DE746362C - Buerstenhalter fuer elektrische Maschinen - Google Patents

Buerstenhalter fuer elektrische Maschinen

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DE746362C
DE746362C DED86623D DED0086623D DE746362C DE 746362 C DE746362 C DE 746362C DE D86623 D DED86623 D DE D86623D DE D0086623 D DED0086623 D DE D0086623D DE 746362 C DE746362 C DE 746362C
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DE
Germany
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brush
brush holder
bolt
axle bolt
compression spring
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Expired
Application number
DED86623D
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English (en)
Inventor
Gerhard Dietrich
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GERHARD DIETRICH FA
Original Assignee
GERHARD DIETRICH FA
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Publication date
Application filed by GERHARD DIETRICH FA filed Critical GERHARD DIETRICH FA
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/38Brush holders
    • H01R39/381Brush holders characterised by the application of pressure to brush

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  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

  • Fürstenhalter für elektrische Maschinen Die Erfindung betrifft einen Bürstenhalter für elektrische Maschinen, bei dem zum Ausgleich der Bürstenabnutzung der durch eine Feder bewirkte Anpreßdruck eines sich gegen die Bürste legenden Druckfingers oder eines selbstfedernden Hebels durch Verstellen der Federspannung veränderlich ist.
  • Es -sind verschiedene Bauarten zur Änder:ung der Spannung einer spiralförmigen Bürstendruckfeder mit parallel zur Maschinenachse liegender Fedearachse bekanntgeworden. So hatman z. B, die Federachse in ihrer Lage durch eine radiale Schraube kehalten, die gegen die Oberfläche der aus einem zylindrischen Botzem bestehenden Federachse :gedrückt wird. Nach Lösen der Sehraube kann der Achsbolzen mittels eines an einem Ende angreifenden Werkzeuges verdreht und .dadurch die Federspannung stufenlos geregelt werden. Eine solche Klemmschraube ermöglicht aber keinen genügend sicheren Halt .des Achsbolzens, denn sie kann sich, infolge .der beirr Betrieb häufig auftretenden Erschütterungen :leicht lockern. Dia sie mit dem Achsbolzen nur eine kleine Berührungsfläche hat, die unter dem Gegendruck der Spiralfeder steht, so würde bereits ein geringes :Dockern der Klemmschraube eine völlige Entspannung der Feder zur Folge haben, so daB dieser bekannteBürstenh:alter nurei:negeringeBrauchbarkeit hat. Man hat auch bereits die Berührungsfläche der Klemmschraube durch Eindrehungen des Federbolzens vergrößert, was jedoch eine zusätzliche Bearbeitung des Bolzens erfordert und keine stufenlose Regelung der Federspannung ermöglicht. Bei einer anderen bekannten Bauart wird die Federspannung durch ein ,an einer Lagerstelle des Federbolzens angreifendes Schneckengetriebe stufenlos :geregelt, das zwar ,eine einfache Verstellbarkeit der Federspannung ermöglicht, aber wegen seiner umständlichen und kostspieligen Herstellung den Preis des Bürstenhalters und damit der elektrischen Maschine beträchtlich erhöht. Außerdem ist eine besonders bei Bürstenhaltern für kleinere elektrische Maschinen angestrebte Massenfertigung bei einer .derartigen Bauart kaum möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist .es, mit wesentlich einfacheren Mitteln als bisher eine stufenlose Regelbarkeit der Spannung der Bürstendruckfeder, .deren Achsbolzen teilweise von einem Klemmstift durchdrungen wird und von diesem festgeklemmt werden kann, herbeizuführen und damit einen :besonders für die Massenfertigung geeigneten Bürstenhalter von einfachstem Aufbau und geringstem Werkstoff- und Platzbedarf zu schaffen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, d:aß der Klemmstift an einer Lagerstelle des Achsbolzens der Bürstendruckfeder angeordnet ist, .deren Spannung durch Lösen der Klemmvorrichtung und Verdrehen des Achsbolzen' stufenlos regelbar ist. Ein derartiger senlcreclit zum Ach bolzen angeordneter und finit einer seitlichen, rler Durchdringungsfläche des Achsbolzens angepalßten Ausnehmung versehener Klemmstift zur einstellbaren Befestigung des Bürstenhalters an seinem Tragbolzen ist bekannt. Hierbei wird die Spannung der Bürstendruchfeder mit Hilfe von Rastenschlitzen geändert, die an den Druckfingern und den Wandungen des Bürstenhalters angebracht sind, so daß eine stufenlose Regelung der Federspannung nicht möglich ist. Die seitl,iclie Ausnehmung des Sperrstiftes wird bei zylindrischeini Achsbolzen als Teil eines Zylinders a.tisgel@ildet. Bei Stellung der Ausnehmun:g des Sperrstiftes parallel zu.n Achsbolzen wird dieser gelöst und bei einer durch Anziehen der Klenunvorrichtung, z. B. :einer Schraubenmutter, die in das mit Gewinde versehene Enfle des Sperrstiftes eingreift, .bewirkten Schrägste@ll:urlg vier Ausnelnn.ung des Sperrstiftes in seiner Läge festgeklemmt. Damit der Achscbolzen der Biirsten.druckfe(ler nach dein Liysen der Klennnvorrichtung mittels eines Werkzeuges, z. B. eines Schrauben-Schlüssels, verdreht wer#len kann, wird der zylindrische Achsbolzen der Biirstendruckfe(ler vorzugsweise an einem Ende mit einem pris.nratischen Teil versehen, der einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt hat, z. B. als Sechskant ausgebildet ist, an detni ein Scliraubenscliliissel oller ein anderes We-rkzetig angreift. Eine derartige Ausbildung des Achsbolzens kolnint besonders dann in Betracht, wenn der Bürstenhalter nur zur Aufnahine einer einzigen Bürste dient, wobei -der Achsbolzen an einem Ende zur Aufnahme der Bürsten.druckfeder geschlitzt und an dein anderen aus dem Gehäuse herausragenden ungesclil.itzteti Ende mit einem -llehrlant verseh; n wird, der außer zur Aufnahme eines Schraubensch lii sels auch zur Vermeidung seitlicher Verschiebungen des Achsbolzens dient. Bei mehrfacher Ausbildung des Bürstenhalters, z. B. zur Aufnahme von zwei Bürsten, wird der Achsbolzen zweckmäßig in seinem mittleren, zwischen den beiden Bürstendruckfedern liegenden Teil unverdrehbar mit einer 1lehrhantliülse, z. B. in Form eines Sechskants, verbunden. Ist das geschlitzte Ende des Achsbolzens bei dem eingebauten Bürstenhalter frei zugänglich, so kann der Achsbolzen zum Ändern dt_r Federspannung mittels eines in seinen Schlitz gestecl_;ten Schraubenziehers verdreht werden, und ein besonderer Mehrkantteil des AclisbrAzens ist nicht erforderlich.
  • Die Erfindung hat ,den Vorteil, daß (las @Terstellen der Feiderspannun:g ip_ einfacher und bequemer Weise vorgenommen Nverden kann. Außerdem wird durch die Nachstellvorrichtung der Raumbedarf des Bürstenhalters nicht vergrößert, da nur das z. B. eine :Mutter tragende Ende des Sperrstiftes aus dem Gehäuse des Bürstenhalters herausragt. In der elektrischen Maschine braucht datier nur wenig Platz für die Unterbringung des Bürstenhalters vorgesehen zu werden. Die gemäß der Erfindung ausgebildete Nachstellvorrichtung für die Bürstendruckfeder erfordert den geringsten Aufwand an Einzelteilen und ermöglicht daher besonders in Masseni:ertigung eine billige Herstellung des Bür stenlialters, dessen Gehäuse finit den Bürstentaschen sowohl aus einem GußStück als auch aus Blechen hergestellt werden kann. .-Nuch kann das Gehäuse des Bürstenhalters au; nichtmetallischen Preßteilen oder in anderer Weise hergestellt werden, da die gemäß der Erfindung erfolgte Ausbildung- der NTachspannvorrichtung l)ei den Bürstenhaltern verschied@ener Ausführung Anwendung finden kann.
  • Als Ausführungsbeispiel der Erfindung i;t in der Zeichnung ein zur Aufnahme von zwei Bürsten dienender Bürstenhalter dargestellt, und zwar zeigen A :bb. z eine Seitennn;icht, Nbb. 2 eine Draufaiclit und lab. 3 und _l in vergrößertem Maßstabe den Sperrstift mit seiner Verschraubung.
  • Der mit (leg bei.deli nebeneinanAerliegenden Bürstentaschen i versehene, beispielsweise aus einem Guflstück bestehende Bürstenkalter -2 ist mit den beiden Bürstendruckfedern 3 versehen, die als Spiralfedern ausgebildet und tun die mit einem Schlitz d verselien.e Achse 5 gewickelt sind. Die Federn 3 liegen zwischen den beiden Seitenlappen 6 des Druckfingers 7 und sind mit ihrem Ende S furch einen Schlitz g des Druckfingers gesteckt. Das Ende io des Druckfingers ragt in die Bürstentasche i und legt sich gegen die Bürste, die @dadurch gegen ihre Schleiffläche, z. B. einen Komm.utator, gedrückt wird. An der Längsseite des Bürstenhalters 2 sind Schrauben i i zum Anschluß der Stromzuführung angebracht.
  • In der mit größerer Wandstärke ausgebildeten Seitenwand 12 rles Bürstenhalters ist an der Lagerstelle des ungeschlitzten Endes der Federachse 5 eine senkrecht zur Federachse liegende Bohrung 13 angebracht, die die zur Aufnahme der Federachse 5 dienende Bohrung teilweise durchdringt: In :die Bohrung 13 ist ein zylindrischer -Stift 14 eingesetzt, der an der D.urchdrinigungsstel:le der beiden Bohrungen eine Anzsnehmung 15 aufweist, die als Teil eines Zylinders ausgebildet ist.
  • Abb. 3 zeigt eine Ansicht des Sperrstiftes 14 und A ;bb. q. einen Querschnitt durch den Stift in der Ebene A-B der Abb. 3. Der Sperrstift 14 greift !mit s einemaus der Seitenwand 12 herausragenden, mit Gewinde versehenen Ende 16 in eine Gewindehülse 17, die an ihrem oberen Ende mit einem zur _Aufnahme eines Schraubenziehers dienenden Schlitz 18 versehen ist. Wird die Gewindehülse 17 im Sinne eines Anziehens des Gewindes verdreht, so wird der Sperrstift 14 etwas verkantet und hält dadurch die Federachse 5 .in ihrer Lage fest. .
  • Zwischen den beiden Spiralfedern 3 ist auf die Federachse 5 eine außen sechskantige Hülse ig geschoben, die mittels eines durch den Schlitz 4 gesteckten Splintes 2o unverdrehbar mit der Federachse 5 verbunden ist.
  • Soll :die Spannung der Bürstendruckfedern 3 geändert werden, so wird die Gewindehülse 17 gelöst. Es kann jetzt die F.ederach.s:e 5 mittels eines auf .die Sechskanthül.sie 2o gesteckten Schraubenschlüssels so weit verdreht werden,. bis die Bürstendruckfedern 3 die gewünschte Spannung haben, worauf die Gewindehülse 17 angezogen und der Sperrstift 14 mit seiner Aus:nehmung 15 gegen .die Federachse 5 gepreßt wird. Diese wird dadurch fest in ihrer Lage !gehalten. Das Nachstellen der Bürs.tendruckfedern 3 ist daher einfach und bequem durchführbar.
  • Bei einteiliger Äus!bildung des Bürstenhalters kann das ungeschlitzte Ende der oFederachse mit einem prismatischen Kopf versehen werden, der aus der .den Sperrstift enthaltenden Seiteni-vand :des Bürstenhalters herausragt. Dieser Kopf kann bei freier Zugänglichkeit des geschlitzten Endes der Federachse auch fortfallen. 'An Stelle der zylindrischen Gewindehülse kann eine einfache.Sechskantmutter auf :.das mit Gewinde versehene Ende,des Sperrstiftes geschraubt werden.
  • Die Erfindung kann mit gleichem Vorteil auch bei Fortfall der Druckfinger 7 Anwendung finden,. in welchem Falle ,das Ende der Spiralfeder sich unmittelbar :gegen die Bürste legt.
  • Bei Herstellung des Bürstenhalters aus gestanzten Blechen wird zweckmäßig an einer Seitenwand ein zur Aufnahme des Sperr-Stiftes 14 dienender Klotz von entgprechender Stärke z. B. durch Schweißen oder Nieten befestigt, so @daß die aus dem Sperrstift be, stehende NNhstellvorrichtung auch bei den aus einem Blechkasten bestehenden Bürstenhaltern vorteilhaft Anwendung finden kann.
  • An,der Seitenwand des Bürstenhalters kann eine z. B. in Kilogramm oder Gramm singeteilte .Skala, an der Lagerstelle .der Federachse angebracht werden, die an ihrem Ende eine entsprechende Markierung erhält, so .daß man den Bürstendruck unmittelbar auf dem Halter -ablesen kann. Dies erleichtert das Einstellen des Bürstendruckes erheblich, so d:aß dies auch von ungelernten Kräften vorgenommen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bürstenhalter für elektrische Maschinen mit durch Klemmwirkung gesichertem Bolzen, der durch einen senkrecht zu ihm angeordneten, mit einer seitlichen, der Durchdringungsfläche des Bolzens angepaßten Ausnehm:ung versehenen Klemmstift in seiner Lage gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmstift an einer Lagerstelle des Achsbolzens der Bürsterndruckfeder angeordnet ist, deren Spannung durch Lösen der Klemmvorrichtung und Verdrehen .des Achsbolzens stufenlos regelbar ist. z. Bürstenhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Achsbolzen der Bürstendruckfeder vorzugsweise an einem Ende mit einem prismatischen Teil versehen ist, .der zur Aufnahme eines Werkzeugs zum Verdrehen des Achsbolzens nach Lösen der Klenlmvorrichtungdient. 3. Bürstenhalter nach Anspruch 2, .dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Mehrfachbürstenhalter :der zwischen zwei Bürstendruck federn liegende Teil des Aohsbolzens der Bürstendruckfeder unverdrehbä,r mit einer Mehrkanthüls.e verbunden ist. 4. Bürstenhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung des ]3ürstenhalters aus Blech eine- Lagerstelle des Achsbälaens der Bürsten:druckfeder durch :einen Klotz verstärkt ist, der zur Aufnahme :des Klemmstiftes dient. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind am Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: :deutsche Patentschrift ...... Nr. 335 435; USA.-Patenftschriften .... Nr. 1 101 917, 1 507 347, 1 220 082.
DED86623D 1941-12-21 1941-12-21 Buerstenhalter fuer elektrische Maschinen Expired DE746362C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1101917A (en) * 1910-01-29 1914-06-30 David B Flower Brush-holder.
US1220082A (en) * 1910-01-29 1917-03-20 David B Flower Brush-holder.
DE335435C (de) * 1920-01-23 1921-04-02 Felix Pischke Buerstenhalter fuer elektrische Maschinen mit zwei ver- und feststellbaren Gelenken
US1507347A (en) * 1924-03-11 1924-09-02 Flower David Burdess Electric-brush holder

Patent Citations (4)

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