DE7500481U - In einer foerderleitung einer waschvorrichtung fuer kraftfahrzeugscheiben angeordnetes rueckschlagventil - Google Patents

In einer foerderleitung einer waschvorrichtung fuer kraftfahrzeugscheiben angeordnetes rueckschlagventil

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DE7500481U DE19757500481 DE7500481U DE7500481U DE 7500481 U DE7500481 U DE 7500481U DE 19757500481 DE19757500481 DE 19757500481 DE 7500481 U DE7500481 U DE 7500481U DE 7500481 U DE7500481 U DE 7500481U
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Description

G 75 OO U81.8 R. 2515
Robert Bosch GmbH, Stuttgart 13. 11. 1981 Sa/Kc
C. In einer Förderleitung einer Waschvorrichtung für Kraftfahrzeugscheiben angeordnetes Rückschlagventil J^>
Die Erfindung bezieht sich auf ein in einer Förderleitung einer Waschvorrichtung für Kraftfahrzeugscheiben angeordnetes Rückschlagventil, mit einem Verzweigungsstück, das wenigstens einen Eingang und mindestens zwei Ausgänge aufweist und mit Mitteln zum Sperren einer den Eingang und die Ausgänge vertf.ndenW» Durchgangsleitung.
Bei bekannten Waschanlagen dieser Art ist das Rückschlagventil in der Hauptleitung, vorzugsweise in der Nähe des VerzweigungsStückes angeordnet. Nach dem Abschalten der Pumpe bleibt dann die Waschflüssigkeit in dieser Hauptleitung und kann nicht in den Vorratsbehälter zurückfließen. Hierdurch soll erreicht werden, daß beim nächsten Waschvorgang die Waschflüssigkeit ohne große Verzögerung zu der zu.reinigenden Scheibe gefördert wird.
Ein großer Nachteil dieser bekannten Waschanlage besteht darin, daß die nach dem Abschalten der Pumpe in den Querleitungen verbleibende Flüssigkeit insbesondere bei Kurvenfahrt oder einer Schrägstellung des Fahrzeuges aus den Düsen herauströpfelt, so daß im Laufe der Zeit der Lack des Karosserieteiles rund um die Düse beschädigt wird.
Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß die Absperrmittel durch einen das Verzweigur.^sstück vorgespannt umgebenden Schlauch gebildet sind, der Mündungen der Durchgangsleitung verschließt.
Ϊ Die nach dem Abschalten in diesen Querleitungen ver-
^ bleibende Flüssigkeit kann also wegen des sonst in den
Querleitungen entstehenden Unterdruckes aus den Düsen nicht auströpfeln.
Um ein einfaches Rückschlagventil zu schaffen, das mit Sicherheit alle Querleitungen gleichzeitig und ir gleicher Weise beeinflußt, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Mündungen der Querstutzen und des Längsstutzens am äußeren Rand des Verzweigungsstückes angeordnet sind, das Verzweigungs^tück von einem elastischen Schlauch umhüllt ist, der bei außer Betrieb befindlicher Pumpe fest am äußeren Rand des Verzweigungsstückes anliegt und sowohl die Mündung des Längsstutzens als auch alle Mündungen der Quersti zen vorgespannt verschließt.
Wenn dabei das Verzweigungsstück im 3ereich der Schlauchenden einen größeren Querschnitt aufweist als in seinem mittleren Bereich, wird der Schlauch im Bereich dieser Enden stärker aufgeweitet, so daß er dort strammer an dem Verzweigungsstück anliegt, was eine verbesserte Abdichtung bewirkt.
Zweckmäßig mü~den der Längsstutzen und alle Querstutzen im mittleren Bereicli des Verzweigungsstückes aus.
Eine längere Lebensdauer des als Absperrglied wirkenden Schlauches ist gegeben, wenn die Wanddicke des Schlauches im Bereich seiner Enden verdickt ist.
Das Rückschlagventil ist auch für hohe Förderdrücke geeignet, wen;, inoWeiterbildung des Erfindungsgedankens uie Schlauchenden mittels Spannmittel an das Verzweigungsstück angedrückt sind.
Diese Spannmittel können durch einen . einfachen, auf die Schlauchenden aufbringbaren Spannring gebildet sein. Eine besonders £ute Spannwirkung und Sicherung des Spannringes in seine Einbaulage ist gegeben, wenn die Innenwand des Spannringes konisch verläuft und vorzugsweise mit Widerhaken versehen ist.
Es kann jedoch auch von Vorteil sein, jeden Spannring aus zwei vorzugsweise gleichen, miteinander verrastbaren Halbschalen zu bilden.
In bestimmten Fällen kann es aber auch zweckmäßig sein, wenn die Spannmittel durch ein in Längsrichtung aufgetrenntes, vorgespanntes Rohr gebildet sind.
Insbesondere dann, wenn die Spannmittel durch zwei im Bereich der Schlauchenden aufgebrachten Spannringe gebildet sind, ist es von Vorteil, wenn zwischen den Spannmitteln und dem Verzweigungsstück ein Schutzrohr vorgesehen ist, weil dadurch das Schlauch-Absperrglied gegen Beschädigung von außen geschützt ist.
Mit Vorteil ist das Verzweigungsstück aus Kunststoff hergestellt .
-U-
Die I/rfindung ist im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungs"beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des Rückschlagventils im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 das in einer sc'aemacisch dargestellten Waschvorrichtung angeordnete Rückschlagventil,
Fig. k einen Schnitt durch ein Verzweigungsstück einer anderen Ausführungsform des Rückschlagventils,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Rückschlagventil nach Fig. h entlang der Linie V-V,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des Verzweigungsstückes in schematischer Darstellung,
Fig. T das Verzweigungsstück gemäß Fig. 6 mit einem aufgetrennten Spannrohr als Haltemittel für den Schlauch,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform des Verzweigungsstückes, bei dem der Schlauch an seinen Enden verdickt ist und
Fig. 9 einen Schnitt durch swei gleiche, miteinander zu einem Spannring verrastbare HalDschalen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2 münden alle den Eingang und die Ausgänge bildenden Stutzen 13, 15 und 16 in den äußeren Rand 3h eines Ab-•zweigelementes 11+, welches von einem gummielastisehen Schla.uch 35 umhüllt ist. Dieser Schlauch 35 "bildet zugleich das Dichtelement, welches alle Stutzen 13, 15, 16 einseitig abschließt.
Eine in Figur 3 dargestellte Waschvorrichtung 110 ist insbesondere auf die nachfolgend dargestellten Ausfährungs-"beispiele abgestellt. Diese Waschvorrichtung 110 hat einen Vorratsbehälter 111 für die Waschflüssigkeit und eine Förderleitung 112 von dem Vorratsbehälter 111 zu einem Abzweigelement 113, in der eine Förderpumpe 1iU angeordnet ist. An dem Abzweigelement 113 sind zwei Queroder Düsenleitungen 115 angeschlossen, welche die Förderleitung 112 mit zwei Spritzdüsen 116 verbinden. Das Abzweigelement 113 hat einen Einlaßstutzen 117 zum Anschließen der Förderleitung 112 (Figuren k und 5). Der Einlaß- oder Längsstutzen 117 ist mit einen Verzweigungsstück 1 18 aus Kunststoff verbunden aus der., gegenüberliegend von dem Einlaßstutzen 11T» zwei Auslaß- oder Querstutzen 119 angeordnet sind. Die durch den Einlaßstutzen in das Verzweigungsstück 118 eintretende Einlaßleitung 120 mündet in dem Verzweigungsstück 118 in eine Querbohrung 121, welche das Verzweigungsstück 118 vollständig durchdringt. Die in den Querstutzen 119 vorgesehenen Förderkanäle 122 treten ebenfalls nahe den Mündungen der Querbohrungen 121 aus dem Verzweigungsstück 118 heraus. Wie die Zeichnung weiter zeigt, ist das Verzweigungsstück in seinem mittleren Abschnitt sehr stark eingeschnürt. Die Mündungen der Querbohrung 121 sowie der Förderkanäle 122 münden im mittleren, eingeschnürten Bereich des Verzweigungsstückes 118 aus. Über das Verzweigungsstück 118 ist ein schlauchartiges, gummielastisch ausgebildetes Schließelement 123 gezogen, welches
sowohl die Mündungen der Querbohrung 121 als auch die Ausmündungen der Förderkanäle 122 vorgespannt fest verschließt. Durch die besondere Ausbildung des Verzweigungsstückes 118, wodurch dieses im Bereich der Schlauchenden einen größeren Querschnitt aufweist als in seinem Mittelbereich, ist das schlauchartige Schließelement an seinen Endbereichen so stark aufgeweitet, daß es fest und dicht an dem Verzweigungsstück 118 anliegt. Damit das Schließelement 123 gegen äußere Einflüsse geschützt ist, ist.über dieses ein vorzugsweise nachgiebiges Schutzrohr gezogen, das auch den Enden des Schließelementes eine zusätzliche Anpreßkraft in Richtung auf das Vertweigungsstück 118 erfahren, sind über die beiden Enden des Scbutzrohres 12U Spannringe 125 gedrückt, die für einen zusätzlichen Anpreßdruck sorgen. Diese als Spannmittel für die Enden des schlauchförmigen Schließelementes 123 wirkenden Spannringe 125 sind an ihrer Innenwand 126 jeweils konisch ausgebildet und mit Widerhaken 127 versehen, damit ein satter und bleibender Sitz der Spannringe erzielt wird (Figuren h und 5).
Die Spannmittel für das Schließelement 123 können aber auch durch ein in Längsrichtung aufgetrenntes, vorgespanntes Rohr 128 gebildet sein, welches das Schließelement 123 gegen das Verzweigungsstück 118 preßt.
Bei dem in Figur 6 dargestellten Ausf ühruiigsbei spiel sind die Spannmittel 129 für das Schließelement 123 durch twei baugleiche, miteinander veTastbare Halbschalen 130 gebildet (Figur 9). Zum Verrasten weist jede Halbschale aine Steckzunge 131 mit Rasthaken 132 auf. Die Steckzungen 131 sind jeweils durch einen ihnen zugeordneten Durchbruch 133 der anderen Halbschale 130 hindurch-
steekbar, wobei die Rasthaken 132 mit in die Durchbrüche 133 ragenden Haltenasen 13*+ zusammenwirken, so daß sich die beiden Hälften 130 gegenseitig halten. Die Halbschalen 130.:können auch als Halbringe ausgebildet sein, die jeweils an einem Ende des Verzweigungsstüclces 118 aufgebracht werden, wie dies in den Figuren 1+ und 5 mit den Spannringen 125 der Fall ist.
Bei der in Figur 8 dargestellten Ausführungsform ist die Wanddicke des schlauchförmigen Schließelementes 1°3 im Bereich seiner Endei mit einer Verdickung 135 verseilen, wodurch ein besonders sicherer Sitz des Schließelementes 133 auf dem Verzweigungsstück 118 gewährleistet sein kann.
Lie Wirkungsweise der in Figur 3 dargestellten Waschanlage sei naehfolgenduerläutert. Wenn die Förderpumpe 11U eingeschaltet ist, wird die Waschflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 111 über die Förderleitung 112 und die Einlaßleitung 120 in das Verzweigungsstück 118 gedruckt. Von der Einlassleitung 120 aus strömt die Waschflüssigkeit in die Querbohrung 121 und hebt das Schließelemant im Bereich der beiden Mündungen der Querbohrung 12 1 von dem Verzweigungsstücü" 1 18 zu den Förderkanälen 122 strömen kann, durch diese sie über die Düsenleitungen 115 zu den Düsen 116 gelangt. Wenn der Druck in der Förderleitung 112 abfällt, legt sich das SchlieEelement 123 sofort wieder an dem Verzweigungsstück an und dichtet die Mündungen der Querbohrung .-Λ21 ab. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die in den Querleitungen 115 verbleibende Waschflüssigkeit auch dann nicat aus den Düsen 116 heraustreten kann, wenn das Fahrzeug schräg steht oder sich auf einer Kurve bewegt, so daß Fliehkräfτ-e a;f diese Waschflüssigkeit in den Querleitungen 115 "ir.wirken. Dies ist
deshalb der Fall, weil in den einseitig abgeschlossenen Quer leitungen 115 beim Herauslaufen der Waschflüssigkeit ein Unterdruck entstehen würde. Ein weiterer Vorteil der bei; ehr iebenen Waschanlage ist darin zu sehen, daß alle im Verzweigungsstück 118 vorgesehenen Leitungsmundungen gleichzeitig und in gleicher Weise beeinfluß werden.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist also eine einwandfreie Funktion des Öffnens und Schließen der Querleitungen sichergestellt, denn es ist nur ein Schließelement für den Abschluß aller Querstutzen vorhanden.

Claims (1)

  1. R. 2515 ROBERT BOTCH GMBH, Stuttgart 13-11-21 Sa/Kc
    Ansprüche
    1. In eii-.er Förderleitung einer Waschvorrichtung f.- Kraftfahr zeugscheiben ,ageordnete Rückschlagventil, mit einem Verzweigungsstück, das wenigstens eiaen Eingang und mindestens zwei Ausgänge aufweist und mit Mitteln zum Sperren eir den Eingang und die Ausgänge verbindenden Durchgsngsleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrmittel durch einen das Verzweigungsstück (1k) vorgespannt umgehenden Schlauch (35) gebildet~sind, der Mündungen (31) der Durchgangsleit.._^g (13, 15, 16) verschließt.
    2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnst, daß lie Mündungen (31) der Querstutzen (15, 16) und d>-S Längsstutzens (13) am äußeren Rand (3*0 des Verzweigungsstückes (iU) angeordnet sind und das Verzweigungsstück (1U) von dem elastischen Gummischlauch (35) umhüllt ist.
    3. Rückschlagventil nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schlauchförmige Sc&ließelement (123) bei außer Betrieb befindlichem Förderaggregat ( 1 1 h) fest am äußeren Rand de. Verzweigungsstückes (118) anliegt und sowohl die Mündung der Einlaßleitung (120) als auch alle Mündungen der Förderkanäle (122) vorgespannt verschließt.
    k. Rückschlagventil nach Anspruch 3, daiurch gekennzeichnet, daß das Ver2,\ieigu: sstück (118) im Bereich der Schlauchenden einen größeren Querschnitt aufweist als in seinem mittleren Bereich
    ψ ' · · « • * « -
    5. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 3 oder U, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßleitung (120) und alle Förderkanäle (122) im mittleren Bereich des Verzweigungsstückes (118) ausmünden.
    6. Waschanlage nach einem der Ansprüche 3 his 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke les schlauchförmigen Schließelementes (123) im Bereich seiner Enden verdickt ist.
    T. Rückschlagventil nach einem uer Ansprüche 1 b.s 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchenden mittels Spannmittel (125 bzw. 128 bzw. 129) an das Verzweigungsstück (118) angedrückt sind.
    8. Rückschlagventil nach Anspruch T, dadurch gekernzeichnet, daß die Spannmittel durch jeweils einen auf die Shhiäuchenden aufbringbaren Spannring (125 ) gebildet sind.
    9- Rückschlagventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Spannringes (125) konisch verläuft und vorzugsweise mit Widerhaken (127 ) versehen ist.
    10. Rückschlagventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Spannmittel (129) aus zwei vorzugsweise gleichen, miteinander verrastbaren Halbschalen (130) besteht.
    11. Rückschlagventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel durch ein in Längsrichtung aufgetrenntes, vorgespanntes Rohr (28) gebildet sind.
    12. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche T bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spannmitteln (.125) und dem Verzweigungsstück (II8) ein Schutzrohr ( 12U) vorgesehen ist.
    13. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 3 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzweigungsstück (118) aus Kunststoff gefertigt ist.
DE19757500481 1975-01-10 1975-01-10 In einer foerderleitung einer waschvorrichtung fuer kraftfahrzeugscheiben angeordnetes rueckschlagventil Expired DE7500481U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3430653A1 (de) * 1984-08-21 1986-03-06 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Waschanlage fuer scheiben von kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3430653A1 (de) * 1984-08-21 1986-03-06 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Waschanlage fuer scheiben von kraftfahrzeugen

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