DE749996C - Maschinensatz, insbesondere fuer Unterwasserkraftwerke - Google Patents

Maschinensatz, insbesondere fuer Unterwasserkraftwerke

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DE749996C
DE749996C DEF90231D DEF0090231D DE749996C DE 749996 C DE749996 C DE 749996C DE F90231 D DEF90231 D DE F90231D DE F0090231 D DEF0090231 D DE F0090231D DE 749996 C DE749996 C DE 749996C
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machine set
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
    • H02K5/132Submersible electric motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Maschinensatz, insbesondere für Unterwasserkraftwerke Es ist bekannt, den Aufbau von Maschinen-Sätzen, die für die elektrische Stromerz,-ugung von einer Strömungsmaschine angetrieben werden, so zu treffen, daß die elektrische Maschine innerhalb eines Kapselgehäuses in dem zur Führung des Treibmittels dienenden Kanal oder Rohr liegt. Durch den Einbau der elektrischen Maschine in das Kapselgehäuse bestimmt sich in Abhängigkeit von der gewünschten Leistung. der elektrischen Maschine der Außendurchmesser dieses Gehäuses, und er kann, insbesondere bei Strömungsmaschinen mit geringer Antriebsdrehzahl (Niederdruckturbinen), Abmessungen erreichen, die eine Herstellung solcher Anlagen wirtschaftlich nicht mehr zweckmäßig erscheinen lassen. Auch ergibt sich selbst bei der Wahl einer hydraulisch günstigen Form für das Kapselgehäuse dann, wenn dieses Gehäuse einen sehr großen Durchmesser aufweist, eine für den Betrieb des Maschinensatzes nachteilige Führung für das Treibmittel. Aus diesen Gründen hat man bisher den an sich günstigen Zusammenbau von Strömungsmaschine und elektrischen Stromerzeuger nur für Maschinensätze entsprechend kleiner Leistung verwirklicht. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, eine leistungsmäßige Aufteilung des Generators eines Maschinensatzes der vorerwähnten Art in zwei oder mehrere Stromerzeuger vorzunehmen, um dadurch einen Maschinensatz zu erhalten, der sich bevorzugt für den Einbau in Unterwasserkraftwerke eignet und dessen in einem Kapselgehäuse innerhalb eines Führungsrohres für das Treibmittel eingebauter elektrischer Stromerzeuger von einer Strömungsmaschine mit niedriger Drehzahl angetrieben wird. Erfindungsgemäß ist die durch die niedrige Antriebsdrehzahl bedingte Gesamtpolzahl des Stromerzeugers auf mehrere in Kaskade geschaltete und von einer gemeinsamen Welle betriebene Stromerzeuger für Teilleistung aufgeteilt.
  • Wenn auch die Aufteilung der Stromerzeuger eines Maschinensatzes eine Vergrößerung der Baulänge des Kapselgehäuses sowie eine Erhöhung des Gesamtgewichtes und damit eine Verteuerung des Maschinensatzes bedingt, so ergibt sich dabei der besondere Vorteil, daß es möglich ist, die Betriebsweise eines Unterwasserkraftwerkes durch Anwendung von Turbinen mit verstellbaren Laufradschaufeln zu verbessern und einer Verringerung der Abmessungen des Bauwerkkörpers eines Unterwasserkraft"verkes, also Einsparungen von Baumasse, durch den finit der Verwendung der in Kapselgehäusen angeordneten Stromerzeuger möglichen Fortfall besonderer Maschinengruben in dem Bauwerkskörper zu erzielen. Durch die Erfindung ist die Anwendungsmöglichkeit der Maschinensätze mit in einem Kapselgehäuse eingebauten elektrischen Stromerzeugern für Unterwasserkraftwerke wesentlich erweitert worden, was für die Entwicklung dieser Kraftwerke von besonderer Bedeutung ist.
  • Für die Aufteilung des elektrischen Stromerzeugers ist es vorteilhaft, eine Kaskade vorzusehen, die aus einem Synchrongenerator und einem oder mehreren in Reihe oder untereinander parallel geschalteten Asynchrongeneratoren besteht. Diese Aufteilung bringt es bei der entsprechenden Wahl der mechanisch und elektrisch hintereinander angeordneten elektrischen Maschinen mit sich, daß innerhalb des Kapselgehäuses keine. Schleifringe vorgesehen zu werden brauchen. Diese Voraussetzung ist erfüllt, wenn die Leistungswicklung der Kaskade umläuft und die Erregerwicklung von dem Ständer des Generators getragen ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist noch dadurch gegeben, daß es möglich ist, die Leistungswicklungen der Kaskade mit Ausnahme der an die Speiseleitung angeschlossenen Wicklung als Niederspannungswicklungen auszubilden.
  • Bei der gleichmäßigen Aufteilung der Gesamtpolzahl auf die einzelnen Maschinen ist die Möglichkeit gegeben, je zwei benachbarte Anker oder Ständer wicklungsmäßig zusaminenzufassen, also durchzuwickeln. Handelt es sich dabei um Niederspannungswicklungen mit einer sehr geringen Anzahl von Stäben je Nut, so kann es vorteilhaft sein, für Ein- und Ausbauzwecke der einzelnen Maschinen die Wicklungen in dem Zwischenraum zwischen den beiden Maschinen zu teilen und durch lösbare Klemmverbindung o. dgl. miteinander zu verbinden. Die Verwirklichung des Unterwasserkraftwerkgedankens ist in weiten Grenzen von dein Aufbau der für die Wasserkraftausnutzung bestimmten Maschinensätze abhängig, :denn es müssen diese so ausgebildet sein, daß auch der elektrische Teil dieser Maschinensätze ohne besondere, von außen durchzuführende Überwachungsmaßnahmen betrieben werden kann. Der durch die Erfindung ermöglichten vereinfachten Betriebsweise und der durch den Fortfall der Schleifringe bei Verwendung einer Synchron-Asynchron-Kaslirade erzielten erhöhten Betriebssicherheit kommt eine besondere Bedeutung zu, die selbstverständlich durch die gleichzeitig erzielte Verkleinerung der Außendurchmesser der Maschinensätze noch vergrößert ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt ein Schaltschema für eine Synchron-Asynchron-Kaskade und Abb. :2 die Anordnung eines zur Wasserkraftausnutzung bestimmten Maschinensatzes, wie solche bevorzugt in Unterwasserkraftwerke eingebaut werden.
  • Von der Turbine a (Abb. i) werden die Anker b des Synchrongenerators und c des Asynchrongenerators mit einer gemeinsamen Welle angetrieben. Die Erregerwicklung d des Synchrongenerators wird aus dem Erregerstromkreis PAN in bekannter Weise gespeist. An die Wicklung des Ständers e dis Asvnchrongenerat-or s ist das Netz R, S, T angeschlossen. Die Wicklung des Ankers b als Niederspannungswicklung ist über die Verbindungsleitungen f, g und 1a derart an die Niederspannungswicklung e des Asyrichrongenerators angeschlossen, daß-das Drehfeld im Anker c in der Drehrichtung dieses Ankers, also entgegengesetzt zur Umlaufrichtung des Drehfeldes im Anker b des Synchrongenerators, umläuft. Durch diese Zusammenschaltung der beiden Anker b und c wird auf den Stän-der e des Asynchrongenerators ein Drehfeld mit einer Umlaufgeschwindigkeit übertragen, die sich aus der Summe der Umlaufgeschwindigkeiten des Ankers c und des Drehfeldes dieses Ankers ergibt. Wenn in dem Schaltschema der Abb. i eine Darstellung gewählt ist, nach der die Anker b und c als nur an den Wicklungsenden miteinander verbunden angenommen sind, so bereitet es jedoch keinerlei Schwierigkeiten, den Aufbau der Anordnung auch so zu wählen, daß die axial hintereinanderliegenden Anker b und c eine gemeinsame Wicklung erhalten, d. h. daß die Nuten beider Anker durchgewickelt sind.
  • Der Einbau einer Kaskade nach dein Schaltschema der Abb. i in ein Kapselgehäuse i- ist in Abb. 2 dargestellt. Dieses Kapselgehäuse wird in bekannter `'eise durch die Streben h und l gegenüber dein Wasserführungsrohr in abgestützt. Wie bei solchen b Anordnungen. üblich, können diese Streben auch hier hohl ausgebildet sein und zur Führung von Steuer- und Überwachungsleitungen o\vie der Leitungen für die Stromzu- und -abfiihrung dienen. Die verstellbaren Leitschaufeln ir. der Turbinen sind dein Laufrad a vorg a - kupeordnet. Auf der mit dem Laufrad a e pelten-Welle o sind die Läufer b und c der für die Stromerzeugung dienenden Synchron-Asynchron-Kaskade angeordnet. Wie in Abb. i ist auch hier mit d die Erregerwicklung des Synchrongenerators und mit e der Ständer des Asynchrongenerators bezeichnet. Für den erleichterten Ein- und Ausbau der Welle o und damit der Läufer b und c ist das Gehäuse i selbstverständlich mehrteilig ausgebildet, und es ist zwischen der Welle des Laufrades a und der Welle o eine lösbare Kupplung angeordnet.
  • Dadurch, daß die für :die Erzeugung der gewünschten Frequenz erforderliche Polzahl auf mehrere Maschinen verteilt ist, muß darauf geachtet werden, daß alle Pole die für die Summierung der Einzelfrequenzen maßgebliche Stellung zueinander haben.
  • Wenn es auch für die Bestimmung der Abmessungen und für die Erzielung eines vereinfachten Aufbaues der einzelnen Maschinen besonders vorteilhaft ist, die Gesamtleistung gleichmäßig auf zwei oder mehrere elektrische Maschinen zu verteilen, so bleibt trotzdem die Möglichkeit gegeben, auch leistungs- und frequenzmäßig jede andere Aufteilung vorzunehmen, bei der jeder Anteil der übrigen Stromerzeuger an der Gesamtleistung unter dem Anteil der in das Netz speisenden Maschine liegt.
  • Es ist auch eine Frage der Zweckmäßigkeit für :den Aufbau des Gesamtmaschinensatzes, ob man die elektrischen Maschinen hintereinanderliegend auf einer Seite des Laufrades oder Propellers der Strömungsmaschine oder beidseiti:g von diesem anordnet.
  • Für den Betrieb der Unterwasserkraftwerke ergeben sich aus der Anwendung,der als besonders zweckmäßig angesehenen Synchron-Asynchron-Kaskade auch Vereinfachungen in der Ausbildung und Wirkungsweise der erförderlichen elektrischen Nebeneinrichtungen, insbesondere der für die Synchronisierung mehrerer Maschinensätze untereinander oder mit dem Netz erforderlichen Geräte. Auch kann bei der Verwendung solcher Kaskaden für den Betrieb eines Unterwasserkraftwerkes die sonst bei Synchrongeneratoren für den Parallellauf der zu einem Werk gehörenden Maschinensätze erforderliche Dämpferwicklung in Fortfall kommen, weil die Synchron-Asynchron-Kaskade infolge der Eigenschaften des Asynchrongenerators die für einen Parallellauf mehrerer Maschinensätze. erforderlichen, sonst der Dämpferwicklung zukommenden Aufgaben voll übernimmt.
  • Neben der vorteilhaften Anwendung - bei Unterwasserkraftwerken bringt die Verwirklichung der Erfindung Vorteile auch bei ihrer Anwendung für Windturbinenaggregate mit in einem Kapselgehäuse angeordneten Stromerzeugern mit sich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschinensatz, insbesondere für Unterwasserkraftwerke, dessen in einem Kapselgehäuse innerhalb eines Führungsrohres für das Treibmittel eingebauter elektrischer Stromerzeuger von einer Strömungsmaschine mit niedriger Drehzahl angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die niedrige Antriebsdrehzahl bedingte Gesamtpolzahl des Stromerzeugers auf mehrere in Kaskade geschaltete und von einer gemeinsamen Welle betriebene Stromerzeuger für Teilleistung aufgeteilt ist. z. Maschinensatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaskade aus einem Synchrongenerator und einem oder mehreren in Reihe oder untereinander parallel geschalteten Asynchrongeneratoren gebildet ist. 3. Maschinensatz nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Schleifringen die Leistungswicklung des Synchrongenerators der Kaskade umläuft und die Erregerwicklung von dem Ständer des Generators getragen: ist. q:. Maschinensatz nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei hintereinandergeschalteteAnker oder Ständer der Kaskade eine gemeinsame Wicklung haben. 5. Maschinensatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung zweier hintereinandergeschalteter Anker oder Ständer lösbar miteinander verbunden sind. 6. Maschinensatz nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungswicklungen der Kaskade mit Ausnahme der an die Speiseleitung angeschlossenen Wicklung als Niederspannungswicklungen ausgebildet sind. 7. Maschinensatz nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Maschinen der Kaskadebeiderseitig des Laufrades der Strömungsmaschine in dem den Nabenkörper dieses Laufrades ergänzenden Kapselgehäuse angeordnet sind.. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DEF90231D 1941-07-08 1941-07-08 Maschinensatz, insbesondere fuer Unterwasserkraftwerke Expired DE749996C (de)

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