DE2713747C2 - Waschanlage, insbesondere für Abdeckscheiben von Kraftfahrzeugleuchten - Google Patents

Waschanlage, insbesondere für Abdeckscheiben von Kraftfahrzeugleuchten

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DE2713747C2
DE2713747C2 DE19772713747 DE2713747A DE2713747C2 DE 2713747 C2 DE2713747 C2 DE 2713747C2 DE 19772713747 DE19772713747 DE 19772713747 DE 2713747 A DE2713747 A DE 2713747A DE 2713747 C2 DE2713747 C2 DE 2713747C2
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flow channel
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washing
swirl
grooves
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DE19772713747
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Eckhard Ing.(Grad.) 7580 Buehl Ursel
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
    • B60S1/60Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Waschanlage nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Waschanlage bekannt (DE-PS 22 35 877), bei der in den Durchflußkanal des Düsenkörpers ein Dralleinsatz eingebracht ist welcher an seinem Umfang mit mehreren wendelförmig verlaufenden Drallnuten zum Durchtritt für die Waschflüssigkeit versehen ist. Es sind also zur Herstellung der Düse zwei relativ aufwendige Werkzeuge erforderlich, von denen das eine zur Herstellung des Düsenkörpers und das andere zur Herstellung des mit den Drallnuten versehenen Dralleinsatzes dient
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Waschanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat
JO demgegenüber den Vorteil, daß nur noch der Düsenkörper gefertigt werden muß und der Dralleinsatz selbst entfallen kann. Neben diesem Vorteil wird auch noch die Montage der Waschanlage vereinfacht.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten
J5 Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Waschanlage möglich.
Zeichnung
Zusammenfassung
Es wird eine Anlage zum Waschen insbesondere von Abdeckscheiben von Kraftfahrzeugleuchten verbessert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Waschanlage, F i g. 2 einen Längsschnitt durch
f) eine an der Waschflüssigkeitsförderleitung angeschlossene Waschdüse, wobei die Schnittebene der oberen Hälfte der Darstellung durch die Längsachse des Düsenkörpers führt und die Schnittebene der unteren Hälfte der Darstellung in einer wendelförmig verlaufen-
r><) den Nut im Düsenkörper liegt, F i g. 3 einen Querschnitt durch den Düsenkörper gemäß F i g. 2, entlang der Linie IH-III, Fig.4 einen Längsschnitt durch einen anders ausgebildeten Düsenkörper der Waschanlage, wobei die Schnittebenen den Schnittebenen in F i g. 2 entsprechen
M und F i g. 5 einen Querschnitt durch den Düsenkörper gemäß F i g. 4 entlang der Linie V-V.
Beschreibung der Erfindung
Eine in Fig. 1 dargestellte Waschanlage 10 hat einen «> Vorratsbehälter 12 für die Waschflüssigkeit, der mit einer Förderpumpe 14 leitungsverbunden ist. An der Ausgangsseite der Förderpumpe 14 ist eine Förderleitung 16 angeschlossen, in der ein Stauventil 18 liegt. Hinter dem Stauventil 18 gabelt sich die Förderleitung h> 16 in Zweigleitungen 20, an deren jeweiligen Enden ein Düsenkörper 22 angeordnet ist.
In den Fig.2 und 3 ist der Düsenkörper detailliert dargestellt. Er weist einen Durchflußkanal 24 auf, der
den Düsenkörper vollständig durchdringt An dem einen Ende des Düsenkörpers 22 wird die Zweigleitung 20 angeschlossen. Die Austrittsöffnung 26 ist durch einen nach außen divergierenden Düsenmund oder Führungskonus gebildet, der zu einer den Erfordernissen gerechten Ausbildung des aus dem Düsenkörper austretenden Waschmittelstrahls beiträgt Der Durchflußkanal 24 hat einen kreisförmigen Querschnitt Von seiner der Zweigleitung 20 zugewandten Einlaßöffnung aus ist er jedoch mit vier kreuzartig angeordneten Nuten 28 versehen, die in der Wand des Durchflußkanals 24 angeordnet und zu diesem hin offen sind. Die Nuten 28 erstrecken sich von der Einiaßseite des Durchflußkanals 24 aus überwiegend in Strömungsrichtung (Pfeil 30) der Waschflüssigkeit und verlaufen wendelförmig.
Die Drallnuten 28 enden mit Abstand von dem Punkt des Durchflußkanals 24, wo dieser in den Führungskonus 26 übergeht Dabei laufen die Drallnuten 28 in einem sauberen Übergang in den Durchflußkanal 24 aus. Bei bestimmten Ausführungsformen kann es jedoch auch von Vorteil sein, wenn die Drallnuten 28 bis in den Führungskonus 26 hin durchgezogen sind. Bei einer derart ausgebildeten Waschdüse ist es zweckmäßig, wenn der Durchmesser des Düsenkanals 24 etwa dem Durchmesser entspricht, den die Zentralbohrungen der Dralleinsätze bekannter Dralldüsen aufweisen. Um eine ordnungsgemäße Verwirbelung der durch den Durchflußkanal 24 strömenden Waschflüssigkeit zu erreichen, ist üblicherweise die Tiefe der Drallnuten 28 größer als die Breite der Nuten. In besonders gelagerten FaK en kann es jedoch auch von Vorteil sein, wenn die Nutbreite größer ist als die Nuttiefe. Der Durchflußkanal 24 selbst kann bei Außerbetrachtlassung der Drallnuten 28 einen völlig zylindrischen Querschnitt aufweisen. Je nach Stellung der Aufgabe, die wegen bestimmter veränderlicher Kriterien nicht immer gleich ist, kann es jedoch auch zweckmäßig sein, wenn der Durchflußkanal 24 nahe seiner Mündung 26 einen kleineren Querschnitt hat als an seiner Anschlußstelle an der Zweigleitung 20. Genauso gut ist es jedoch aber auch denkbar, daß der Durchflußkanal 24 nahe seiner Mündung 26 einen größeren Querschnitt hat als an seiner Anschlußstelle an der Zweigleitung 20. Weiterhin ist in aller Regel der Gesamtquerschnitt der Drallnuten 28 größer als der Querschnitt des Durchflußkanals 24 kurz vor seiner Mündung 26. Ebenfalls mit Rücksicht auf die schon erwähnten Kriterien können die Drallnuten 28, abweichend von dem in den F i g. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel, am Umfang des Durchflußkanals 24 ungleichmäßig verteilt angeordnet sein. Insbesondere bei derartig ausgebildeten Düsenkörpern ist es offensichtlich, daß der aus dem Düsenmund 26 austretende Spritzstrahl einen ungleichmäßigen Querschnitt hat, der zur Lösung einer ganz bestimmten Aufgabe erforderlich sein kann. Um den Düsenkörper in solchen Fällen rasch und ohne besondere Justierarbei ten montieren zu können, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Düsenkörper 22 eine auf die Lage der Drallnuten 28 abgestimmte Montagefläche 32 hat Bei einer anderen Ausführungsform der Düse, die in den F i g. 4 und 5 dargestellt ist, hat ein Dflsenkörper 50 ebenfalls einen Durchflußkanal 52, der jedoch einen größeren Querschnitt aufweist als dies beim Durchflußkanal 24 der oben beschriebenen Ausführungsform der Fall ist Der Durchflußkanal 52 weist jedoch nahe seiner
ίο ebenfalls konischen Mündung 54 eine Einschnürung 56 auf, die von der Wand 58 des Durchflußkanals 52 aus gleichmäßig erfolgt und die danach in den nach außen divergierenden Führungs'conus 54 übergeht In der Wand 58 des Durchflußkanals 52 sind ebenfalls vier
Vj kreuzartig angeordnete Nuten 60 angeordnet die zum Düsonkanal 52 hin offen sind und die sich von der Einströmseite des Düsenkanals 52 aus mit einem wendeiförmigen Verlauf überwiegend in Strömungsrichtung (Pfeil 62) erstrecken. Die Drallnuten 60 laufen in der Einschnürung 56 aus. Ferner weist der Düsenkörper ebenfalls eine Montagefläche 64 auf, deren Lage auf die Anordnung der Drallnuten 60 abgestimmt ist In den Durchflußkanal 52 des Düsenkörpers 50 ist ein Pfropf 66 eingesetzt, der nahe der
2r> Einlaßseite des Durchflußkanals 62 in diesem gehalten ist. Die Befestigung des Pfropfs 66 kann vorzugsweise durch einen Preßsitz erreicht werden. Der Pfropf 66, welcher beispielsweise als Stanzteil ausgebildet sein kann, verschließt die Nuten über den gesamten Bereich
in seiner Länge, so daß die Drallnuten 60 in diesem Bereich rundum geschlossene Kanäle darstellen. Ferner weist der Pfropf 66 einen zentralen Durchbruch 68 auf, der sich in Strömungsrichtung 62 der Waschflüssigkeit erstreckt. Der Querschnitt des Durchbruchs 68 ist
r> vorzugsweise kreisförmig und sein Durchmesser ist kleiner als der Durchmesser des Durchflußkanals 62 im Bereich seiner Einschnürung 56.
Auch bei der Düse gemäß der Fig.4 und 5 gilt hinsichtlich der Anordnung und der Abmessungen der
ad Drallnuten 60 das was zu den Drallnuten 28 der anderen Ausführungsform gesagt worden ist.
Beiden Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß die Drallnuten 28 bzw. 60 in die Wand des Düsenkörpers 22 bzw. 50 eingeformt sind, so daß der übliche Drallkörper
■Γ) entfallen kann. Bei der Ausführungsform gemäß den Fig.4 und 5 ist zwischen dem Pfropf 66 und der Einschnürung 56 des Durchflußkanals 52 eine Wirbelkammer 70 gebildet, in welcher die in den Nuten bzw. Kanälen 60 geführte Waschflüssigkeit umgelenkt wird,
rio sich mit der aus dem zentralen Durchbruch 68 des
Pfropfs 66 austretenden Waschflüssigkeit vermischt,
daß eine einwandfreie Zerlegung des Flüssigkeitsstrahls in viele kleine Tröpfchen erreicht wird.
Die hier beschriebenen Düsen sind einfach in ihrer
T1 Montage und auch deshalb relativ leicht herzustellen, weil sie aus Kunststoff und in einem Spritzwerkzeug gefertigt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

1 Patentansprüche:
1. Waschanlage, insbesondere für Abdeckscheiben von Kraftfahrzeugleuchten, mit einem Vorratsbehälter für die Waschflüssigkeit, einer mit diesem einseitig verbundenen Förderleitung für die Waschflüssigkeit und einer am anderen Leitungsende angeschlossenen, auf die Abdeckscheibe gerichteten Spritzdüse, deren DurchfluBkanal wenigstens eine wendelförmig verlaufende, sich überwiegend in Strömungsrichtung der Waschflüssigkeit erstrekkende Drallnut für die Waschflüssigkeit hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallnut (28 bzw. 60) in der Wand des Durchflußkanals (24 bzw. 52) angeordnet und zu diesem hin offen ist
2. Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand des Durchflußkanals (24 bzw. 52) mehrere Drallnuten (28 bzw. 60) angeordnet sind.
3. Waschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallnuten (28 bzw. 60) ungleichmäßig verteilt angeordnet sind.
4. Waschanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (22 bzw. 50) wenigstens eine auf die Lage der Drallnut (28 bzw. 60) abgestimmte Montagefläche (32 bzw. 64) hat.
5. Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußkanal (24 bzw. 52) an seiner von dem Leitungsende abgewandten Seite in einen nach außen divergierenden Führungskonus (26 bzw. 54) übergeht.
6. Waschanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallnuten (28 bzw. 60) mit Abstand von dem Führungskonus (26 bzw. 54) auslaufen.
7. Waschanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallnuten (28 bzw. 60) in dem Führungskonus (26 bzw. 54) auslaufen.
8. Waschanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußkanal (52) vor dem Führungskonus (54) eine Einschnürung (56) aufweist.
9. Waschanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Durchflußkanal (52) ein Pfropf (66) angeordnet, vorzugsweise in den Durchflußkanal (52) eingepreßt ist.
10. Waschanlage nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropf (66) vorzugsweise in seinem Zentrum einen in Strömungsrichtung (62) liegenden Durchbruch (68) hat.
11. Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Drallnut (28 bzw. 60) größer ist als ihre Breite.
12. Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Drallnut (28 bzw. 60) größer ist als ihre Tiefe.
13. Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Drallnut (28 bzw. 60) b?w. der Gesamtquerschnitt der Drallnuten größer ist als der Querschnitt des Durchflußkanals (24 bzw. 52, 56) im Bereich seiner Mündung.
Die Waschanlage umfaßt einen Vorratsbehälter für die Waschflüssigkeit und eine mit diesem einseitig verbundene Förderleitung für die Waschflüssigkeit An dem anderen Ende der Förderleitung ist eine auf die Abdeckscheibe ausgerichtete Spritzdüse angeschlossen. Der Düsenkörper der Spritzdüse hat einen Durchfluß kanal für die Abwaschflüssigkeit, und in der Wand des Durchflußkanals sind wendelförmig verlaufende Drallnuten angeordnet welche eine Verwirbelung der Waschflüssigkeit und eine Zerlegung des Flüssigkeitsstrahls in kleine Tröpfchen bewirken.
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