DE749208C - Drehfeder, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Drehfeder, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE749208C
DE749208C DEL99974D DEL0099974D DE749208C DE 749208 C DE749208 C DE 749208C DE L99974 D DEL99974 D DE L99974D DE L0099974 D DEL0099974 D DE L0099974D DE 749208 C DE749208 C DE 749208C
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spring
torsion spring
axis
lamella
rotation
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/14Torsion springs consisting of bars or tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Drehfeder, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der Drehfeder nach Patent 736 397, deren Wesen darin besteht, daß bei der Anordnung von um eine geometrische oder materielle Drehachse parallel oder im spitzen Winkel zu derselben angeordneten Federlamellen beliebigen Querschnitts die Lamellen an ihren Endpunkten um im wesentlichen zur Drehachse radiale, "geometrische oder materielle Achsen drehbar gelagert sind, so daß jede Lamelle einzeln als Drehfeder wirkt. ohne eine wesentliche Schub- oder Biegungsbeanspruchung in der Tangente des um die Drehachse durch die Lamellen gelegten Umfangskreises zu erfahren.
  • DieweitereAusgestaltungbezweckt, Federn von großem zulässigem Verdrehungswinkel bei möglichst geringem Gewicht und günstigster Anbringungsmöglichkeit und Kraftabnahme zu schaffen, und ferner Federn, deren Federeigenschaften dem jeweiligen Verwendungszweck leicht angepaßt werden können. Diese Federn sind besonders auch für die Abfederung des Fahrgestelles von Flugzeugen geeignet.
  • Das Wesen der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, daß mehrere Schichten von im Kreis gegeneinander versetzten, um dieFederachseangeordnetenFederlamellen mit versetzt zueinander liegendenDrehpunkten radial übereinander angeordnet sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in den Fig. r bis 5 in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Die Figuren zeigen Federanordnungen, bei denen gemäß dem Hauptpatent die Drehpunkte der Federlamellenen-dengegeneinander im Kreis versetzt sind, so daß die Lamellenkanten in steilen Schraubenlinien verlaufen, und bei denen mehrere konzentrisch angeordnete Lamellenschichten vorgesehen sind. Die Ausgestaltung liegt darin, daß die einzelnen Lainellenschichten einzeln oder in Gruppen mit entgegengesetzter Steigung angeordnet sui-1 und daß allenfalls die Zahl der Gruppen mit entgegenge.et-r_ten Steigungen eine ungleiche ist. Da beim Verdrehen der Feder die Lamellen mit im Drehsinn verlaufender Steigung sich stärker wölben, die Lamellen finit entgegengesetztem Drehsinn hingegen abflachen, so entstehen zwischen den aneinanderliegenden Lamellen Reibungsdrücke, die im besonderenMaße schwingungsdämpfend wirken. Es können auch axial verlaufende Federlaniellen mit schraubenförmig verlaufenden kombiniert werden.
  • Da Drehfedern mit schraubenförmig verlaufenden Federlamellen iin Drehsinn de Schraubenganges weicher wirken als im c Wiegensinn, kann durch die Wahl der in einem und dem anderen SinneverlaufendenLamellenzahl die Eigenschaft der Feder weitgehend beeinflußt werden.
  • Fig. i -zeigt eine erfindungsgemäße Drehfeder im Acbsselinitt.
  • Fig. 2 -neigt den Schnitt nach der Linie.-t-13 in Fig. i: In dein biegungsfesten, als Hülle für die Federn wirkenden Rohr i ist in der Längstritte das -l:ttel;tiiclc 2 gelagert, das die in der Achsrichtung versetzten radialen Zapfen 3, 3' trägt, auf die jeweils die inneren Enden der rechts- und linksgängigen Federlatnellen .l mit Bohrringen aufgesteckt sind. An den Enden ist das Rohr durch Lagerstücke 5 geschlossen, in denen mittels der Zapfen 6 der Mitnehmerkörper 7 drehbar gelagert ist. Außen sind auf den Vierkanten 8 die Schwinghebel 9 aufgesteckt. Die Mitnehmerkörper 7 sind im wesentlichen zylindrisch und mit Längsnuten io versehen. Auf dem Körper 7 sind je zwei Ringe ii und 12 gleitbar angeordnet. In den Ringen sitzen im Kreis versetzt radiale Bolzen 13 bzw. 14, die mit den inneren Enden in die Nuten io :eingreifen. Auf den äußeren Enden der Bolzen 13 sitzen. z. B. die rechtsgängig gewundenen Federlainellen mit Bohrungen aufgesteckt, auf den Bolzen 14 die linksgängig gewundenen Lamellen.
  • Da sich beim Verdrehen des Mitnehmerkörpers 7 die Federlamellen des einen Systems verlängern, die des anderen Systems verkürzen, werden sich die Ringe i i und 12 gegenseitig verschieben, so daß die Lamellen keinerlei Knickbeanspruchung erfahren.
  • Die längs v erschieblichen Ringe können natürlich auch an den inneren, einander zugekehrten Federenden vorgesehen sein. Es kann auch einverschiebbarer Ring am äußeren, der andere am inneren Ende angeordnet werden. Dies hat die Wirkung, daß beim Längsausgleich die Federlamellen sich gegenseitig der Länge nach verschieben und infolge der Reibung eine erhöhte Schwingungsdämpfung der Feder bewirken. Statt der verschiebbaren Ringe können auch bei einfacherenAusführungen Längsschlitze in denFederlamelleti zum Längsausgleich vorgesehen weri den. L'ber die Lamellen ist der mit Ausi nehmungen für die Zapfen 13, i:1 versehene @esdilitzte federnde Ring 15 aufgeschoben, der durch die Rohrhülse i am Aufgehen gehindert ist, so daß die Lainellenenden, die sich beim Verdrehen stärker wölben bzw. abflachen wollen, nur mit einem gewissen Reibungsdruck bewegen können und daher eine schwingtingsdänipfende Bremsung erfahren, die mit der Größe der Verdrehung wächst. T=' nach der beabsichtigten Federbärte können mehr oder weniger Schichten von Federlamellen, allenfalls verschiedener Stärke, angeordnet werden, z. B. abwechselnd Schichten von links- und rechtsgängig gewundenen L;1 -mellen, und zwar etwa drei Schichten von linksgängigen und zwei Schieliten von recht. gängigen Lamellen. Da die Lamellen beim Verdrehen im Sinne ihrer Schraubenwindunweicher sind als im entgegengesetzten Sinne, können durch verschiedene Zahl der links-und rechtsgängigen Lamellen Federn zusaniniengestellt werden, die von der Nullage in dein einen Drehsinne weicher wirken als in dein anderen Drehsinne, also z. D. in einem Sinne als eigentliche Drehfeder, ini anderen Drehsinne als Stoßdämpfer.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und d unterscheidet sich gegenüber dein beschriebenen dadurch, daß nicht das IIiillenrohr trägt, sondern das Mittelstück als biegungsfeste Achse ausgebildet ist, indem sie auf beiden Seiten zu Körpern 2' gleicher Biegungsfestigkeit verlängert ist. Zur G;-wichtsverminderung-kann die Achse hohl ausgebildet sein. An den Achsenden sitzen Büchsen i8 auf den Lagerflächen i9 und i9' drehbar und auf den Büchsen die Hebel 9 fest. Die Büchsen besitzen Schlitze 2o und 21, durch die die Bolzen 13 bzw. 14 eingreifen, die ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel durch die Gleitringe i i und 12 greifen, und auf deren äußeren Enden die Federlamellen aufgesteckt sind, die durch die geteilten Federringe i5, 15 umfaßt werden. Ein äußeres dichtendes Rohr i gestattet, die Federn wie beim ersten Beispiel in ein Schmiermittel zu legen. Das Mittelstück 2 ist in einem Lagerbock 16 o. dgl. uridrehbar gelagert.
  • Fig. 5 zeigt schaubildlich mehrere Lagen von abwechselnd rechts- und linksgängig verlaufenden Federlamellensystemen. Es können auchachsparalleleLamellensysteme mit rechts-oder linksgängigen Lamellensystemen kombiniert werden. Im einfachsten Falle können mehrere Schichten von im Kreis versetzten, zur Drehachse parallelen Federn angeordnet sein. Diese Bauart ist dort vorzuziehen, wo eine geringere Federdämpfung erwünscht ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehfeder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach Patent 736 397, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schichten von im Kreis gegeneinander versetzten, um die Federachse angeordneten Federlamellen mit versetzt zueinander liegenden Drehpunkten radial übereinander angeordnet sind.
  2. 2. Drehfeder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß die übereinander angeordneten Schichten von Federlamellen aus abwechselnd rechts- und linksgängig gegen die Achse geneigten Federlamellensystemen oder aus abwechselnd rechts-oder linksgängig gegen dieAchse geneigten und zur Achse parallelen Federlamellensystemen bestehen.
  3. 3. Drehfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Drehachsen (13, 14) der untereinander verschiedene Neigung gegen die Drehfederachse besitzenden Federlamellensysteme an verschiedenen gegeneinander Axialv erschieblichkeit besitzenden Körpern (i i, i2) festgelegt sind.
  4. 4.. Drehfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialverschieblichkeit aufweisenden Körper (11, 12) für die verschieden geneigten Lamellensysteme an deren entgegengesetzten Enden vorgesehen sind.
  5. 5. Drehfeder nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die radialen Drehachsen bildenden Bolzen (13, 14) der Federlamellenenden in axial verschiebbaren Ringen (11, 12) gelagert sind.
  6. 6. Drehfeder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ringe (i i, 12) durchsetzenden Bolzen (13, 14) mit ihren vorstehenden Enden in axialen Nuten (i0) oder Schlitzen (2o; 2i) der Körper (7,18) eingreifen; auf die das Drehmoment übertragen werden soll.
  7. 7. Drehfeder nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialverschieblichkeit der Drehachsen der Federlamellen durch Längsschlitze in den Lamellen erzielt ist. B. Drehfeder nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlamellen an ihren Enden durch geschlitzte Schellen (15, 15') umschlossen sind. "Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften . . Nr. 649 223, 631 146, 6o6635; -französische Patentschriften - 768876, 763 533, 756 731; britische Patentschrift , . , . - 419 576; USA.- - ...... - 2 043 542-
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