vereinfacht dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Sonnenblende mit ausgezogen dargestelltem Sonnenblendenkörper,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 1 durch eine Sonnenblendenführung,
Fig. 3/ 4 und 5 unterschiedlich gestaltete Ausbildungen von
Führungen für den Sonnenblendenkörper im Querschnitt,
Fig. 6 und 7 je eine voneinander abweichende Anordnung von zwei Sonnenblenden in einem Fahrzeug.
Jeweils generell ist mit 1 ein Sonnenblendenkörper, mit 2 die
Führung für den Sonnenblendenkörper 1 und uiit 3 ein Dachhimmel
bezeichnet, welcher Aufnahmen 4 für eine geeignete Befestigung der Führung 2 aufweist. Das Ausführungsbeispiel
der Sonnenblende nach Fig. 1 bzw. 2 zeigt einen Sonnenblendenkörper 1, welcher aus dem Blendenschirm 5 und den beidseitig
angeordneten Führungslaschen 6 besteht. Der Freiraum 7 zwischen den beiden Führungslasehen 6 dient außer einer
Gewichtsminderung bzw. einer Materialeinsparung des Blendenschirms 5 einer verschachtelten Aufteilung dann, wenn der
Sonnenblendenkörper 1 aus größeren Platten heraus ausgeformt wird. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. lLzw. 2 ist der
Sonnenblendenkörper 1 aus einer solchen größeren Platte heraasgetrennt. Die als Rastelement 8 dienenden Kugeln
können gemäß der Darstellung als gesonderte Baukörper in Durchbrüche der Führungslaschen 6 eingebracht sein, es ist
aber auch möglich, den Sonnenblendenkörper 1 zweischichtig
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zu gestalten, so daß jeweils eine Halbkugel mit ihrem Hohlraum gegeneinander gestellt ein Rastelement 8 ergibt. Die
Darstellung nach Fig. 2 läßt beide Möglichkeiten offen. Die Führung 2, so wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, ist nur
einseitig mit Gegenrasten 9 für die Rastelemente 8 versehen, während die entgegengesetzte Seite glattflächig ausgebildet
ist. Demnach liegen die Scheitelpunkte der kugelförmigen Rastelement·=» 8 auf der einen Seite gegen eine glatte Fläche
der Führung 2 an, während die Scheitelpunkte der anderen Seite von den in Größe und Abstand angepaßten kalottenförmigen
Gegeniasten 9 aufgenommen sind. Im Ausführungsbeispiel ist davon ausgegangen, daß zumindest eine Seite
der Führung 2 elastisch bzw. federnd nachgiebig ausgebildet ist, so daß eine mit fortlaufenden Schnäppern versehene
Verstellmöglichkeit für den Sonnenblendenkörper 1 gebildet ist; diese Ausführung ergibt die entsprechenden frei wählbaren
Auszugstiefen.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen unterschiedlich ausgebildete Führungen 2, die alle einklips-, einsteck- bzw. einschiebbar
dem Dachhimmel 3 zugeordnet sind. Weil es sich bei den Ausführungsbeispielen um einen geschäumten Dachhimmel
handelt, welcher keine ausreichend gute Eigenfestigkeit für eine derartige Aufnahme der Führungen 2 aufweist, sind
jeweils Führungsaufnahmen 10 zwischengeschaltet, welche nach den Fig. 3 und 4 teilweise mit eingeschäumt und in Fig. 5
nachträglich eingesetzt sein können. Die Führungen 2 bestehen aus einem Profil, sie werden in geeigneter Weise als Strang
hergestellt und abgelängt.
Die Führung 2a nach Fig. 3 besteht aus einer Befestigungslasche 11, die von einer Hinterschneidung der Führungsaufnahme
10 gehalten ist, und einer ü-förmigen Aufnahme 12, deren Innenraum die eigentliche Führung iJür die Führungslasche 6 des Sonnenblendenkörpers 1 ist. Die beiden Schenkel
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der U-förmigen Aufnahme 12 weisen je eine kalottenförmige
Gegenraste 9 auf. Die Gegenrasten 9 wiederholen sich In
linearer Anordnung und In Auszugsrichtung, so wie es aus den Fig. 1 bzw. 2 zu entnehmen ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 weicht insofern vom Äusführungsbeispiel nach Fig. 3 ab, als beide Schenkel der
U-fönnigen Aufnahme 12 von der Führungsaufnahm? 10 gehalten
sind. Außerdem ist die kalottenförmige Gegenraste 9 nur einer Seite zugeordnet, während die andere Seite glattflächig
ausgebildet ist, so wie es sinngemäß die Fig. 2 zeigt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 weist die ebenfalls U-förmige Aufnahme 12 zwei auseinandergespreizte Befestigungslaschen 11 auf, die im Sinn einer Schwalbenschwanzführung von
der Führungsaufnahme 10 gehalten sind; außerdem sind die Rastelemente 8 der Führungslasche 6 nur nach einer Seite hin
kalottenförmig ausgebildet, während die andere Seite flächig mit der Führungslasche 6 abschließt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen unterschiedliche Anordnungen von Sonnenblenden in einem Fahrzeug. Während in Fig. 6 die
Sonnenblendenkörper 1 und entsprechend die Führungen 2 dem Dachhimmel 3 gleichlaufend mit der allgemeinen Fahrzeugrichtung
angeordnet sind, verlaufen beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 die Sonnenblendenkörper 1 und demnach auch die
Führungen 2 schräg, und <:war derart, daß die Schrägen der
beiden Sonnenblenden mit ihren Führungen in Auszugsrichtung des Sonnenblendenkörpers 1 gegeneinander gerichtet sind oder
anders ausgedrückt, die Sonnenblenden verlaufen konvergent zueinander, und zwar in Sicht- bzw. Fahrtrichtung. Die-..«;
Ausführungeforra ist gewählt worden, um den Ausschnitt eines
Rückblickspiegels 13 mit den ausgezogenen Blendenkörpern abzudecken.
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Claims (4)
1. Sonnenblende, insbesondere für Kraftfahrzeuge, welche
als formhaltender Baukörper in einen Freiraum zwischen außen liegender Dachhaut und Dachhimmel ein- und ausschiebbar
aufgenommen ist und durch mit Schnäpperrasten versehene Führungsschienen in frei wählbare Auszugstiefen festlegbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnäpperrasten aus im Sonnenblenäenkörper (1) festgelegten kugel- oder kalottenförmigen
Rastelementen (8) des Sonnenblendenkörpers (1) bestehen, die eine in Verschieberichtung des Sonnenblendenkörpers
(1) linear verlaufende Richtung aufweisen und die Scheitelbereiche der Rastelemente (8) in zurückfedernd
ausgebildeten, in Verschieberichtung angeordneten kalottenförmigen,
vertieft liegenden Gegenrasten (9) gehalten sind.
2. Sonnenble ..de nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die kugelförmigen bzw. die kalottenförmigen Rastelemente (8) mit dem Sonnenblendenkörper (1) einstückig sind.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Verschieberichtung des Sonnenblendenkörpers (1) angeordneten
kalottenförmigen Gegenrasten (9) Führungsaufnahmen (10} aufweisen, von denen je eine seitlich des Sonnenblendenkörpers
(1) liegt und durch eine Einschub· , Einsteck- oder Klipsausbildung mit dem Dachhimmel (3) ¥iii*FBt.
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4. Sonnenblende nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß zwei Sonnenblenden
eine für ein Fahrzeug bestimmte Einbaueinheit bilden und die Seitenkanten und die Führungen (2) des Sonnenblendenkörpers
(1) jeder Baueinheit gleich *. .ark schräg verlaufen
und die Schrägen der beiden Sonnenblenden mit ihren Führungen (2) in Auszugsrichtung der Sonnenblenden gegeneinander gerichtet
sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757500914 DE7500914U (de) | 1975-01-15 | 1975-01-15 | Sonnenblende,insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757500914 DE7500914U (de) | 1975-01-15 | 1975-01-15 | Sonnenblende,insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7500914U true DE7500914U (de) | 1975-05-28 |
Family
ID=6649660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757500914 Expired DE7500914U (de) | 1975-01-15 | 1975-01-15 | Sonnenblende,insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7500914U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3136494A1 (de) * | 1981-09-15 | 1983-03-31 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Sonnenblende fuer fahrzeuge |
EP0098050A2 (de) * | 1982-06-25 | 1984-01-11 | Prince Corporation | Sonnenblendschutzvorrichtung |
-
1975
- 1975-01-15 DE DE19757500914 patent/DE7500914U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3136494A1 (de) * | 1981-09-15 | 1983-03-31 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Sonnenblende fuer fahrzeuge |
EP0098050A2 (de) * | 1982-06-25 | 1984-01-11 | Prince Corporation | Sonnenblendschutzvorrichtung |
EP0098050B1 (de) * | 1982-06-25 | 1987-04-22 | Prince Corporation | Sonnenblendschutzvorrichtung |
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