DE19706677C2 - Bedienelement - Google Patents

Bedienelement

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Description

Die Erfindung betrifft ein Bedienelement für Steuergeräte in Kraftfahrzeugen, insbesondere für Klimasteuergeräte, ge­ mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 195 17 781 C1 ist ein Bedienelement be­ kannt mit einem Gehäuse, einem Drehknopf und einer Rast­ vorrichtung zum Verrasten des Bedienknopfes in vorgege­ benen Stellungen. Die Rastvorrichtung besteht aus einer an dem Gehäuse einstückig angeformten Rastkulisse mit einer Vielzahl von Rastvertiefungen und einem mit der Drehachse des Bedienknopfes einstückigen Rastelement, das zwei von der Drehachse abstehende federnde Kunststoffarme auf­ weist. Diese bekannte Rastvorrichtung weist deshalb einen relativ komplizierten Aufbau auf, deren Einzelteile aufwen­ dig geformte Spritzgußteile sind. Darüberhinaus ist das Ein­ rasten des Bedienknopfes deutlich zu hören.
Es ist eine weitere Rastvorrichtung bekannt, was druck­ schriftlich nicht belegt ist, mit einem Rastelement, das als Metallkappe ausgebildet ist. In die Metallkappe ist eine Schraubenfeder aufgenommen. Weiter weist die Rastvor­ richtung Rastvertiefungen auf, in die die Metallkappe mit­ tels der Schraubenfeder bei entsprechender Stellung des Be­ dienknopfes eingedrückt wird. Diese Rastvorrichtung ist zwar relativ einfach aufgebaut, sie hat jedoch den Nachteil, daß bei der Montage die Gefahr besteht, daß die Metall­ kappe mit der Spiralfeder leicht aus ihrer Aufnahme heraus­ fallen können. Besonders nachteilig an dieser Rastvorrich­ tung ist, daß beim Einrasten ein Rastgeräusch entsteht, das als unangenehm empfunden wird. Dieses Rastgeräusch wird durch das Gehäuse als Resonanzkörper noch verstärkt. Bei bestimmten Materialpaarungen entsteht aufgrund des Rast­ geräusches häufig der Eindruck, daß es sich um billiges Ma­ terial handelt. Daher wird Fett zur Geräuschdämmung ein­ gesetzt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung ein verbessertes Bedienelement bereitzustel­ len, mit einer Rastvorrichtung, bei der kein Rastgeräusch entsteht und die eine einfache Montage des Bedienelements erlaubt. Die Rastvorrichtung sollte so ausgebildet sein, daß sowohl Drehknöpfe als auch Schieberegler mit dieser Rast­ vorrichtung ausgerüstet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein gattungsgemäßes Bedienelement mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Wenn erfindungsgemäß das elastische Federelement aus einem federelastischen, elastomeren Material und das Rast­ element aus Kunststoff bestehen und weiter das Rastelement mit dem Federelement zumindest formschlüssig verbunden ist, wird, beim Einrasten des Rastelements in die Rastvertie­ fung, das Rastgeräusch durch das aus elastomerem Material bestehende Federelement gedämpft. Bei der Bedienung des Bedienknopfes bleibt das rastende Gefühl erhalten, was als angenehm empfunden wird, jedoch das als unangenehm empfundene Rastgeräusch ist vermieden. Der Bedienknopf des erfindungsgemäßen Bedienelements kann ein Dreh­ knopf oder ein linear zu bewegender Schieberegler sein. Die Montage des erfindungsgemäßen Bedienelements kann da­ durch vereinfacht werden, daß das Federelement kraft­ schlüssig mit dem Rastelement verbunden ist und kraft­ schlüssig in einer Aufnahme gehalten ist. Dann sind Feder- und Rastelement sicher gehalten, so daß die Montage des Bedienelements vereinfacht ist.
Bevorzugt ißt das Federelement in etwa stabförmig und weist an seinem einen Ende das als Kunststoffkappe ausge­ bildete Rastelement auf, wobei bevorzugt die Kunststoff­ kappe abgerundet ist, um ein "weiches" Ein- und Ausrasten zu ermöglichen.
Damit zwischen Feder- und Rastelement eine feste Ver­ bindung besteht, ist das das Federelement bildende elasto­ mere Material in die Kunststoffkappe eingespritzt.
Zur Erleichterung der Beweglichkeit des Bedienknopfes Meist das Material der Kunststoffkappe eine geringe Gleit­ reibung gemäß Anspruch 4 auf.
Bevorzugt ist das Rastelement in einer Aufnahme gehal­ ten, wobei bei Kompression des Federelements das federela­ stische, elastomere Material in die Aufnahme verdrängbar ist.
Um die Verdrängung des Materials in die Aufnahme zu erleichtern, weist diese eine Entlüftungsöffnung gemäß An­ spruch 8 auf.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung im ein­ zelnen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Bedienelements einer Klimaan­ lage eines Kraftfahrzeugs;
Fig. 2 einen Querschnitt aus Fig. 1;
Fig. 3 ein Rastelement.
Ein in den Fig. 1 und 2 dargestelltes Bedienelement 10 für ein Klimasteuergerät eines Kraftfahrzeugs weist ein Ge­ häuse 12 mit wenigstens einem Bedienknopf 14 auf. Der Bedienknopf 14 ist über eine Rastvorrichtung 16 in ver­ schiedene Positionen verrastbar. Die Stellungen, in denen der Bedienknopf 14 verrastet ist, entsprechen den beispiels­ weise sechs Symbolen 18 auf dem Gehäuse 12.
Die Rastvorrichtung weist ein Rastelement 20 auf, das über ein federelastisches Federelement 22 bei entsprechen­ der Stellung des Bedienknopfes 14 in eine Rastvertiefung 24 einrastet. Das elastische Federelement besteht aus einem fe­ derelastischen, elastomeren Material und das Rastelement 20 aus Kunststoff. Das Rastelement 20 und das Federele­ ment 22 sind formschlüssig, bevorzugt kraftschlüssig mit­ einander verbunden. Bevorzugt ist das Federelement 22 in etwa stabförmig ausgebildet (Fig. 3) und weist an seinem ei­ nen Ende 26 das als Kunststoffkappe ausgebildete Rastele­ ment 20 auf. Die Kunststoffkappe ist an ihrem in die Rast­ vertiefung 24 einrastenden Teil 28 abgerundet. Über die Größe des Radius der Abrundung kann ein bestimmtes Rast­ gefühl erreicht werden.
Das das Federelement 22 bildende elastomere Material ist bevorzugt in das Rastelement 20 eingespritzt. Das Material des Rastelements 20 ist derart gewählt, daß zwischen dem Rastelement 20 und dem Teil des Bedienelements, das die Rastvertiefung 24 aufweist - im dargestellten Ausführungs­ beispiel ist dies das Gehäuse 12 - eine geringe Gleitreibung besteht.
Das Rastelement 20 und das Federelement 22 sind in ei­ ner Aufnahme 30, die bevorzugt senkrecht zur Bewegungs­ richtung des Bedienknopfes 14 ausgebildet ist, geführt. Bei Entrasten der Rastvorrichtung 16, also bei Kompression des Federelements 22, wird das elastische Material in die Auf­ nahme 30 verdrängt, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Damit in der Aufnahme 30 keine Luft komprimiert werden muß, weist die Aufnahme 30 eine Entlüftungsöffnung 32 auf.
Die Aufnahme 30 sollte zumindest bereichsweise derart ausgebildet sein, daß beim Einsetzen des Federelements 22 und des Rastelements 20 das Federelement 22 in der Aus­ nahme bereichsweise kraftschlüssig gehalten ist.
Das Rastelement 20 kann entweder im bewegten Bauteil, nämlich dem Bedienknopf 14 oder auch im starren Bauteil, nämlich dem Gehäuse 12 - wie in Fig. 2 dargestellt - vorge­ sehen sein.
Je nach Tiefe der Rastvertiefung 24 und der Form eines Randes 25 der Rastvertiefung 24 können unterschiedliche Rastkräfte und ein bestimmtes Rastgefühl erreicht werden.
Wird bei einer Bewegung des Bedienknopfes 14 das Rast­ element entlang einer Rastbahn geführt, so wird das Feder­ element 22 entsprechend der Rasttiefe zusammengedrückt und in die Aufnahme 30 verdrängt, bzw. komprimiert.

Claims (8)

1. Bedienelement für Steuergeräte in Kraftfahrzeugen, insbesondere Klimasteuergeräte, mit einem Gehäuse (12), wenigstens einem Bedienknopf (14) und einer dem Bedienknopf (14) zugeordneten Rastvorrichtung (16), um den Bedienknopf (14) in vorgegebener Stel­ lung zu verrasten, mit einem Rastelement (20), das über ein elastisches Federelement (22) bei entsprechen­ der Stellung des Bedienknopfes (14) selbsttätig in eine Rastvertiefung (24) einrastet, dadurch gekennzeich­ net, daß das elastische Federelement (22) aus einem fe­ derelastischen, elastomeren Material und das Rastele­ ment (20) aus Kunststoff bestehen und das Rastelement (20) mit dem Federelement (22) zumindest formschlüs­ sig verbunden ist.
2. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Federelement (22) in etwa stabförmig ist und an seinem einen Ende das als Kunststoffkappe ausgebildete Rastelement (20) aufweist.
3. Bedienelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in die Rastvertiefung (24) ein­ rastender Teil des Rastelements (20) abgerundet ist.
4. Bedienelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das das Federelement (22) bil­ dende elastomere Material in die Kunststoffkappe ein­ gespritzt ist.
5. Bedienelement nach einem der vorhergehenden An­ spruche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff­ material des Rastelements (20) derart gewählt ist, daß zwischen Rastelement (20) und dem Teil des Bedien­ elements, das die Rastvertiefungen (24) aufweist, eine geringe Gleitreibung besteht.
6. Bedienelement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (20) und das Federelement (22) in einer Aufnahme (30) geführt sind.
7. Bedienelement nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Kompression des Federelements (22) das elastomere Material in die Aufnahme (30) ver­ drängbar ist.
8. Bedienelement nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahme (30) eine Entlüftungsöff­ nung (32) aufweist.
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